Erstes Auto behalten oder verkaufen?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Warte erstmal damit ab 92%
Jetzt oder nie 8%

10 Antworten

Warte erstmal damit ab

Solche Autos werden derzeit mit vielleicht 2000 bis 3000 Euro gehandelt; ein "Verbastelter" ist schwerer verkäuflich als ein original erhaltener W203, weil das Tuning immer Geschmackssache ist - da muss man einfach denjenigen finden dem das gefällt; viele sind auch abgeschreckt, weil aufgemotzte Autos meist mit jungen Fahrern, rasanter Fahrweise und Bastelei in Verbindung gebracht wird.

Wenn er auch noch die üblichen Anrostungen eines Vormopf W203 aufweist, mindert das den Wert weiterhin - ein Händler zahlt vielleicht um die 1700 bis 2000 Euro dafür und reicht den für 2200 bis 2500 Euro weiter zum Zwischenhändler, ein privater Anbieter wird durch Tuning abgeschreckt und sucht lieber ein typisches "Rentnerauto" mit wenig Kilometern, um die 80.-120.000, sowie einen sparsameren C180 und dann einen nach der Modellpflege. Deiner hat zwar auch nicht sooo viel Kilometer auf der Alter bezogen, aber es ist ein Vormopf und zudem sind 160.000 Kilometer vielen schon "zu viel", wenn es auch die scheckheftgepflegten Rentnerautos gibt.

Ohne deinen Wagen schmälern zu wollen, ist die Ausstattung auch weniger umfangreich als gedacht. Teilelektrische Sitzverstellung, Tempomat und Regensensor waren 2004 Serie, das Teilleder ("Ledernachbildung und echtes Leder Artico") war kein teures Extra und beim Avantgarde gehörte es dazu.

Ich würde den Wagen auffahren, bis nichts mehr geht. Es floss Geld rein, der Zustand scheint derzeit noch okay zu sein auch vom Blech her; alles andere macht keinen Sinn.

2000 Euro sind übrigens der normale Preis für einen Wartungsdienst (Serviceumfang B) an einem Auto, wie du es dir vorstellst (AMG oder große Maschine). Irgendwelche Pfuscher (sorry) kriegen das natürlich auch günstiger hin, aber da wird dann in der Regel nicht das getan, was so ein Bolide braucht - der braucht tatsächlich Wartung bei einem vernünftigen Mercedes-Autohaus. Solche Autos kann und darf man sich nur kaufen, wenn man damals den Neupreis zahlen konnte ... die Unterhaltung ist extrem teuer und "Gas" ist immer eine Bastelei, die in der Regel nicht richtig funktioniert. Wenn man in so ein Auto "Gas" einbauen muss, um es betreiben zu können, betrügt man nur sich selbst - ich rate davon ab.

Danny4444 
Fragesteller
 03.12.2021, 14:57

Ja damit hab ich auch selbst mitgerechnet.. die schönen Karossen kosten halt natürlich in der Wartung und Unterhalt viel viel mehr als ein "normales Auto". Es lassen sich halt momentan so viele "schöne" Autos günstig kaufen aber der Unterhalt bleibt ja trotzdem teuer. Eine S-Klasse für 20K lässt sich vielleicht kaufen aber die Ersatzteile werden ja nicht billiger damit, würde halt einfach nur so gerne schon etwas früher in einem Oberklasse Auto sitzen, ich will nicht sparen bis ich 60 oder so bin, bis dahin fahren wahrscheinlich eh schon alle Autos autonom oder so.. :D

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rotesand  03.12.2021, 15:40
@Danny4444

Ich hatte mal einen BMW 728i (E38) mit 193 PS - ein ganz tolles Auto, den hatte ich mit Ende 20 ... war prima soweit, aber die Ersatzteile waren schon arg teuer und die Reparaturen und Wartungsdienste auch. War ein sehr schönes Stück aus erster Hand von einem älteren Herrn mit lückenlosem Scheckheft, aber wenn was kaputt ging, wurde es teuer und freie Werkstätten sind mit diesen Autos überfordert - den E38 konnte ich nur zu BMW direkt geben und mit einer S-Klasse oder einem AMG ist es genauso; den kriegt kein "Kfz-Meisterbetrieb" hin, der sonst VW-Golf und Audi A4 über den TÜV bringt oder mal einen Ölwechsel an einem Mazda 626 erledigt.

