Es gibt eine Menge Serien auf die das zutreffen könnte. Hast du nicht noch ein paar andere Infos.

  • War es eine amerikanische oder japanische Serie (Zeichenstil)?
  • Was für Kräfte hatten die Mädchen? Wie sahen die Bösewichte aus? Gab es etwas auffällige an ihnen?
  • Erinnert du dich an irgendeinen Namen?
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Oh, eine sehr schöne Frage.

Es gibt es Gut und Böse. Aber was gut und böse ist, kommt immer auf die moralischen Vorstellungen der jeweiligen Gesellschaft an.

Um wohl das prominenteste Beispiel zu nennen: Sklaverei war bis Mitte des 19. Jahrhunderts nichts Verwerfliches, sondern wurde von der Gesellschaft als normal und in Ordnung betrachtet. Heute würde man Sklaverei als böse einstufen. Menschenopfer waren bei den Azteken normal. Heute würde jeder sofort auf die Barrikaden gehen.

Selbst Sachen, die normalerweise als böse oder gut betrachtet werden, können je nach Situation auch als nicht böse/gut gelten:

Wenn ich eine Zeitmaschine baue und Hitler töte, habe ich einen Mord begangen, was normalerweise böse wäre. Aber mein Opfer war Hitler und mit seinem Tod habe ich vielleicht viele Tausend Leben gerettet. War meine Tat unter diesem Standpunkt betrachtet immer noch böse?

Oder ein nicht ganz so abstraktes Beispiel a la Robin Hood: Ich stehle von einer Millionärsfamilie 500.000 € und spende die Geldsumme für einen guten Zweck (Brot für die Welt, Obdachlosenunterkunft, Unicef, was auch immer). War das jetzt gut oder böse oder beides?

Für mich ist normalerweise böse, was wissentlich einen Schaden auslöst. Aber es kommt auch immer ein wenig auf die Situation an.

Gut ist schwieriger zu definieren, da ich denke, dass es auch etwas zwischen Gut und Böse gibt. Nur weil etwas nicht böse gewesen ist, muss es nicht automatisch gut sein.

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Ausbildung trotz Abitur. Bin ich jetzt weniger wert?

Ich habe mein Studium abgebrochen (Kommunikationswissenschaften), da mir das Studium zu theoretisch war. Bin jetzt schon 21 und will jetzt natürlich etwas machen und auch abschließen. Als Studienfächer würde mich noch Literatur, Buchwissenschaften oder Theaterwissenschaften interessieren, jedoch habe ich Angst, dass mir diese Fächer dann auch nicht so gefallen, wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht ist ja das Studieren an sich nichts für mich; das wissenschaftliche Arbeiten, keine Praxis etc.

Ich könnte dieses Jahr eine Ausbildung zur Krankenschwester machen, habe schon eine Zusage aber noch nichts unterschrieben. Hab das meiner Freundin erzählt, die nur meinte "Eine Ausbildung? Magst du nichts höheres machen, du hast doch Abitur." Der Satz hat mich erstmal richtig ins Stocken gebracht, sie selbst studiert Geschichte im Master.

Damit hat sie meine Zweifel schon angeschnitten. Auf der einen Seite, hat mir das Studium (Fach, Studium irgendwie an sich oder eben die Kombination aus beidem) nicht gefallen und mich würde die Krankenpflege auch interessieren aber auf der anderen Seite wollte ich doch schon immer studieren und erfolgreich sein, viel erleben und nicht immer in einer Situation verharren. Das war immer mein Ziel und ich bin dabei gescheitert. Jetzt einen Beruf zu erlernen, der solche schlechten Bedingungen hat (Pflegenotstand, 7 oder mehr Tage am Stück arbeiten..) erscheint mir zum einen vernünftig, da ich denke, dass ich eine Ausbildung besserdurchziehen kann, aber auch echt erschreckend. Denn dann hätte ich meinen Traum zu studieren, nie erfüllt und wer studiert denn schon nach einer Ausbildung? Da wäre ich 25 und man mag doch dann auch selbst für sich sorgen können, mit dem Freund zusammen ziehen und nicht nochmal was neues anfangen.

