Geschah der Urknall in einem Punkt, oder in einem Volumen?

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Man kann es heute sehr gut wissenschaftlich nachvollziehen, dass der sogenannte Urknall, also die Entstehung dieses Universums, in dem wir uns hier befinden, von einem Ort ausging (also nicht aus einem mathematischen Nullpunkt ohne Ausdehnung), und hat dann auch den Zeitpunkt, wann das geschah, mit Hilfe des Max Planck Weltraumteleskops sehr genau auf 18,819 Milliarden Jahre berechnen können.

Als Expansion des Universums wird die von Beobachtungen abgeleitete Zunahme der räumlichen Ausdehnung des Universums bezeichnet. Diese wird über die stetige Zunahme der Entfernung weit voneinander entfernter Objekte im Raum definiert. Dabei ist die absolute Expansionsgeschwindigkeit v = D·H gemäß dem Hubble-Parameter H in einem bestimmten Abstand D nach dem Hubble-Gesetz von der relativen Expansion in mitbewegten Entfernungen zu unterscheiden, das ist die Geschwindigkeit der Änderung des Skalenfaktors ȧ = H·a. Meist wird nur von dieser skalierten Expansion gesprochen.
In Übereinstimmung mit der Urknall-Theorie hat sich die Expansion des Universums nach der anfänglichen Inflation in den ersten Milliarden Jahren seiner Existenz verlangsamt. Seitdem nimmt die relative Ausdehnungsgeschwindigkeit zu. Die Erklärung dieser beobachteten beschleunigten Expansion ist Gegenstand aktueller Forschung und hat zum Konzept der Dunklen Energie geführt. Die absolute Expansionsgeschwindigkeit wird hingegen weiterhin durch die Gravitation abgebremst und sich nach dem Konzept der Dunklen Energie asymptotisch einem konstanten Endwert nähern. ( Quelle)

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereigniss fand eben vor 18,819 Milliarden Jahren statt, genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag weiter unten), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb 12,7: „Da ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Was der tatsächliche Auslöser für die Bildung dieses Falluniversums war, wird uns also erstmalig im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos dort als PDF, E-Book und gedruckt) geoffenbart: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

Da heraus kurz die Stelle des Endkampfes der Harmagedonschlacht im Lichtreich und des sog. "Urknalls" wiedergegeben, was in Wirklichkeit eine unfassbare Schöpfungstragödie ist, die nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe durch die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, nun einmal geschehen ist:

