Fotografie als Beruf?

2 Antworten

Kommt drauf an wie "stark" du dich damit befassen willst.

Der Einfachste Weg ist zu sagen ich bin jetzt "Fotograf", jeder darf sich "Fotograf" nennen und dann damit beginnen Geld zu verdienen(bzw. Gewerbe zu betreiben). Dafür sollte man aber zumindest schonmal Erfahrung damit haben oder auch am besten etwas Vorzuweisen, sonst wird es auch schwer an Kunden ran zu kommen.

Und dann gibt es auch noch den Weg der Ausbildung oder auch nachher einen meister zu machen.

https://www.ausbildung.de/berufe/fotograf/


Brokeshelby 
Fragesteller
 14.12.2023, 10:38

Woher nimmt jemand der sich Fotograf nennen mag denn die Erfahrung. Nur vom Spaß am fotografieren wird man ja nicht gleich professioneller Fotograf.

man professionalisiert sich doch nicht indem man sagt ich bin jetzt profi💀

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SirKermit  14.12.2023, 12:03
@Brokeshelby

aus https://www.studieren-studium.com/studium/studieren/Fotografie-Deutschland

Aufbau und Inhalt des Bachelor-Studiums Fotografie
Das Grundstudium verknüpft die technische Grundausbildung mit der theoretisch-historischen Auseinandersetzung mit Fotografie. Es soll dabei vor allem auch Bewusstsein für unterschiedliche (historische) Bildkulturen geweckt werden. Das Studium beschäftigt sich außerdem mit der Analyse der Wirkungsweisen visueller Gestaltungsmittel. Dazu gehört zum Beispiel auch die Typografie. Abgerundet wird das Grundstudium durch die Geschichte des Designs sowie die Grundtechniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Im Kernfach schließlich wird die künstlerische Kompetenz mit Kenntnissen im Projektmanagement und Know-How im Einsatz technischer Gestaltungsmittel verbunden.
Damit wird der gesamte Schaffensprozess von der Idee bis zur Vermarktung des Werkes theoretisch und praktisch erfasst. Spätere Module schulen die Wahrnehmung für die Bildauswahl und vertiefen Bildentwurfs- und Gestaltungstechniken. Dabei geht es um den Einsatz von Formen und Farben und die globale Komposition des Werks. Eine besondere Rolle nimmt auch das Inszenieren ein: Hier wird vermittelt, wie sich das Besondere eines Moments, einer Situation oder einer Landschaft mit künstlerischen Mitteln verdichten und „einfangen“ lässt: Etwa in der Portraitfotografie, der Modefotografie oder der Dokumentarfotografie. Häufig wird die Ausbildung durch ein Philosophie-Modul mit dem Schwerpunkt Ethik und Ästhetik des Fotografierens ergänzt. Praxisprojekte – meist mehrere – sind üblich.

Ein Studium wäre ein Weg oder eine Ausbildung zum Fotografen -> https://www.azubiyo.de/berufe/fotograf/

man professionalisiert sich doch nicht indem man sagt ich bin jetzt profi

Das wissen andere aber nicht. ;-)

Woher nimmt jemand der sich Fotograf nennen mag denn die Erfahrung.

Die erwächst hoffentlich im Laufe der Jahre.

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Du kannst eine Ausbildung absolvieren und nach einigen Jahren den Meistertitel erwerben.