Gibt es denn niemand mehr, der anstelle eines Autos ein Motorrad um von A nach, B zu kommen hat?
Ich fahre seit Jahren 125er bis 250er anstelle eines Autos und bin vollauf zufrieden; ich frage mich ech, was dieses Spaßgehabe mit, die beschleunigen mir zu wenig und Soundraffinessen, etc., soll. Ich bin 1. nicht auf der Flucht und 2. müssen denn nicht die Spaßfahrten zu Lasten der Umwelt endlich aufhören.
Früher hatten auch viele aus Kostengründen ein Moped statt eines Autos.
5 Antworten
In Städten wird es wieder "in", sich einen Roller oder so zu kaufen, um "seinen" PKW-Parkplatz vor der Tür damit zu blockieren. Ist wohl auch nicht Sinn der Sache.
Aber ich sehe auf Firmenparkplätzen oft Motorräder stehen. Ist also nicht so selten, damit täglich zur Arbeit zu fahren.
Trotzdem macht ein Auto natürlich auch Sinn, vor allem bei Familien. Auch wenn man morgens nur eine Person im Auto sitzen sieht, kann man nicht wissen, ob diese Person vielleicht gerade die Kinder zur Schule oder den Partner gerade zur Arbeit gebracht hat, bevor sie selbst jetzt zur Arbeit fährt.
In der heutigen Zeit muss man flexibel sein, falls man einem Zweitjob nachgehen muss, für den ein Kofferraum notwendig wäre. Also ein Auto macht genauso Sinn, wie ein Motorrad. Jedes dient seinem Zweck.
Sehe ich nicht so. Zwar wurden in der ersten Welle viele Anstrengungen in Richtung Home-Office betrieben, hat aber mittlerweile wieder stark nachgelassen, weil viele AG noch keine passenden Werkzeuge gefunden haben, die Arbeitszeiten und/oder die Zielvorgaben ihrer Mitarbeiter überwachen zu können.
Es gibt halt Leute, die was gescheites gelernt haben und keinen Zweitjob brauchen
Und solche prolligen Aussagen kann hier niemand gebrauchen. Denn es gibt genausogut Menschen, die aufgrund teurer Lebensumstände (Miete, Kinder, Pendler, Scheidung) auf mehr Einkommen angewiesen sind, als ihnen ein AG zugesteht. Auch wenn sie etwas gescheites gelernt haben. Oder ist etwa ein Handwerksberuf nichts gescheites?
um dann das Mehreinkommen fürs Auto auszugeben, klar.
Auto ist halt praktischer. Brauchst keine spezielle Kleidung, ist bei schlechtem (oder "zu gutem") Wetter angenehmer und man kann Sachen transportieren.
Bei einem Auto stimmt für mich das Preis-/Leistungsverhältnis bei weitem nicht; das gilt auch für ein hubraumgroßes Motorrad.
Das habe ich jahrzehnte lang getan und habe wunderschöne Erinnerungen daran. Mittlerweile bin ich in einem alter, wo eine gewisse Bequemlichkeit mich öfter Auto fahren lässt. Aber deswegen höre ich natürlich nicht auf Mopped zu fahren.
"ich frage mich echt was dieses Spaßgehabe mit, die beschleunigen mir zu wenig und Soundraffinessen, etc. Ich bin 1. nicht auf der Flucht und 2. müssen denn nicht die Spaßfahrten zu Lasten der Umwelt endlich aufhören."
Möchtest du der Klasse nochmal erklären, was genau du damit meinst?
Ich habe gerade Antworten auf die Frage: "Wie findet ihr die Aprilia RS 125 Replica" gelesen und deraufhin diese Frage gestellt.
Wenn du mit einem Moped den Wocheneinkauf erledigen kannst ist ja schön, ich kann das ohne Pkw nicht.
vielleicht weil Du Unmengen Lebensmittel einkaufst, um deinen "feedee" zu mästen. Schleppste das wenigstens selber hoch? Wieviel kostet dich denn das, den oder die Andere/Anderen am Suizid mit Messer und Gabel zu unterstützen?
Es gibt halt Leute, die was gescheites gelernt haben und keinen Zweitjob brauchen; außerdem richtet sich der Trend anlässlich Corona eh in Richtung Home Office.
Ich bin zu Fuß in die Schule gegangen und später mit Öffis dorthin gefahren.