gibt es Arbeitsbedingungen in dem Beruf Immobilienkaufmann/frau?

2 Antworten

Der/die typische Immobilienkaufmann/frau ist meist bei einer Wohnungsgesellschaft oder -genossenschaft angestellt. Daher müssen sich Immokaufleute an die jeweiligen Bedingungen des Unternehmens anpassen.

Eine 40-Stunden-Woche ist (wie in den meisten anderen Berufen auch) normal. Je nachdem in welcher Abteilung man landet hat man mehr oder weniger Kundenkontakt bzw. kommt aus dem Büro raus.

Vorteil des Berufs: Du kannst dich nach der Ausbildung in die verschiedensten Richtungen spezialisieren (z.B. Makler, Sachverständiger), es gibt einige Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Immofachwirt) und du kannst auch in anderen Branchen arbeiten (z.B. bei Banken oder Versicherungen), zukunftssicher (Gewohnt werden muss immer irgendwo)

Nachteile des Berufs: Leistungsdruck (die Ausbildung ist nicht besonders einfach und sehr umfangreich und im späteren Berufsleben muss man versuchen den Kundenwünschen so gut es geht gerecht zu werden), es ist nur eine begrenzte Zahl an Stellen vorhanden, gibt aber viele Mitbewerber.

Das ist zumindest das, was mir jetzt auf die Schnelle einfällt.