Gedanken loswerden , ex-Freund, finanziell unterstützen?

6 Antworten

Das ist unglaublich einfach! Wieso?

Du brauchst Dich nur zu fragen, was Du Dir mit diesem Unfug bei ihm für einen Nutzen erhoffst. Daß er Dich ausnutzt, zeigt schon überdeutlich, wes Geistes Kind er ist. Du bist mehr wert als er je dazu in der Lage ist dies schätzen zu können. Daher nimm die Chance war und löse Dich von irgendwelchen Gedanken ihn betreffend.

Da Du Deine finanziellen Zuwendungen vermutlich nicht nachweisen und zurückfordern kannst, mußt Du auch damit abschließen. Du solltest aber vorbereitet sein, daß er angesch… kommt, wenn er wieder Geld braucht. In dem Moment präsentierst Du ihm die aufgelaufene Summe und fragst ihn, wann er diese zurückzahlen will. Zusätzlich hast Du ein Papier vorbereitet, wo er bestätigt, diese Summe erhalten zu haben und sich verpflichtet, dieses Geld bis zum Jahresende zurückzuzahlen. Du mußt davon ausgehen, daß er Dich über den Tisch zieht und auch weitere Gelder von Dir nicht zurückzahlt. Damit erreichst Du vielleicht, daß er Dich in Zukunft nicht behelligt. Soetwas ist eine Zuhältermentalität.

Alles Gute

In dem du aufhörst ihn zu unterstützen man kann oder sollte gerne mal helfen darf aber nicht zum Dauerzustand werden

...Du hast den Gedanken, Du wärest irgendwie verpflichtet, ihm finanziell zu helfen? Mache Dir bitte bewusst, das er das ganz genau erkannt hat und schamlos ausnutzt! Aus seiner Sicht seid Ihr nicht mal mehr befreundet....sei Dir sicher, er wird Dich bei seinen (sog.) "Freunden" nicht positiv darstellen, sondern als "nützliche Idiotin, die Geld gibt". Sorry, klingt hart...aber so sieht es mit Sicherheit aus. Bestünde noch Freundschaft, würde er sich Dir gegenüber anders verhalten. Mit diesem Gedanken im Kopf sollte es Dir leichter fallen, ihn fallen zu lassen. Viel Glück und Erfolg dabei!

Du wirst ausgenutzt und fühlst dich schlecht. Ist doch völlig logisch. Und es wäre unlogisch, wenn du das Gefühl wegmachen würdest. Das Gefühl kann dich retten. Zahl nichts mehr für ihn!

Zahl im nichts. Wer Party machen kann, kann auch arbeiten.