Findet ihr es schlimm „fremd“ gennant zu werden?
Mal angenommen ihr seit nicht in eurem Heimatland und ihr werdet als fremd angesehen. Würdet ihr dass dramatisch finden oder wie würdet ihr damit umgehen?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
10 Antworten
Das war ich nach der Lehre und Umzug auch. Das wurde mir auch oft gesagt. _ Das nahm ich nur zur Kenntnis u störte mich nicht. _ Nach 3 Jahren war ich in dem gesamten Grossraum so bekannt und unvergessen durch Notfallbehandlungen, dass ein anderer Arzt, nach 10 J. meiner EheBerufspause, mich noch kannte und mich bat, seiner Patientin, meine Bekannte, mit Infusionen zu versorgen, um ihr den Kr.hausAufenthalt zu ersparen.
Es ist nur wichtig, was DU aus dir machst. Was andere so glauben zu meinen und sagen zu müssen, kann sich schnell ändern und widerlegt werden.
Ein Spruch für dich:
Wenn du dich auf deinem Weg von jedem Hund anbellen lässt, kommst du nicht voran auf deinem Weg. (Versteh den tieferen Sinn, dahinter.)
Wieso sollte ich das schlimm finden? Wenn jetzt jemand aus Italien kommt, dann ist die Person für mich ja auch fremd.
Das kommt vermutlich etwas darauf an, wer mich "fremd" nennt. Wenn es eine Person ist, die ich nicht kenne und die mit mir nichts zu tun hat, würde mich das eher nicht sehr stören. Außer es passiert ständig.
Wenn natürlich ein Bekannter, der eventuelle nicht "fremd" ist, mich so nennen würde, fände ich es unter Umständen schon eher verletzend.
z.B du bis Ausländer und man sieht es dir an und du wirst nicht als Teil der Gesellschaft gesehen sondern als fremder
Ich bin ja dann höchstwahrscheinlich auch ein fremder für die Leute, also wäre dieser Ausdruck für mich durchaus gerechtfertigt.
Außer man lebt da schon ewigkeiten. Ansonsten ist man ja auch fremd in dem Land ?