Soll ich mich noch für die Uni bewerben, Theater hat mir in der Schule schon immer am meisten gefallen, oder soll ich realistischer an die Sache rangehen?

Was meint ihr? Definiert, was ich mache, mich so sehr? Oder nur wie ich bin?

Antworten, wie auch Umfrage ist beides gerne erwünscht :)

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Hör nicht auf deine Freundin, die ist arrogant!

Ich glaube hier müssen mehrere Themen angesprochen werden.

  1. Abitur zu haben ist heutzutage nichts besonderes mehr. Die Hälfte aller Schüler geht auf eine Gymnasium und macht Abitur. Unsere Gesellschaft entwickelt sich sogar in Richtung 60% Abiturienten. Gleichzeitig lässt aber auch die Qualität der Schulabgänger nach.
  2. Daraus resultiert, dass immer mehr Ausbildungsbetriebe das Abitur als Voraussetzung für eine Ausbildung ansetzen. Man braucht heute also für manche Ausbildung Abitur um überhaupt genommen zu werden.
  3. Aufgrund der hohen Studentenquote haben wir einen Mangel in manchen Ausbildungsberufen. Der Pflegenotstand ist ein Beispiel. Es ist sicherlich nicht der einzige Grund, aber es ist ein Faktor.
  4. Nur weil man eine Ausbildung gemacht und nicht studiert hat, ist man nicht „weniger wert“. Das ist leider ein Gedankengang, den viele Abiturienten und Student haben. Das verfliegt meist, wenn sie die Dienstleistung eines Ausbildungsberufes dringend in Anspruch nehmen und warten müssen. Beispiel: Im Krankenhaus mehrere Stunden warten und dann in einem Krankenbett auf einem Gang liegen oder 3 Wochen auf einen Dachdecker warten, der nach dem Sturm das Dach wieder eindeckt.
  5. Etwa 30% aller Studenten brechen ihr Studium ab oder wechseln den Studiengang. Also ist der Abbruch auch nicht mehr unbedingt schlimm.
  6. Die von die genannten Studienfächer sind zwar sehr interessant, bieten aber wenig Chancen auf einen Job nach dem Studium. Was bringt es dir studiert zu haben, wenn du dann doch im Call-Center landest?
  7. Es gibt durchaus die Möglichkeit nebenberuflich zu studieren. Du kannst nach der Ausbildung also durchaus für dich selbst sorgen und mit deinem Freund zusammenziehen.

Meiner Meinung nach solltest du die Ausbildung machen, wenn dir der Beruf wirklich so gut gefällt. Damit wirst du meiner Meinung nach die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Und man kann sich ja auch anderweitig weiterbilden und erfolgreich werden (Fachwirt, etc.). Ein Studium ist dafür nicht unbedingt nötig.

Und wie gesagt ist es immer möglich nebenberuflich zu studieren. Also musst dir deinen Traum vom Studium auch nicht abschminken.

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Es kommt ganz stark auf die Kolonie an.

In der Kolonie meiner Eltern muss zum Beispiel ein gewisser Anteil des Gartens als Nutzgarten verwendet werden. Es muss also Obst und Gemüse angebaut werden. Die Hecken dürfen eine gewisse Höhe nicht überschreiten und die Ruhezeiten sind strikt einzuhalten. Ich persönlich finde diese Regelungen jetzt nicht schlimm, aber manch ein Kleingartenneuling ist daran gescheitert.

Man muss sich im Klaren darüber sein, dass man da nicht ein Stück Land pachtet und dann darauf machen kann was man will. Insofern sollte man bei der Vorbesichtigung immer ein Gespräch mit dem Vorstand der Kolonie führen und nach den Regelungen fragen.

Ein Schrebergarten macht auch auf jeden Fall Arbeit. In meiner Kindheit sind wir ab April eigentlich jedes Wochenende im Garten gewesen. Freitagnachmittags hin, Sonntagnachmittags zurück. Und in den Ferien sind wir teilweise ganze Wochen da gewesen. Meine Eltern haben dann mehrere Stunden täglich was im Garten gemacht. Unkraut jäten, Rabatten säubern, Pflanzen pflanzen und gießen, ernten, Bäume und Sträucher schneiden, Teich sauber machen, Kompost umsetzen... Irgendwas war immer. Wir Kinder haben natürlich auch mal mithelfen müssen. Und wenn wir uns daneben benommen hatten, mussten wir zum Beispiel Unkraut jäten oder Johannisbeeren pflücken.