10-866 Die Schöpfung wird vom 'Wille wider Wille' erschüttert. Dieser im Gelüste einer Herrschaft sich selber fesselnd, jener [Anm.: Urerzengel Michael] in Seiner UR-Souveränität! Die Wille-Teile tragen den Streit innerlich aus, die Geisterheere äußerlich. Luzifer strengt sich ungeheuer an, jenes Lichttor (Hephata) zu erreichen, von dem UR sagte, daß ER allein hindurchtrüge, was Er sich vorbehalten hat. Und außer anfänglich die Ersten sah des Tores Schwelle niemals eines Kindes Fuß. Luzifer stürmt darauf zu, mit wilder Energie. Dort hindurch und er hat gewonnen!
10-867 Ein gefährlicher Meteor wird im Laufe plötzlich aufgehalten. Aus der Bahn geschleudert, liegt Luzifer an seines Weges Rand. Ein von starker Hand geführtes Schwert, beseelt von unbeugsamem Willen, wirft den Dämon in die Erstarrung. Erst nach langer Zeit rafft er sich wieder auf, säumt aber nicht, zum zweiten Male vorzudringen, nun bedacht, dem Schwerte auszuweichen. Doch vergeblich! Er strebt ja selbst zur Willensäußerung. Gäbe er dieselbe hin, so würde GOTT die Waffe decken und ein anderes Zeichen dafür setzen.
10-868 Das Schwert ist harte Wirklichkeit. Da will auch Luzifer die Kraft als Waffe tragen, und siehe da — ein Speer entsteht. Ward nicht der heilige Kreuzträger mit einem Speer zerstochen? Man kann ihn — sich selber deckend — tückisch werfen, daß er tödlich trifft. Welch ein Spiegel im Leben der Materie! Ja, die heilige Führung ist hiermit so dargeboten worden, daß alle Getreuen sich auf einmal wie ein Lichtkeil hinter Michael zusammenstellen, befähigt, die Finsternis zu durchschneiden, und wäre diese härter als Granit.
10-869 Schwer wiegt der Speer in Luzifers Hand, schwerer noch das heilige Schwert in des Gotteskämpfers Rechten, ein Zeichen himmlischer Ritterlichkeit und Offenheit. Das Schwert verlangt den Einsatz Fuß bei Fuß; der Speer verkörpert Hinterhältigkeit! Ein Symbol des Schöpfungskampfes! Michael dringt innerlich lichthaft und äußerlich persönlich Schritt um Schritt voran; er bedrängt mit der von UR erhaltenen Waffe den Listigen immer mehr.
10-870 So oft Luzifer den Speer auch schleudert, mit der Schildhand fängt der Recke jene Tücke auf und wirft sie mit dem stumpfen Ende so oft seinem Feinde zu, bis dessen Kraft erlahmt. Und nun rollt Michael wie ein Blitz die dunkle Flanke auf. Zu seiner Linken kämpft Uraniel, hinter ihnen Zuriel und Muriel, ihre Scharen in der Schöpfungsfront. Luzifer hat sich nochmals rasch gesammelt, mit ihm die Dämonen, die sich dichter um ihn scharen. Der Endkampf ist gewaltig, bis der herrliche Recke den finsteren Fürsten niederstreckt. —
10-871 Da ertönt ein mächtiges "Es ist vollbracht!" Wenn in der letzten Phase dieses Ringens der Opferträger des Dämons Kraft zerschlägt, dann erfolgt der gleiche Ruf, auch in einer neunten Stunde (Mark.15,34; Luk.23,44; Joh.19,30) — Er leitet alle Treuen hinter die Innenmauer. Als letzter lebendiger Schild geht Michael, aufrecht, umjubelt von den Kindern. Doch auch der Jubel geht hinter eine Mauer die 'Mitleid' heißt. Denn sobald das Siegtor zugeschlossen ist, braust vom Heiligtum ein Sturm daher.
10-872 Sein lohender Strahl reißt 'Hephata' auf, hebt aus der vierten Fackel einen Brand, und die Richterhand trägt ihn durch URs Tor, das Luzifer erstürmen wollte. Dröhnend wird es aufgestoßen, dröhnend fallen seine beiden Flügel wieder zu. Und nun wälzt sich dieser Feuerbrand durch Raum und Zeit, verheerend, doch das 'Werk Seiner Hände' schonend. Der Brand treibt die Dämonen vor sich her in wilder, zügelloser Flucht. Ruhelos, schreiend stürzen sie durchs All; und als das Feuer ins Reich der Ataräus kommt, zerstiebt sie in Äonen Teile.
10-873 Die neunte Stunde endet; doch des Feuers Ende ist nicht abzusehen. Das Schlimmste des Gerichts bleibt aus Gnade zugedeckt. Erst allmählich erkennen die Stuhlersten das Geheimnis. Die Reste der Ataräus, feuerglühend, durchrasen nochmals ihren Raum; dann sind sie erstarrt. Und dort, wo das Zorngericht sich zentralisiert, herrscht statt Sehnsucht, Friede, Freude, Seligkeit nun Unrast, Friedlosigkeit, Leid und bitterer Tod. Die nächsten sieben Tagesstunden offenbaren, was siegend diesem Tode abzuringen ist, und es wird sich zeigen, ob er der Zerstörer eines Werkes oder jenes freien Willeteiles ist, den der Hochmut über urgöttliche Bedingungen hinauserheben wollte.

 Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann:

(Grafik anklicken für größere Darstellung)

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.

