Gefordertes Obrigkeitsverhalten?
Heute habe ich mal eine Frage. Wie seht Ihr folgende Situation ? In den Medien taucht immer mehr,die Aussage auf,.....als das die Menschen,derzeitig sehr argressiv, leicht gereizt, verbal beleidigend und auf Selbstverteidigung trainiert, den Beamten keine Hochachtung, bzgl. Ihres Beamtenstatus schenken.Gerade bei den ständigen und nötigen Demostrationen in der heutigen Zeit, fällt diese Aussage von den zuständigen Polizeibeamten/behörden sehr häufig.Auch sehr viel in zusammenhang von/mit männl. und weibl. Jugendliche.Persönlich finde ich,das diese Personen die sich im Beamtenstatus befinden,nicht mehr und nicht weniger in den jetzigen Zeiten,nicht mehr oder weniger, an BEACHTUNG,RESPEKT und GEWALTLOSES ENTGEGEN TRETEN UND HANDELN.
3 Antworten
Eigentlich wollte ich nur verstehen , welches Deine FRAGE an andere Menschen hier ist ! Aber Du suchst offenbar Zustimmung zu DEINER Meinung !
Und die wird Dir nicht gerade helfen , eine andere Meinung auch nur kennenzulernen !
Und nur wenige wollen hier jemanden diskriminieren ! Ich zumindest ganz sicher nicht ! Auch , wenn ich Deine Einstellung nicht teile
Persönlich finde ich,das diese Personen die sich im Beamtenstatus befinden,nicht mehr und nicht weniger in den jetzigen Zeiten,nicht mehr oder weniger
Da solltest du aber wissen, was es bedeutet, in einem Beamtenverhältnis zu stehen. Beamte sind keine Arbeitnehmer im arbeitsrechtlichen Sinn. Sie haben keinen Vertrag unterschrieben, sondern sie wurden ernannt.
Daraus entsteht ein besonderes Dienst- und Treueverhältnis, das man mit denen von Soldaten oder Ministern vergleichen kann. Sie sind in ihren Grundrechten eingeschränkt, verfügen dafür aber über Vollmachten, die es ihnen ermöglicht, im Einzelfall Entscheidungen mit rechtlicher Wirkung nach außen zu treffen, und zwar als hoheitlichen Akt. Das darf nicht jeder.
Dennoch sind Beamte keine abgehobenen Menschen, sollten sie zumindest nicht sein. So existiert die gern zitierte Beamtenbeleidigung im Strafrecht nicht. Beamte kann man nicht beleidigen, Menschen schon. Und Beamte sind auch Menschen.
Der Ausdruck "Gefordertes Obrigkeitsverhalten" beschreibt das Verhalten, was man von der Obrigkeit fordert. Du forderst offenbar, dass sie dich in Ruhe lassen soll.
Das ist sehr gut verständlich; aber Regierung, Verwaltung, Polizei usw. sind nicht allein für dein Wohlergehen zuständig, sondern auch das der anderen Bürger unseres Landes. Wenn du hier konsequent auf der linken Straßenseite fährst, gefährdest du andere so sehr, dass sie dich davon abbringen sollten. Wenn du dich dagegen handgreiflich wehrst, ist das Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Von deinen Mitbürgern kannst du auch nur dann verlangen, dass sie dich in Ruhe lassen, wenn du dich nicht vordrängelst, nicht parkst, wo du dazu kein Recht hast usw.
Moin,...tut mir leid ,wenn Du das so verstanden hast.So war es nicht gemeint !!! Ich meinte das diese Beamten,(früher als Obrigkeit genannt);heute kein Recht mehr haben (falls Sie es jemals überhaupt hatten;) so eine besondere Achtung und Respekt,...über den Masse hinaus verlangen können und das Recht in Anspruch nehmen ,als seien Sie etwas besonderes uns normal Bürgern gegen über.Immer mehr hört man von angebl. respektlosen Jugendlichen,aber befinden wir uns auch nicht in einer sozusagenen Umbruchzeit.Ich bin schon der Meinung und überzeugende Ansicht,als das die Jugendlichen,sich nichts mehr ,von diesen sogenannten Obrigkeiten gefallen lassen müssen/sollten.Diese Beamten halten sich ja auch nicht an die vorgegebenen Grundgesetzgebungen und an unsere Verfassung.Nicht nur,das man von so vielen Arten und Weisen,von Verbrechen von jene Beamten (Obrigkeiten) Lesen tut,mittler weile und hört man jeden Tag neue übertriebene Handlungen,mit Schlagstöcke,mit Pfefferspray,mit Beleidigungen und verbalen beleidigungen.Jeder Bürger liest oder hört doch jeden Tag von solchen Geschichten. Auch von überall her,das jene Beamten in verschiedene Positionen (zb. Polizei,Bau und Strassenverkehramt,Arzte unsw,...Schäden,Verbrechen und vieles verschiedene an Gewalttätigkeiten tuen.Ich selbst handele immer ....wie Du mir,so ich Dir.