Fühlen sich Autisten im Sozialismus wohler?
Also in einem sozialistischen System so wie die UdSSR, DDR usw. Ich denke schon, weil da jeder willkommen war, der parteitreu war. Da war es egal ob er Jude, Autist, Homosexuell oder sonst was war oder liege ich da falsch?
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
17 Antworten
Man kann höchstens sagen, dass sie "willkommen" waren. Dass es ihnen aber angeblich "wohler" ginge, das definitiv nicht. Denen ging es praktisch allen gleich schlecht. Ich denke aber, dass lernt man ja in Geschichte und in Wirtschaftslehre (über DDR). Dort gab es mehr als genug Missstände und Probleme, die die Leute eher dazu ermutigten von dort abzuhauen. Wie mit allen idealistischen Systemen scheitern diese eben an der Realität, am Menschen selbst. Es macht dagegen z.B. viel mehr Sinn freimarktwirtschaftliche Aspekte mit denen des sozialistischen Marktes zu verbinden, wie in Deutschland mit der "Sozialen Marktwirtschaft". Eine Combo sozusagen. Das hat sich stets als vorteilhaft erwiesen, auch wenn sich dadurch natürlich wieder neue Probleme ergeben. Von daher benötigen wir einen Sozialismus auch nicht mehr. Es gibt elegantere Lösungen.
EDIT:
Oh und ja, die Juden waren nicht wirklich willkommen in der UdSSR, besonders nach dem 2. WK. Man hat sie eher geduldet.
hast du sicherlich aus der BILD Zeitung aufgeschnappt
"Alles was ich nicht weiss ist eine Behauptung." xD Geh einfach weg.Du bist schon in diversen anderen Kommetaren hier im Thread der Tatsache überführt worden dass Du a) nicht vernünftig lesen kannst und b) keine Ahnung hst wovon Du übrhaupt sprichst. Also geh mir nicht auf den Keksmit Deinem "Bild" Gelaber.
Dir fehlt es ganz einfach an Argumenten, das ist das ganze Geheimnis, das dich umgibt.
wo soll denn hier eine soziale Marktwirtschaft sein, wer hat dir denn den Blödsinn vermittelt, oder hast du den selbst zusammen gezimmert ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Marktwirtschaft
Soziale Marktwirtschaft hat sich als Bezeichnung für die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland sowie der Republik Österreich durchgesetzt. [6] [7] Die Soziale Marktwirtschaft wurde im Staatsvertrag von 1990 zwischen der Bundesrepublik und der DDR als gemeinsame Wirtschaftsordnung für die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vereinbart [8] [9] und wird als „Exportschlager“ propagiert. [10] Die Europäische Union strebt laut Lissaboner Vertrag eine „wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft“ mit Vollbeschäftigung und sozialem Fortschritt an. [11] Im internationalen Kontext wird die Wirtschaftsordnung bisweilen auch als Rheinischer Kapitalismus bezeichnet. [12] Der Begriff gilt teilweise als interpretationsbedürftig [13] und wird wegen seiner Vieldeutigkeit zuweilen auch als politisches Schlagwort angesehen. [14]
Lesen und weniger polemischen Unsinn faseln.
Die Bezeichnung Soziale Marktwirtschaft geht auf Alfred Müller-Armack zurück, der darin eine irenische Formel sah, deren Sinn darin bestehe, „das Prinzip der Freiheit auf dem Markt mit dem des sozialen Ausgleichs zu verbinden“. [2] Das Konzept basiert auf Vorstellungen, die mit durchaus unterschiedlicher Akzentuierung schon in den 1930er und 1940er Jahren entwickelt wurden. Aus diesem geschichtlichen Hintergrund ragt der Ordoliberalismus heraus, insbesondere Walter Eucken, [3] Franz Böhm, Alexander Rüstow und Wilhelm Röpke. [4] Gegenüber den ordoliberalen Vorstellungen zeichnet sich die Konzeption durch einen größeren Pragmatismus aus, etwa in der Konjunktur- und Sozialpolitik. [3] [5]
Du faselst doch Unsinn, zitierst die Verfechter der s.M., so als wenn deren Ansinnen kontinuierlich durchgehalten wurde.
Da versuchst du völlig unzusammenhängende Dinge zu verbinden.
Genauso wie alle anderen.
In manchen Ländern waren Authisten auch Menschen zweiter Klasse
"Autismus" und "Sozialismus" sind zwei verschiedene Dinge.
"Autismus" ist eine anerkannte Schwerbehinderung, bei der es bei den Betroffenen nur wenige Bezugspersonen gibt. In der Regel sind diese in sich gekehrt. Der Kontakt zur Außenwelt ist wegen des Kontaktdefizits stark eingeschränkt.
Sozialismus ist eine regelnbehaftete Ideologie und Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung kommen mit vielen Regeln unbewusst nicht klar.
Zum Thema Juden: Stalin hat mehrere ins Gulag geschickt nur weil er nicht wollte dass sie seine Tochter daten :D