Geht es im Leben im Endeffekt ums Gewinnen und Verlieren?
Gewinnerdasein ist ja auch nur eine Frage der Perspektive. Jesus hat gesagt: Die Ersten werden die Letzten sein.
9 Antworten
Wenn Du ein guter Verlierer bist, freust Du dich für die anderen auch. Man muss gönne könne. Ich denke auch, dass es im Leben darauf ankommt, Freude zu schenken, den anderen aber auch hin und wieder sich, dann gewinnt man Kontakte und verliert weniger Tränen. Wir sind leider oft in der Schule schon auf massive Konkurrenz geeicht worden, aber Teamwork im Beruf ist auch besser und gesünder für alle.
Es geht darum, zu lernen, d.h. Fehler zu machen und diese zukünftig zu vermeiden. Erkenntnis ist idealerweise das Resultat.
Ob das nach der heutzutage üblichen materialistischen Maßgabe als Gewinn anzusehen ist, muss jeder selbst entscheiden.
Offen bleibt allerdings, ob diese Art von Gewinn noch einen Reiz ausüben kann.
Ja, auch aus göttlicher Sicht. Die einen werden ewiges Leben gewinnen, die andern die ewige Vernichtung. - Matthäus 7:13,14
Nein. Es geht darum über Gewinn und Verlust zu stehen.
Die ersten werden die letzten sein = das Alpha ist das Omega und umgekehrt.
Der Sieg über den Tod !
Wenn ich nicht gewinnen will, kann ich auch nicht verlieren. Ich bin einfach nur und lebe mein Leben. Und alles ist gut.
Nur für die, die daran glauben. Oft ist es auch gut, etwas zu verlieren, zB Ängste oder falsche Vorstellungen. Und vom Siegen zum Versiegen ist es auch nicht weit.
Oft ist es auch gut, etwas zu verlieren, zB Ängste oder falsche Vorstellungen.
Eben, und dann ist der Verlust sogar ein Gewinn, wenn man Gewinn- und Verlustdenken praktizieren möchte...
Zumindest legt der Begriff ErkenntnisGEWINN eine solche Betrachtungsweise nahe 😉, wobei Gewinn- und Verlustdenken vermutlich sogar symptomatisch für unsere materialistische Gesellschaft ist 🤔.