Glaubensbekenntnis beim Konvertieren?
Warum bedarf es im Islam ganz einfach das Glaubensbekenntnis aus reiner Überzeugung auszusprechen? Selbst fuer sich alleine im stillen Kaemmerlein ohne irgendeiner "Schulung/Auf- oder Erklaerung"?
Was ist eine religioes Ueberzeugung wert, wenn von Aengsten gepraegt? Wenn Teenager konvertieren und dann Angst haben es ihren Eltern mitzuteilen und luegen/verheimlichen muessen? Wozu ihnen von anderen Muslimen sogar z.T. noch geraten wird.
Wenn Jemand konvertieren moechte, dann doch bitte mit allen Konsequenzen und nicht stueckweise, wie oftmals geraten. Hijab mal auf und mal ab, jenachdem ob Mutti im Haus ist oder nicht. Geburtstage und Weihnachten wird der Familie zuliebe trotzdem zelebriert, denn Geschenke nimmt man ja gerne an. Ist doch alles nichts Halbes und nichts Ganzes.
Bin konvertiert und Muslim. Was werden die Nachbarn/Mitschueler/meine Eltern denken? Wie kann mit diesen Gedanken das Glaubensbekenntnis aus reiner Ueberzeugung ausgesprochen werden? Abgesehen von Unwissenheit von islamisch vorgebenen Riten? Warum sich nicht VOR dem Konvertieren schlau machen was Beten, Wudu, Ghusl, Fasten, Bekleidung, etc. angeht?
Diese extrem leichte Konversion zum Islam kommt mir manchesmal vor wie Bauernfaengerei.
Bin ich hier die einzige Person die so denkt?
4 Antworten
Nein, Du bist nicht der einzige, der so denkt, ABER:
Stichwort Bauernfängerei: Um Bauernfängerei zu betreiben, bedarf es der Bauern, die sich fangen lassen!
Und das sind eben m.E. die v.a. jungen, ungefestigten - meist auch total ungebildeten Menschen, die ohne jegliche Überlegung meist muslimischen "Freunden" (die keine sind) folgen, um "dazuzugehören", aus Gruppendruck oder Protesthaltung oderr Neugierde und letztlich DUMMHEIT!
Junge Leute brauchen etwas, um sich von ihrer Elterngeneration abzugrenzen - Das ist aber verdammt schwer, wenn die Elterngeneration zu tolerant ist und sich durch kaum etwas "schocken" lässt! -
DA ist der Islam hilfreich, weil da für viele - egal wie tolerante - Eltern die Schmerzgrenze überschritten ist (völlig zu Recht übrigens!!)
Das "Heimlichgetue" gibt den Jungen Leuten dann dieses abenteuerliche Gefühl, etwas Verbotenes zu tun (was ja letztlich - aus humanistischer Sicht - auch stimmt!) - und den nötigen Nervenkitzel!
Es bleibt nur zu hoffen, dass bei den meisten dann nach der Pubertät wieder die Vernunft Einzug hält.
Das Glaubensbekenntnis kann ausgesprochen werden mit genau diesen Gedanken, das sind Einflüsterungen vom Shaytan, ich selbst habe schon eine Hand voll Menschen zum Islam konvertiert, manche davon hatten auch diese zweifel und meinten: „ ich will konvertieren aber ich möchte erst Beten lernen und ein Perfekter Muslim sein bevor ich Konvertiere“.
Das ist nicht richtig, man lernt die sachen sehr schnell wenn man mit den Brüdern in die Moschee geht, das erste was man nach dem Glaubensbekenntnis beibringt ist die Ganzkörperwaschung (Ghusul), den rest lernt man von selber, das Gebet muss man nicht einmal auswendig können sondern kann man auf blättern ablesen.
Was die anderen denken ist egal weil du hast Allah auf deiner seite, diese Gedanken sind wie gesagt einflüsterungen vom Satan.
Und ich rate nicht Stückweise anzufangen, ich sag den Brüdern direkt das ihr Gebet alles ist, und wenn sie das Gebet unterlassen wird ihnen das ewige Höllenfeuer nicht erspart bleiben.
Nein das ist ein Gesetz, wie jeder Staat ein Gesetz hat.
Wer das Gesetz Gottes ablehnt = Das Gebet. Kommt in die Hölle.
Wer in Deutschland das Gesetz bricht z.B. Kokain verkauft = kommt ins Gefängnis.
Ist das jetzt ein Staat der seine Macht auf Angst aufbaut das jeder ins Gefängnis kommt?
Oder noch besser, du musst steuert Zahlen.
Allah schreibt dir aber auch für jedes Gebet was du verrichtest einen Lohn auf. Obwohl es eine Pflicht ist.
Wenn du kein Kokain verkaufst bekommst du dafür keine Belohnung.
Was ist daran Schwach, es ist ein Gesetz und wer es Bricht wird bestraft.
Wenn du Einfluesterungen vom Shetan verspuerst, ist an der Zeit einen Termim beim Psysologen zu machen.
wen
Damit ist nicht gemeint das du seine Stimme in deinen Ohren hörst, sondern diese Gedanken kommen vom Shaytan.
Diese extrem leichte Konversion zum Islam kommt mir manchesmal vor wie Bauernfaengerei.
Es IST Bauernfängerei.
Selbstverständlich ist dreiste Bauernfängerei, was in den Schulklassen läuft.
Die Muslime sind heftigst darauf bedacht, neue Anhänger zu werben. Denn das dient der unwiderruflichen Islamisierung von Deutschland und dem Dschihad - der Durchsetzung gegenüber allen anderen Ethnien.
Den Werbemoslems wird dafür "das Paradies" versprochen, das sie nie erhalten werden.
Den konvertierenden Deutschen rät man zur Geheimhaltung, denn fast alle Eltern sind stark dagegen und sie würden den Schüler wieder umstimmen.
P.S. Dass man so extrem leicht in den Islam eintreten kann, liegt daran, dass der händeringend Mitglieder sucht, um sein uraltes Dauerziel "Weltherrschaft" zu erreichen. Alle anderen Glauben machen sich wesentlich kostbarer.
Z.B. wer katholisch werden möchte, muß viele Stunden Schulung hinter sich bringen, eine Einzelprüfung beim Ortspfarrer und eine Taufe.
Wenn es nötig ist, eine Droh- und Angstkulisse aufzubauen, muß der Islam eine sehr unattraktive Religion sein.