geschenke nicht annehmen?
hallo, was meint ihr ? soll man geschenke die einem nicht gefallen nicht annehmen , annehmen und weiterschenken an jemanden dem es gefallen könnte, sich trotzdem bedanken… obwohl man annehmen sollte der schenker kennt deinen geschmack…was macht ihr in soeinem fall ? liebe grüsse und hoffentlich coole geschenke wünsch ich allen
5 Antworten
Ich nehme die Geschenke immer an aus Respekt und Höflichkeit. Wenn ich es nach einiger Zeit nicht mögen würde dann gibt es folgende Möglichkeiten.
- Geschenk jemanden direkt weitergeben wo man kennt und weiss das er oder sie es braucht.
- Das Geschenk in der Telegramgruppe Marktplatz zum verschenken anbieten. Bei uns in der Stadt gibt es solch eine Gruppe in Telegramm. Hier landen alle Sachen wo man nicht mehr braucht, aber jemand anderes noch damit was anfangen könnte. In der Gruppe kann man selber auch eine Suchanfrage stellen wenn man sich ich etwas ausleihen will von jemanden für einen Tag. Etwas bestimmtes Sucht usw . Unsere Gruppe in der Stadt hat über 1400 Mitglieder. Vor kurzem landete eine Kartonschachtel wo wir in der falschen grösse gekauft hatten in der direkten Nachbarschaft 4 Häuser weiter.
- Das Geschenk spenden an einen guten Zweck wie zweimal Weihnachten usw.
- Das Geschenk in einem Gebrauchtwarenladen /Sozialkaufhaus / Tauschmobil, usw abgeben
Doch, man sollte die Geschenke 🎁 annehmen, denn nicht annehmen, ist respektlos und gehört sich nicht. Danach kann man sich überlegen, ob man sie weiter verschenkt oder spendet, wenn sie einem nicht zusagen.
spenden ist cool -danke für den tip. sollte der schenker mal fragen kann man ja bei gelegenheit sagen dass es sicher lieb gemeint war , man aber nix damit anfanken konnte …
Ich nehme es immer an auch wenn es mir nicht gefällt. Später schenke ich es auch anderen die es vielleicht mehr mögen oder brauchen
Auch ich bekam schon öfter im Leben Dinge geschenkt, welche mir gar nicht gefallen hatten!
Ich mache stets gute Miene, packe die Sachen erst mal weg und verschenke sie später selbst...
Kommt drauf an, von wem das kommt, ob es aus Gedankenlosigkeit oder aus Provokation passiert.