Findet Ihr es ok, wenn die Führungskräfte in Deutschland keine abgeschlossene Ausbildung oder Studium haben?

In Führungspositionen kommt es immer darauf an, dass man Menschen führen und motivieren kann und nicht darauf, dass man möglichst viel Fachwissen hat.

Klar sollte man auch verstehen, was alle um einen herum so reden, aber am Ende kommt es bei guter Führung eher auf die Persönlichkeit und die beruflichen Erfahrungen an und nicht auf das Fachwissen.

Ja, ich finde es ok.

Denn die Person hat sich ja trotzdem irgendwie hoch gearbeitet und bewiesen, dass sie fachlich und charakterlich geeignet ist, vermutlich sogar auf einem deutlich härteren Weg als jemand mit Ausbildung oder Studium.

Wer es dann trotzdem schafft, hat es meist auch verdient.

Da man heutzutage Abitur einfach nur noch hinterhergeschmissen bekommt und das Studium auch nur geschenkt ist und wirklich jeder Bauer aufs Gymnasium geht was soll das dann den noch für eine Qualifikation sein ? Eine Elite gibt es hier eh nicht mehr sondern durch das gesenkte Niveau verblödet man nur noch an den Schulen insofern hat man seine Zeit damals vermutlich sinnvoller genutzt Programmieren zu lernen oder Fußball zu spielen (-> Teamfähigkeit ist gestärkt) statt in die Schule zu gehen

Führungskräfte in Deutschland haben in der Regel ein abgeschlossenes Studium; anderenfalls sie gar nicht erst eingestellt werden.

Studienabbrecher und gefakte Doktoren - also solche, die bereits bei ihrer Doktorarbeit betrogen haben - gibt es in Deutschland nur in der Politik; da ist das gang und gäbe.

Und auf diese passt auch Deine Option Nr. 3.

Sind doch alles Akademiker.

Aber selbst das sagt nicht direkt was über deren Kompetenz aus