Bild zum Beitrag

Der VATER JESUS CHRISTUS kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

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Basinga795  30.06.2023, 07:13

Hut ab für jeden, der das koplett gelesen hat. Der erste Absatz hätte aber wohl vollkommen ausgereicht...

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Thomas021  30.06.2023, 11:29
@Basinga795

Nur der erste Absatz hätte den Menschen weiterhin in seiner geistlosen, von GOTT abgetrennten, materiellen Sicht belassen, wenn er bisher außer der naturwissenschaftlichen Sicht sich nie mit geistigen Dingen befasst hat. In dieser Sicht hat man im Grunde noch nichts verstanden von dem, was wirklich abläuft. Denn wir sind auf GOTTES Offenbarung angewiesen, ohne die uns GOTT und Seine Schöpfung ewig unverständlich bliebe.

Wenn Du nun bereit bist, mehr als diesen ersten Absatz zu lesen, ist zu diesem Thema noch das Nachfolgende sehr interessant, was Betty Eadie in ihrem Nahtoderlebnis von GOTT mitgeteilt bekam:

Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.] (Zitat Ende)  
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Basinga795  30.06.2023, 14:11
@Thomas021
Wenn Du nun bereit bist, mehr als diesen ersten Absatz zu lesen, ist zu diesem Thema noch das Nachfolgende sehr interessant, was Betty Eadie in ihrem Nahtoderlebnis von GOTT mitgeteilt bekam:

Danke, aber dazu bin ich nicht bereit...

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Thomas021  30.06.2023, 14:22
@Basinga795
"Danke, aber dazu bin ich nicht bereit..."

Ja gut, dann aber einfach nicht wundern, wenn Dir nach dem Erdenleben das passiert, was Betty Eadie da im ersten Absatz beschreibt. 😃

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willgott 
Fragesteller
 01.07.2023, 10:46

Du sagst:

, von einem Ort ausging (also nicht aus einem mathematischen Nullpunkt ohne Ausdehnung), ...

ein anderer:

5 x 10 hoch minus 35 Meter oder sowas.

Wer hat recht?

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Thomas021  01.07.2023, 13:05
@willgott

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, da wir ja durch das UR-Werk geoffenbart bekommen, was in Wirklichkeit dieser Urknall war (was eben kein Wissenschaftler auch nur im geringsten ahnt), nämlich die Zerstörung von Sadhanas Sonne, die da explodierte, dass es aus diesem Grunde man sich nicht so vorstellen darf, dass dieses Fallunivesum aus einem Nichts, einem Nullpunkt ohne Ausdehnung entstanden wäre. Es war schlicht die Explosion einer sehr großen Sonne im Lichtreich zunächst einmal und dann wurde in den darauffolgenden 2 Schöpfungsstunden von GOTT da heraus dieses ganze vom Lichtreich abgekapselte Falluniversum als Rückführungsschulungsstätte für Sadhana und ihren Anhang geschaffen mit seinen Milliarden Galaxien, wovon jede einzelne Galaxie wiederum ca. 200 Milliarden Sterne hat, wie unsere, die eine der größten Galaxien ist. So gut wie alle diese unzähligen Sonnen und Planeten in diesen Milliarden Galaxien sind bewohnt (zumeist auf der feinstofflichen Sonnen- oder Planetenebene). Von daher kann man nun einmal ermessen wie groß dieser Anhang von Sadhana ist, das eine Drittel aller Geschöpfe, was mit ihr fiel, welches ausschließlich die aus ihr geborenen Wesen sind, die sie, nicht in der Schöpfungsordnung aus sich gebar und somit unreif in den Tag stellte. Bzw. man kann diese Anzahl nicht mehr begreifen, weil es so unfassbar viele Wesen sind. Und dann sind ja doppelt so viele Geschöpfe dem VATER treu geblieben, eben die Kinder und Kindeskinder aus den 7 Fürsten. Und dieses für uns so unfassbar groß erscheinende Falluniversum ist gegenüber dem Licht-Reich winizigklein, wo das Lichtreich soviel größer ist, wie diese Erde in Bezug zu einer Erbse größer ist. DAS ist die gesammte Schöpfung. Aber dennoch fühlt sich kein Lichtkind verloren in dieser unfassbar riesiegen Schöpfung, denn wir sind alle wie eine Einheit miteinander verbunden buchstäblich, was viele Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten plastisch erlebten und was ich auch mehrfach erlebte. Das habe ich in dieser GF-Antwort geschildert.

