Gibt es Folgen beim Konsum von THC Syrup?
Hey.
Seit neuestem ist THC Syrup ja voll in. Da ich nicht gern kiffe, aber die Wirkung vom THC sehr angenehm finde, habe ich überlegt, mir mal THC Syrup zuzulegen. Kennst sich zufällig jemand damit aus? Langfristige Folgen, Abhängigkeit etc.?
2 Antworten
Warum sollte es bei der Verwendung von (hierzulande ohnehin nicht legal erhältlichem) "THC-Syrup" zu "langfristigen Folgen und Abhängigkeit kommen, wenn dies bei verantwortungsbewusster Handhabung von THC bei anderen Konsumformen (Rauchen, Vaporisieren, Essen, Trinken) nicht der Fall ist?
Du sprichst vermutlich von sog. Edibles, die in einigen US-Bundesstaaten gang und gäbe sind. Oder Du verwechselst "THC-Syrup" mit Dronabinol oder Sativex.
Yo. Mit dem Set allein mit seinen Inhaltstoffen wirkt gar nichts berauschend. Natürlich braucht man auch Cannabisblüten dazu.
Hat man aber Cannabisblüten, kann man schnell und sicher die Wirkstoffe extrahieren, ohne so ein gehypetes "Cannalean-Set".
Ihr Kids fallt auf alles rein, was neu auf dem Markt ist.
Entscheidender Satz in der Cannalean-Beschreibung:
Durch dieses neue Verfahren, ist es möglich einen CannaLean mit allen Wirkstoffen aus deinen Blüten innerhalb von 45 Minuten herzustellen!
Ich bin 27 aber egal. Klar verkaufen die kein Cannabis, ich hab doch auch geschrieben SELBST MACHEN Und da steht auch aus DEINEN Blüten.
wenn du halt nicht so viel Ahnung hast, wie ich zum Beispiel hilft es enorm. Ich hab schon so viel verkackt und ich finde es sehr praktisch, dass da alles schön Schritt für Schritt beschrieben ist und das in der Anleitung auch steht warum man was wie macht und du hast alles was du zum decarboxilieren + extrahieren wie Ethanol, Lecithin in einer Box. Ich hatte sowas alles nicht zuhause rumliegen und null Ahnung davon^^
also mir hat’s sehr geholfen und Spaß gemacht. Bin richtiger Fan mittlerweile und kann es nur weiterempfehlen
wenn du halt nicht so viel Ahnung hast, wie ich zum Beispiel hilft es enorm
Bei dem Satz musste ich anflugweise echt mal grinsen.
Wirf einen kurzen Blick in mein Profil und schau nach, ob ich vielleicht doch "Ahnung" - und 30.500 Antworten zur Thematik Cannabis in 14 Jahren nur aus Langweile verfasst habe, Dude,,,
Nein so war es nicht gemeint. Das du war nicht auf dich bezogen. Ich hätte es anders schreiben sollen. Anders formuliert „wenn man halt nicht so viel Ahnung hat, wie ich zum Beispiel ….“
Es gibt Patienten, mit Zungen- oder Mundhöhlenkrebs, die nicht rauchen können (bzw. nicht sollen) und Cannabinoide oral zuführen. Etwa Dronabinol oder selbst hergestellte Auszüge auf Lecithol-Basis.
Edibles, fest oder flüssig, macht man (als Patient oder als Genusskonsument) der Einfachheit halber auf Kokosfett-Basis.
Die "Cannalean-Methode" ist in erster Linie dafür da, um unerfahrenen (unkundigen) Konsumenten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Glaub ich gar nicht mal. Ich hab mal einen Beitrag von denen gesehen bei rtl. Der Gründer ist querschnittsgelähmt und Cannabispatient und macht das zusammen mit seiner Frau. Da steht keine große Firma hinter. Das machen die glaub ich nur zu zweit und so wie ich es verstanden habe. Hier auf der Webseite steht das auch bei über uns glaub ich was die Idee dahinter war
Ich lese:
Durch die neuen Sets ist es nun möglich, Cannabis-Edibles in der eigenen Küche herzustellen, die den industriell gefertigten Edibles aus U.S.A. & Co. in nichts nachstehen!
In der Küche Hergestelltes sollte immer besser sein als industriell Hergestelltes. (Sterne-Köche wissen, wovon ich spreche).
Simple auf Kokosfett oder Ghee basierende Auszüge eignen sich ebenso gut oder schlecht wie ein aus Hilfsmitteln zu Edible-Herstellung bestehendes Set.
man findet auch immer was zu meckern 😩
Glaube da geht es darum, dass auch ein Laie es hinkriegt wirkungsstarke Edibles herzustellen ohne know how wie ich der, vorher keine Ahnung hatte und bei dem immer alles schief gegangen ist.
long story short: dir gefällt es nicht und ich finde es ist ein tolles Produkt und war mega hilfreich
Mir gefällt Vermarktung im Zusammenhang mit Cannabis nicht, wenn sie suggeriert, etwas Neues, Innovatives, Unverzichtbares geschaffen zu haben.
Dass Du Dich darüber freuen kannst, finde ich trotzdem toll.
Um mal ein wenig hochzustapeln.
Für mich ist es etwas neues, innovatives und unverzichtbares 🤩
Na, dann...Haben sich Arbeit und Einrichtung der Webseite des "Set-Erfinders" ja schon voll gelohnt.
Für dich wären Knockout Muffins perfekt.
Gras so klein schnetzeln wie möglich, dann pro Gramm Gras 15g Butter in einen Topf und bei schwacher Hitze so 120Grad köcheln lassen.
Jede 15sek umrühren, niemals weggehen. 45min lang köcheln lassen.
Dann in einem Sieb nur die Butter mit dem nun extrahierten THC auffangen und dem Fertigteig der Muffins hinzufügen.
1g Gras = 1 Muffin
Vorsicht: Wenn sich Goldadern bilden, also in bestimmten Teilen des Muffinteigs viel THC Butter ist, dann können die Muffins dich auch ausknocken.
Aber das ist in Deutschland verboten. Nicht machen !
Die körperwirksame Dosis von oral zugeführtem Gras mittlerer Qualität in Backwerk lieg bei 0,2 bis 0,25 g.
Einem Anfänger einen Muffin mit 1 g Cannabis zu empfehlen und dafür noch ein Rezept zu liefern (hier lesen auch 12jährige mit) ist unverantwortlich und naiv, DollarDon.
aber in den Backmischungen sind doch immer nur mehrere Muffins zum Backen oder?
digga chill hahaha 1g pro muffin is zu krank vor allem weil die dosierung bei edibles im mg bereich liegt lol
check mal Do-Ya-Own Cannalean damit fliegst du zum Mond haha kannst legal kaufen und dann selbst machen