Genderstudies-Ein Studium mit Zukunft?
Genderstudies ist eigentlich das neue BWL.
Ich rechne in 5-12 Jahren mit dem ersten transsexuellen oder genderfluiden Bundeskanzler,was man recht deutlich in den Umfragen sieht. Fast 40% der Gen Z bezeichnet sich als queer und in den anderen Altersklassen nimmt der Anteil auch ständig zu.
Wenn erstmal die 2018 geborenen Kinder wählen,dann ist es eigentlich unvermeidlich.
Da dieser gesellschaftliche Wandel deutlich erkennbar ist und Cis-Menschen bald eine Minderheit sein werden,wird z.B der neue Bundeskanzler dann Menschen brauchen,die ihm den unaufgeklärten Teil der Bevölkerung,also die verbliebenen Cis-Menschen erklärt.
Und das werden Genderforscher wie ich sein,die dann die höchsten Ämter des Staates beraten werden und auch die CEOs leiten werden.
Wir werden wichtiger als je zuvor sein.
Das ist vergleichbar mit den Arbeitern während der Industrialisierung,oder mit den Programmierern während der digitalen Revolution.
Jetzt kommt eine Revolution,die unser Denken und unsere Körper (siehe Judith Butler) völlig verändern wird. Und durch diese Revolution müssen Menschen,wie die Jakobimer während der französischen Revolution,leiten.
Seht ihr das wie ich?
Was für Anregungenen habt ihr?
4 Antworten
Trollig! Aber trotzdem:
Dann würde ich noch eher Körbeflechten studieren...
Genderstudies sind in meine Augen die überflüssigsten und sinnlosesten Studienfächer. In Verbindung mit einem echten wissenschaftlichen Studium könnte es noch einen vagen Sinn ergeben, aber generell gibt es den Mist nur, aus Gründen der political correctness und der vorauseilenden Wokeness der politischen Linken...
Alle sinnvollen Fragestellungen und echten Forschungsgebiete sind besser und gründlicher von anderen Fachbereichen aus den echten Wissenschaften abgedeckt (Biologie, Humangenetik, Neurowissenschaften, Anthropologie, Ethnologie usw...).
Ich denke wir befinden uns gerade am Angang einer Gegenbewegung zu dem woken Bullshit und in 5-10 Jahren hat sich dieser Unsinn auf ein erträgliches Maß reduziert und auch die Genderdiskussionen und das LGBT+++ Getue ist zu einem normalen Hintergrundrauschen in der gesellschaftlichen Wertediskussion geworden.
Genderstudies sind ein interessantes Forschungsgebiet und das Studium sollte weiterhin angeboten werden. So wie du es hier allerdings auch anhand potenzieller gesellschaftlicher Veränderungen darstellst, klingt es sehr nach Trollen. Insbesondere auch dadurch, dass du hier nachweislich Unsinn erzählst.
Das wird irgendwo seinen Platz haben aber deine Erwartungen sind weit überzogen und wenn Gender irgendwann wichtiger wird wie alles andere wird es nicht lange gut gehen.
Grundsätzlich ist das alles gut, aber du hast eine Sache völlig vergessen.
Du bist ein weißer, wahrscheinlich heterosexueller, Mann.
Das ist schlimmer als Hitler!
Kannst du mir vielleicht Tipps geben,wo ich Genderstudies studieren sollte?