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willgott 
Fragesteller
 01.07.2023, 14:00
@Thomas021

Ich sehe ein: Die Frage, ob beim Urknall das Universum quasi durch ein Nadelöhr gepasst hat, ist eigentlich zweitrangig bis bedeutungslos gegenüber dem Wissen über das gesamte Schöpfungsgeschehen. Beim Suchen nach dem Verständnis für das Schöpfungsdrama kann man sich auch in platter Neugierde verlieren.

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Thomas021  01.07.2023, 14:31
@willgott
"ob beim Urknall das Universum quasi durch ein Nadelöhr gepasst hat,"

Das war der Beginn der Schöpfung am 1. Schöpfungstag im Lichtreich, wo es heißt "Es werde Licht". Dieses Falluniversum entstand ja erst in der Mitte dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns noch befinden, am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde, am Ende der Harmagedonschlacht im Lichtreich (Offb. 12,7). Wobei dieses "Es werde Licht" zunächst die einzig machtmäßige Vollschaffung des allerersten Geschöpfes Sadhana war. Da gilt es aber nun ganz genau zu verstehen, wer Sadhana ist. Hier in dieser GF-Antwort habe ich dies ganz genau erklärt.

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Die Vorstellung von einer Explosion ist irreführend. Der Urknall war keine Explosion im Raum, die das Universum in den Raum ausdehnt, sondern eine Singularität, mit der Raum und Zeit erst entstanden sind. Seither dehnt sich der Raum als Ganzes aus, darum ist der "Ort" des Urknalls heute überall, so wie die Galaxien, deren Abstände voneinander sich heute zusammen mit dem Raum vergrößern - eine Bewegung, deren Zurückverfolgung zu Abständen gleich null in der Vergangenheit führt, wobei alle Orte gleichberechtigt sind.

Die gängigen Metriken des Universums sind die möglichen Lösungen der Feldgleichungen unter bestimmten Voraussetzungen (Homogenität und Isotropie): positive Krümmung (wie eine Kugeloberfläche, endlich aber ohne Grenze), negative Krümmung (wie eine Sattelfläche, unendlich) und der Grenzfall, Krümmung null (wie eine Ebene, unendlich).

Der derzeitige Stand der Messungen deutet auf Krümmung null oder auf ein extrem großes positiv gekrümmtes Universum (sog. flaches Universum) hin. Sehen können wir ohnehin nur Objekte bis zum Partikelhorizont in ca 46 Mrd LJ Entfernung. Ein Ende im Sinne einer Wand gibt es in keinem Fall, und damit auch keinen "Raum außerhalb des Raumes, in den sich das Universum ausdehnt" - es dehnt sich einfach nur aus, und auch Unendliches kann sich ausdehnen, s. Hilberts Hotel.

https://www.youtube.com/watch?v=XTsaZRKx9UI

Wenn es zum Urknall kommt, dann ist die Größe das Allerkleinste was es jemals zu denken gab, viele Größenordnungen kleiner als ein Proton. Man kann da nicht mehr von einem Volumen sprechen, und da der Raum damit entstand, gab es auch keinen Ort. Es knallte also "überall", und man konnte es nicht hören (wenn es einen Zuschauer gegeben haben könnte).

5 x 10 hoch minus 35 Meter oder sowas.

Woher ich das weiß:Hobby – Wissenschaft statt Schwurbelmeinung!
willgott 
Fragesteller
 29.06.2023, 20:20
5 x 10 hoch minus 35 Meter oder sowas.

Ach, man hat die Größe sogar ausgerechnet.

Das ist jedenfalls eine Antwort. Danke!