Man fährt also nicht dahin und macht mal für 30 Minuten was und liegt dann in der Sonne, sondern 3 - 4 Stunden Arbeit an 2 Tagen die Woche war schon drin. Nun ist der Garten meiner Eltern mit 600 m² auch relativ groß, insofern ist bei kleineren Gärten der Arbeitsaufwand natürlich geringer.

Hinzu kommen Arbeitsstunden für den Verein. Das sind meist zwischen 10 - 20 Stunden im Jahr (hängt wieder von der Kolonie ab), die man zum Beispiel durch das Mähen der allgemeinen Rasenflächen abarbeiten kann. Wer die nicht leistet, muss sie stattdessen bezahlen.

Kostenersparnis ist nur bedingt da. Der Garten an sich kostet ja schon Pacht. Dann kommt Wasser und (wenn vorhanden) Strom dazu. Wenn man das erste Mal einen Garten übernimmt, fließt normalerweise auch eine größere Summe an den Vorbesitzer. Manchmal müssen Geräte ersetzt oder neu angeschafft werden. Die Saatpflanzen müssen gekauft werden und je nach Wetterlage im Jahr und wie man sich kümmert, fällt die Ernte mal gut und mal weniger gut aus.

Ich kann Kohlrabi zum Beispiel anpflanzen, bekomme dann im Endeffekt aber für den gleichen Preis meist größere Köpfe im Supermarkt. Aber dafür ist der selbstangebaute Kohlrabi natürlich bio. Der Apfelbaum im Garten meiner Eltern trägt pro Jahr zwischen 50 und 150 kg Äpfel. Die sind bio und lassen sich gut lagern, sodass wir eigentlich das ganze Jahr über keine kaufen müssen. Aber sie sehen natürlich nicht so schön rund aus wie die Ware im Laden. Für Leute, die sehr auf das Aussehen ihres Essens achten, ist ein Schrebergarten meiner Meinung nach daher nichts.

Wem es aber Spaß macht, mit seinen Hände etwa zu erschaffen, gern an der frischen Luft ist, eine Gemeinschaft sucht und gern an einem Vereinsleben teilnimmt und wer sich auch für körperliche Arbeit nicht zu schade ist, sondern dabei sogar noch entspannen kann, für den ist ein Schrebergarten genau das richtige.

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Es gibt Männer, die behaupten auf diese Weise ihren Penis durch die Bauchdecke spüren zu können. Für diese Männer ist es ein Lustgewinn zu spüren wie sehr sie die Frau "ausfüllen".

Prinzipiell solltest du deinen Freund einfach mal darauf ansprechen. Kommunikation ist wichtig in einer guten Beziehung. Genauso wie es wichtig ist sich mit dem Partner mal über sexuelle Vorlieben bzw. über das, was man beim Sex schön findet, zu unterhalten.

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Eine Ausbildung sollte man nur abbrechen, wenn man ganz genau weiß, dass man diesen Beruf auf keinen Fall sein Leben lang machen möchte oder den Lernstoff trotz mehrfacher Erklärungen (Nachhilfe) durch Lehrer, Klassenkameraden, Ausbilder oder Kollegen nicht versteht. Und selbst dann nur, wenn man weiß, welchen Beruf man stattdessen machen möchte oder wie es nach dem Abbruch weiter gehen soll.

Aus deiner Frage geht nicht hervor, ob du dir bereits Hilfe für deine Lernprobleme gesucht hast und diese Hilfe auch nichts gebracht hat. Sofern das nicht der Fall ist, würde ich den Grund "Ich komme mit dem Lernstoff nicht zurecht" als vorgeschoben ansehen.

Hast du es aber bereits mit Nachhilfe versucht und wirst auch dadurch nicht besser, dann solltest du das Gespräch mit deinem Betrieb suchen und ernsthaft über einen Abbruch nachdenken.

