Findet ihr auch, dass es zukünftig innerhalb von sowohl: (Deutschland, Österreich und der Schweiz) Hauptberuflich mehr Rechtspfleger/rinnen geben sollte?
" Ich finde es sollte zukünftig innerhalb von sowohl: (Deutschland, Österreich und der Schweiz) Hauptberuflich und gesetzlich Verpflichtend in sämtlichen Gerichten überall mehr Rechtspfleger/rinnen in diesem wichtigen Beruf geben, um in Zukunft kriminellen Betrug zwischen behinderten Mitmenschen und gesetzlichen Betreuer/rinnen zu unterbinden dauerhaft, wie zum Beispiel in der gestrigen ZDF Doku: (ZDF Zoom am: Mittwoch den: (24.08.2022) gemäß des: (ZDF Videotextes) im allgemeinen so, aber bin gespannt auf eure zahlreichen weiteren Meinungen zu diesem Thema, deshalb die obige Abstimmungsfrage, Diskussionsfrage, Meinungsumfrage oder Umfrage dazu..."
Das Ergebnis basiert auf 1 Abstimmungen
2 Antworten
Ich halte es für sinnvoll, das Werdenfelser Modell stärker zu verbreiten. Das ist relativ kostengünstig, weil Zeit für hoch bezahlte Richter entfällt. Und statt Juristen sind es Pflegekräfte aus der Praxis, die als Rechtspfleger tätig werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Werdenfelser_Weg
Allerdings glaube ich auch, dass die meisten Betreuer durchaus besser sind, als dies in dem Film dargestellt wurde.
Sie überprüfen in diesem Fall die Betreuer. Richter ordnen die Betreuung an.
Im Werdenfelser Weg werden die Interessen des potenziellen Betreuten vorab durch einen Verfahrenspfleger im Vorfeld überprüft. Durch ihre fachliche Ausbildung sind sie besser als Richter in der Lage, das Verfahren zu überblicken.
Das Problem is wie immer das Geld, son Anwalt kann solche Mandate übernehmen, aber a du brauchst ne Anzeige dafür, die kann ein so schwer behinderter Mensch meist nich mehr hinkriegen, b der Anwalt müsste bezahlt und über alles infomriert werden, wer informiert den Anwalt wenn nich der Betreuer?
denn es is ja nich bei allen neuen das Problem sondern auch bei älteren
der andere Punkt is die allgemeiner Auslastung dieser Berufe, es gäbe gar nich so viele Schwarze Schafe wenn man vernünftige vollumfängliche Prüfungen durchziehen würde, allerdings geht das auch nich mal eben,
und müsste wieder von sehr gut geschultem Personal durchgezogen werden, das würde aber auch bedeuten das ein großer Anteil rausfliegt.
Dazu sollte der Job selber viel höhere Anforderungen besitzen.
zb ein paar geringe Rechtskenntnisse auf jeden Fall, einen Anteil Psychologisches wie therapeuthisches Wissen, manche Betrteuer können das auch, aber Betreuer sind in der Regel keine Pfleger.
denen fehlt also auch viel vom medizinischen Wissen.
Was haben Richter mit Rechtspfleger zu tun?