Fühlen sich Autisten im Sozialismus wohler?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Nein 82%
Ja 12%
Vielleicht 6%

17 Antworten

Man kann höchstens sagen, dass sie "willkommen" waren. Dass es ihnen aber angeblich "wohler" ginge, das definitiv nicht. Denen ging es praktisch allen gleich schlecht. Ich denke aber, dass lernt man ja in Geschichte und in Wirtschaftslehre (über DDR). Dort gab es mehr als genug Missstände und Probleme, die die Leute eher dazu ermutigten von dort abzuhauen. Wie mit allen idealistischen Systemen scheitern diese eben an der Realität, am Menschen selbst. Es macht dagegen z.B. viel mehr Sinn freimarktwirtschaftliche Aspekte mit denen des sozialistischen Marktes zu verbinden, wie in Deutschland mit der "Sozialen Marktwirtschaft". Eine Combo sozusagen. Das hat sich stets als vorteilhaft erwiesen, auch wenn sich dadurch natürlich wieder neue Probleme ergeben. Von daher benötigen wir einen Sozialismus auch nicht mehr. Es gibt elegantere Lösungen.

EDIT:

Oh und ja, die Juden waren nicht wirklich willkommen in der UdSSR, besonders nach dem 2. WK. Man hat sie eher geduldet.

CounterMonkey  15.01.2020, 11:41

Zum Thema Juden: Stalin hat mehrere ins Gulag geschickt nur weil er nicht wollte dass sie seine Tochter daten :D

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CounterMonkey  15.01.2020, 12:12
@Blitzlicht151

"Alles was ich nicht weiss ist eine Behauptung." xD Geh einfach weg.Du bist schon in diversen anderen Kommetaren hier im Thread der Tatsache überführt worden dass Du a) nicht vernünftig lesen kannst und b) keine Ahnung hst wovon Du übrhaupt sprichst. Also geh mir nicht auf den Keksmit Deinem "Bild" Gelaber.

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Blitzlicht151  15.01.2020, 11:54

wo soll denn hier eine soziale Marktwirtschaft sein, wer hat dir denn den Blödsinn vermittelt, oder hast du den selbst zusammen gezimmert ?

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verreisterNutzer  15.01.2020, 12:16
@Blitzlicht151

https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Marktwirtschaft

Soziale Marktwirtschaft hat sich als Bezeichnung für die Wirtschaftsordnung der  Bundesrepublik Deutschland sowie der Republik  Österreich durchgesetzt. [6] [7] Die Soziale Marktwirtschaft wurde im Staatsvertrag von 1990 zwischen der Bundesrepublik und der DDR als gemeinsame Wirtschaftsordnung für die  Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vereinbart [8] [9] und wird als „Exportschlager“ propagiert. [10] Die Europäische Union strebt laut  Lissaboner Vertrag eine „wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft“ mit Vollbeschäftigung und sozialem Fortschritt an. [11] Im internationalen Kontext wird die Wirtschaftsordnung bisweilen auch als  Rheinischer Kapitalismus bezeichnet. [12] Der Begriff gilt teilweise als interpretationsbedürftig [13] und wird wegen seiner Vieldeutigkeit zuweilen auch als  politisches Schlagwort angesehen. [14]

Lesen und weniger polemischen Unsinn faseln.

Die Bezeichnung  Soziale Marktwirtschaft geht auf  Alfred Müller-Armack zurück, der darin eine  irenische Formel sah, deren Sinn darin bestehe, „das Prinzip der Freiheit auf dem Markt mit dem des sozialen Ausgleichs zu verbinden“. [2] Das Konzept basiert auf Vorstellungen, die mit durchaus unterschiedlicher Akzentuierung schon in den 1930er und 1940er Jahren entwickelt wurden. Aus diesem geschichtlichen Hintergrund ragt der  Ordoliberalismus heraus, insbesondere  Walter Eucken, [3]  Franz BöhmAlexander Rüstow und  Wilhelm Röpke. [4] Gegenüber den ordoliberalen Vorstellungen zeichnet sich die Konzeption durch einen größeren Pragmatismus aus, etwa in der  Konjunktur- und  Sozialpolitik. [3] [5]
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Blitzlicht151  15.01.2020, 13:02
@verreisterNutzer

Du faselst doch Unsinn, zitierst die Verfechter der s.M., so als wenn deren Ansinnen kontinuierlich durchgehalten wurde.

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Nein

Da versuchst du völlig unzusammenhängende Dinge zu verbinden.

Nein

Genauso wie alle anderen.

In manchen Ländern waren Authisten auch Menschen zweiter Klasse

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Asperger-Autist mit Epilepsie und Legasthenie
Nein

"Autismus" und "Sozialismus" sind zwei verschiedene Dinge.

"Autismus" ist eine anerkannte Schwerbehinderung, bei der es bei den Betroffenen nur wenige Bezugspersonen gibt. In der Regel sind diese in sich gekehrt. Der Kontakt zur Außenwelt ist wegen des Kontaktdefizits stark eingeschränkt.

Nein

Sozialismus ist eine regelnbehaftete Ideologie und Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung kommen mit vielen Regeln unbewusst nicht klar.