Findet ihr diese Inhaltsangabe gut? Was würdet ihr verbessern?
In der Kurzgeschichte „Schlüsselerlebnis“ von Ewald Arenz welches 2008 veröffentlicht wurde, geht es um einen Familienvater der nachts nach Hause kommt aber seine Frau hat von Innen den Schlüssel in die Haustür gesteckt daher kommt er nicht hinein.
Der Familienvater kommt nachts gegen 1:00Uhr Nachhause. Er nennt seine Frau “schussfest”.Lärm hat auf ihren Schlaf nicht so viel Einfluss. Er macht sich aber nicht so viel Hoffnung dabei,dass ihm jemand die Tür öffnet da seine Tochter regelmäßig Techno Musik über Kopfhörer vor dem einschlafen hört und sein Sohn feiert seit 3 Monaten seinen 18. Geburtstag vor und hat wahrscheinlich zu viel Alkohol getrunken.Unerwartet reagiert Otto, sein dreijähriger Sohn. Otto geht aber spielerisch mit der Situation um. Als er erfährt, dass sein Vater die ganze Nacht nicht ins Haus kann nutzt er die Situation und schaut nachts Fernsehen bis er einschläft, weil ihm sein Vater eigentlich verboten hat nachts fernzusehen.Der Vater muss sich draußen mit der Katze zufrieden geben, was ihm eine frisch gefangene Maus bringt.Am nächsten Morgen wird der Familienvater von seiner Frau mit einer Reihe von Anschuldigungen geweckt. Sie fragt ihn warum er nicht an der Tür geklingelt hat, warum der Sohn vor dem Fernseher schläft, der gerade einen Kriegsfilm zeigt. Ihre letzte Frage ist, wie eine tote Maus in seine Brusttasche gelangt.Der Familienvater zuckt die Schultern und nennt diese Fragen „Schlüsselfragen“.
1 Antwort
Also das alles zu korrigieren wäre leider recht viel Arbeit. Ich habe ein paar Tipps für dich, nimm die dir am besten einfach zu Herzen und korrigiere nochmals deinen Text.
- Achte auf Zeichensetzung, an vielen Stellen fehlen Kommata, die musst du unbedingt ergänzen.
- Schau auf Wiederholungsfehler. Du nutzt viel zu oft die selben Worte kurz aufeinanderfolgend.
- In der Einleitung ist gleich auch ein grammatikalischer Fehler, die Kurzgeschichte ist weiblich, deswegen müsste es „welche“ heißen. Das passiert dir an einigen anderen Stellen auch.
- Die Einleitung finde ich inhaltlich nicht wirklich passend. Ich würde die Geschichte anders beschreiben, außerdem ist der Satzbau in der Einleitung auch nicht korrekt.
- Auch deine Zusammenfassung an sich könnte an manchen Stellen knapper ausfallen, dafür aber andere wichtige Punkte ausführlicher beschreiben.
Vielleicht schaust du dir die Regeln für die oben genannten Themen nochmals an und verbesserst deine eigenen Fehler noch etwas. Wenn du konkrete Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden. :)
Ja, das ist schon viel besser!! Gute gemacht. :) An einigen Stellen musst du aber etwas mit dem Satzbau aufpassen. (z.B. „Da Lärm hat auf seine Frau...“ -> „Da Lärm auf seine Frau nicht so viel Einfluss hat.“) Versuch vielleicht auch, statt mehrfach hintereinander „Otto“ zu sagen eher „er“ oder „dieser“ statt des Namens zu nutzen. Auch wäre es gut, wenn du die Sätze mehr miteinander verknüpfst, statt einfach viele kurze Sätze einzeln zu schreiben (vgl. oben „Da Lärm auf seine Frau keinen großen Einfluss hat, nennt er sie sogar „schussfest“.) Das klingt (meiner Meinung nach) besser. :)
Aber wirklich eine tolle Verbesserung zum ersten Text, freut mich sehr, dass du versuchst, meinen Rat umzusetzen!
Na klar. Dankeschön für deine Tipps& deine Hilfe!
Danke für deine Antwort!
So vielleicht?
In der Kurzgeschichte „Schlüsselerlebniss“ geschrieben von Ewald Arenz, entstanden im Jahr 2008, geht es um einen Familienvater, der nachts nach Hause kommt, allerdings, hat seine Frau von Innen den Schlüssel in die Haustür gesteckt daher kommt er nicht hinein.
Der Familienvater kommt nachts gegen 1 : 00Uhr Nachhause. Er macht sich aber nicht so viel Hoffnung dabei, dass ihm jemand die Tür öffnet, da Lärm hat auf den Schlaf seiner Frau nicht so viel Einfluss hat. Seine Frau nennt er „schussfest”. Seine Tochter Philly hört regelmäßig Techno-Musik über Kopfhörer vor dem Einschlafen und sein Sohn Theo feiert seit 3 Monaten seinen 18. Geburtstag vor und hat wahrscheinlich zu viel Alkohol getrunken. Unerwartet reagiert Otto, sein dreijähriger Sohn. Otto geht aber spielerisch mit der Situation um. Als er erfährt, dass sein Vater die ganze Nacht nicht ins Haus kann, nutzt er die Situation aus und schaut nachts Fernsehen, bis er einschläft, weil ihm sein Vater eigentlich verboten hat nachts fernzusehen. Der Vater muss sich draußen mit der Katze zufriedengeben, was ihm eine frisch gefangene Maus bringt. Am nächsten Morgen wird der Familienvater von seiner Frau mit einer Reihe von Anschuldigungen geweckt. Sie fragt ihn, warum er nicht an der Tür geklingelt hat, warum der Sohn vor dem Fernseher schläft, der gerade einen Kriegsfilm zeigt. Ihre letzte Frage ist, wie eine tote Maus in seine Brusttasche gelangt. Der Familienvater zuckt die Schultern und nennt die Fragen die seine Frau gestellt hat „Schlüsselfragen“.