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Das kannst du in der "Verordnung über den Wechsel zwischen Schuljahrgängen und Schulformen allgemein bildender Schulen" (kurz WeSchVO) nachlesen.

§ 5 - Ausgleich
(1) Bei mindestens ausreichenden Leistungen in allen anderen Fächern können ausgeglichen werden:

1. mangelhafte Leistungen in zwei Fächern durch mindestens befriedigende Leistungen in zwei Ausgleichsfächern oder
2. ungenügende Leistungen in einem Fach durch
a) mindestens gute Leistungen in einem Ausgleichsfach oder
b) mindestens befriedigende Leistungen in zwei Ausgleichsfächern.

Bei Schülerinnen und Schülern mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, die zieldifferent unterrichtet werden, können bei mindestens ausreichenden Leistungen in allen anderen Fächern mangelhafte Leistungen in drei Fächern durch mindestens befriedigende Leistungen in zwei Ausgleichsfächern oder ungenügende Leistungen in einem Fach und mangelhafte Leistungen in einem weiteren Fach durch mindestens gute Leistungen in einem Ausgleichsfach und mindestens befriedigende Leistungen in zwei Ausgleichsfächern ausgeglichen werden.

(2) Ob die Klassenkonferenz von der Möglichkeit des Ausgleichs Gebrauch macht, hängt von ihrer pflichtgemäßen Beurteilung ab, ob von der Schülerin oder dem Schüler eine erfolgreiche Mitarbeit in dem nächsthöheren Schuljahrgang erwartet werden kann. In die Beurteilung sind die unter pädagogischen und fachlichen Gesichtspunkten wesentlichen Umstände des Einzelfalles einzubeziehen und mögliche Maßnahmen zur Förderung der Schülerin oder des Schülers zu berücksichtigen.
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Die Sache ist ja, dass wir nicht wissen, was für dich interessant ist.

Mit fallen folgende Themen ein:

  • Drogenkonsum bei Jugendlichen: Warum ist Alkohol in Ordnung aber Cannabis verboten
  • Alternativ: Die Legalisierung von Cannabis - Pro und Contra
  • Essstörungen: Ursachen und Folgen
  • Schuluniformen: Pro und Contra
  • Organspende: Sollte die bisherige Regelung umgedreht werden, sodass jeder Deutsche erstmal als Spender angesehen wird und widersprechen muss, wenn er das nicht will
  • Sterbehilfe: Pro und Contra
  • Vegetarier, Veganer, Flexitarier, Pescetarier, etc.: Wo sind die Unterschiede bzw. was ist das und wie gesund ist die jeweilige Ernährung
  • Internetphänomene wie No-Shave-November, No-Nut-November, Tie Pot-Challenge, etc.
  • Schwangerschaftsabbruch und welche Hürden damit verbunden sind bzw. dass Frauen, die sich in einer solchen Zwangslage befinden, inzwischen teilweise Probleme haben einen Arzt zu finden.
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Bitte keine Schwächen, die du im Internet findest. Aussagen wie "Schokolade" oder "Perfektionist" sind so abgedroschen, dass der Personaler das sofort als Lüge wahrnimmt.

Bleib bei der Wahrheit. Frag deine Eltern, Verwandte und Freunde, was sie denken, was deine Schwächen sind bzw. was sie manchmal an deinen Verhalten stört. Vielleicht bist du schnell beleidigt, vielleicht bist du manchmal etwas unsensibel, vielleicht regst dich zu oft über Kleinigkeiten auf oder hast einen Dickkopf.

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Ich bin im Kindergarten von meinen Eltern mit dem Buch "Peter, Ida und Minimum" aufgeklärt worden. Da wird sehr kindgerecht die Entstehung eines Babys erklärt, also auch was Sex ist.

Ich habe nur gute Erinnerungen daran und werde meine Kinder sicherlich auch später mit dem Buch aufklären.

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Die steht entweder neben dem Betreff oder noch weiter oben auf der rechten Seite.

Ansonsten Post hier mal ein Foto der Einladung (persönliche Daten vorher schwärzen). Dann können wir dir genau sagen wo sie steht.

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