Findet ihr diese Politik gut, wenn Mohammed der beliebteste Jungenn-Name unter den Neugeborenen in Berlin ist?
1 Antwort
Vollkommen irrelevant. Hat nichts mit der Politik zu tun, ich sehe keine Grund warum man Ploitik deswegen schlecht finden sollte. Ja, es zeigt uns wahrscheinlich, dass viele Muslimische Jungen geboren wurden, man kann aber aufgrund dieser einen Tatsache nicht schließen ob die ganze Politik schlecht ist. Es kann auch sein, dass alle dieser Muslime schon 50 Jahre hier sind oder noch länger.
Eben. Im Islam haben viel mehr Jungen den Namen Mohammed, weil es nicht allzu viele Alternativen gibt (glaub ich)
Das wäre wie wenn bei uns Christen richtig viele Jonas heißen würden oder so. Oder Markus. Aber es gibt einfach viel mehr verschiedene.
Vor allem zeigt es, dass die Deutschen in der Minderheit sind.
Das zeigt es halt nicht. Hast du die Antwort und meinen Kommentar gelesen?
Mann kann nicht differenzieren zwischen deutschen und Muslimen, da deutsch eine Staatsangehörigkeit ist und der Islam eine Religion. Es gibt auch deutsche Muslime.
haben aber schon die Nazis nicht gecheckt.
Es zeigt, dass die Deutschen im eigenen Land, in ihrer eigenen Hauptstadt in der Minderheit sind. Nicht nur in Berlin
Genau. Und Mohammed ist einfach mit Abstand der beliebteste und am weitesten verbreitete Jungsname im Islam. Viel häufiger als unsere beliebtesten Jungsnamen. Von daher relativ logisch, dass der Name in einer multiethnischen Stadt wie Berlin weit oben ist.