Ob man sich da nicht um ein paar 10 er Potenzen vermessen hat? Aber da ich nun keine Ahnung von diesen Größenordnungen und Messberechnungen habe, da glaube ich das einfach mal.

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willgott 
Fragesteller
 01.07.2023, 14:00
@willgott

Ich sehe ein: Die Frage, ob beim Urknall das Universum quasi durch ein Nadelöhr gepasst hat, ist eigentlich zweitrangig bis bedeutungslos gegenüber dem Wissen über das gesamte Schöpfungsgeschehen. Beim Suchen nach dem Verständnis für das Schöpfungsdrama kann man sich auch in platter Neugierde verlieren.

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SeniorSteward  01.07.2023, 14:18
@willgott

Dass festzustellen ist mathematisch möglich, beteilgt ist Max Planck und sein Wirkungsquantum. Es gibt eben die kleinste Energiemenge, kleinste Größe und kürzeste Zeiteinheit, es sind Naurgesetze und das lässt sich experimenrell-mathematisch definieren. Sei doch mal froh, dass unsere Messmerhoden so fein sind, dass sie zum Allerkleinsten vordringen können bis zur Detektion einzelner Photonen. Oder stört das irgendein religiöses Weltbild, nur weil alles ohne Götter funktioniert.

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willgott 
Fragesteller
 01.07.2023, 19:36
@SeniorSteward
Oder stört das irgendein religiöses Weltbild, nur weil alles ohne Götter funktioniert?

"irgendein religiöses Weltbild" ist, bzw. sollte sein die Suche nach der absoluten Wahrheit. Die Mathematik ist sicherlich ein Teilsapekt dieser ewigen und nicht subjektiven Wahrheit.

Die Vorstellung, dass die beim Urknall frei gewordene Energie das Universum erschaffen habe, erklärt z.B. die Energie zum Schöpfer des Himmel und der Erde und dann würde "Wissenschaft" auch wieder "irgendeinem weiteren religiöses Weltbild" die statt dem Sonnengott dem "Energiegott" die Ehre gibt.

Dass die Wissenschaftsgläubigen an diesem Punkt einen "blinden Fleck" hsaben, weil der ihr religiöses Weltbild, das alles ohne Götter funktioniert, stört, zeigt, dass sie einer Ideologie anhängen, die nicht zum Ziel der die Suche nach der absoluten Wahrheit führt.

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willgott 
Fragesteller
 01.07.2023, 19:45
@SeniorSteward

Sorry, Deine Antwort entsprach meiner Frage, aber mit ...." Oder stört das irgendein religiöses Weltbild, nur weil alles ohne Götter funktioniert." hast ist die Sache auf einer anderen Ebene, angekommen, die ich nicht ignoriere kann.

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einen "urknall" als singuläres ereignis erhältst du sowieso nur wenn du alle quanteneffekte ignorierst und stur mit der ART bis zur singularität zurück rechnest, die dann in diesem bereich gar keine gültigkeit mehr hat. das macht mit sicherheit keinen sinn.

die urknalltheorie beschreibt auch nur dass sich das universum vor ca 14 Mrd jahren in einem sehr sehr heißen und sehr sehr dichten zustand befand (eben so heiß und dicht dass wir darüber hinaus (noch) nichts verstehen),aus dem es sich rapide ausdehnte. und das ist auch sehr gut durch beobachtungen belegt.

aber auch wenn du genau oben beschriebenes tust und einfach stur und sinnlos bis zur singularität zurück rechnest, hängt die antwort darauf ob sich das volumen des universums auf einen punkt reduziert oder nicht davon ab ob das universum unendlich groß ist oder nicht. und das wissen wir nicht.

Stell dir vor du bewegst dich durch eine Matrix die sich Quantenuniversum nennt.

Nicht du bewegst dich sondern der Zustand der Quanten ändert sich.

Dieser Zustand, die Plätzliche Veränderung beim Urknall ist eine änderung des Quantenzustandes.

Es ist keine Explosion wie du sie dir vorstellst.