Ethische Frage?

4 Antworten

Auf jeden Fall damit er sich vorbereiten kann

Was verstehst du unter alles?

Natürlich muss der Patient umfassend über seine Krankheit aufgeklärt werden, damit er sich damit auseinander setzen kann und alles regeln kann was ihm/ihr noch wichtig ist.

Über jede noch so unwahrscheinliche Komplikation würde ich den Patienten aber nicht informieren. Wenn die Komplikation X mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:10.000.000 auftritt würde ich das nicht sagen, solange keine Anzeichen vorhanden sind, dass sie tatsächlich auftreten wird. Wenn der Arzt alles aufzählen würde was passieren könnte, egal wie unwahrscheinlich, würde so ein Gespräch Tage dauern.

Kruemmelkugel 
Fragesteller
 11.02.2024, 15:35

Ok^^ Unter alles fällt in diesem Fall wieklich ALLES ^^

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Ja. Es ist die Entscheidung des Patienten, wie er damit umgeht. Ein Arzt ist lediglich der Informant.

Nee, da käme er aus dem Reden ja nicht mehr raus. Den Patienten interessiert wohl auch eher weniger wie mein letztes Pubquiz lief.

Kruemmelkugel 
Fragesteller
 11.02.2024, 15:44

Es geht um ALLES im Rahmen der Krankheit... nicht das komplette Speichergedächtnis

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Matermace  11.02.2024, 15:45
@Kruemmelkugel

Alles was der Patient wissen will. Viele wollen gar nicht alle Details wissen.

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