Es ist eine Kostenfrage und es ist richtig, diese Autos sind gebraucht oft günstig selbst im guten Zustand durch den hohen Wertverlust - aber der Unterhalt geht ins Geld. Ich habe zu E38-Zeiten schon echt gut verdient und musste nicht sparen, aber es gibt im Leben denke ich erheblich wichtigere Dinge als große Autos und ich sah es nicht mehr ein - daher trennte ich mich von ihm (fahre auch Mercedes C-Klasse, aber C180, bin sehr zufrieden).

Ich kenne ansonsten jemanden, der einen Mercedes E500 Avantgarde Automatik der W211 Serie fährt - und den 2003 auch neu gekauft hat, für über 60.000 Euro bei Mercedes. Der Herr ist inzwischen 85 Jahre alt, das Auto hat 305.000 Kilometer hinter sich. Dieses Auto verbraucht im Stadt-/Kurzstreckenbereich bis zu 22 Liter Super E5 auf 100 Kilometer, auf der Langstrecke sind es immer noch selten weniger als 12-13 Liter. Inspektionen langen ordentlich zu - der Serviceumfang ASSYST B kann schon mal an die 1500 Euro kosten, wenn das bei Mercedes erledigt wird und mit Zusatzarbeiten wie dem Wechsel aller acht Zündkerzen ist selbst das noch steigerungsfähig (weiß ich von meinem Bekannten). Nicht zu vergessen sind sieben oder acht Liter Öl, die da reingehen (der braucht aber Öl nach Blatt 229.3, also kein 15W-40 für 2,99 Euro den Liter) ----> und natürlich die breiten 225er-Reifen. Dagegen sind defekte ELCODE-Schlüssel à 300 Euro regelrechte Peanuts - muss man sich überlegen. Wenn dann noch das ABC-System, die Airmatic usw. an Bord sind, wird es noch delikater und teurer.

Wer auch nur eine Sekunde nachdenken muss, ob er sich das auch echt leisten kann oder gar einen Kredit aufnehmen muss, für den ist das ein Gebrauchtwagen der Marke "Finger weg". Ist wohl nicht das, was du hören wolltest, aber ich bin "nur" ehrlich.

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Beamer97  03.12.2021, 15:09

Hast du mal gesehen wie Mercedes laut Inspektionsplan Ölwechsel vornimmt?

Wird abgesaugt. die machen jeden Tag 180er und vlt einmal im Monat 5,5er oder 6,2er. das kann jede kleine Werkstatt besser. Am Besten nimmt man da ne freie Werkstatt, die auf solche Motoren spezialisiert ist. Zum Hersteller würde ich nur während der Garantiezeit gehen und das ist mir schon zu lang für das Gebotene. Eine nette Empfangsdame macht für mich keinen tollen Service aus.

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rotesand  03.12.2021, 15:36
@Beamer97

Ja, das weiß ich alles - aber solche freien Spezialisten muss man erst mal finden und sie sind außerhalb der Großstädte selten.. meinen ehemaligen Audi 100 hat tatsächlich eine freie Werkstatt gewartet und repariert, die von einem ehemaligen altgedienten VAG-Meister geführt wurde, das war prima und echt günstig. Leider ist der aber auch schon in Rente.

Andere freie Werkstätten haben mich nie begeistert, weil immer irgendwas nicht optimal war. Beim Mercedes C180 wurde versucht die Haube am Stern aufzureißen und der Stern dabei abgebrochen, beim 190er mit Fahrerairbag wurde beim Zündschlosstausch (dazu muss das Lenkrad weg) das Lenkrad schief eingebaut und die Wickelfeder zerbrochen (hier war das Problem nach drei Nacharbeiten noch nicht beseitigt, weil wieder gebastelt wurde - Mercedes hat das dann auf Kosten des freien Betriebs richtig gemacht, was diese "freie Werkstatt" unsinnigerweise fast 500 Euro kostete); mein BMW E38 stand drei Wochen rum und es wurde nur gebastelt, bis ich beschloss, der kommt zu BMW (die binnen einem Tag fertig waren). Blechteile wurden falsch eingepasst und schabten sich rostig; es wurden falsche Reifen verkauft, falsche Ölsorten verwendet, sodass ein zweiter Ölwechsel fällig war in einer anderen Werkstatt oder ein Motorschaden verursacht wurde; nicht bekannte Intervalle für Zahnriemenwechsel führten zu Rissen, da jahrelang nix gemacht wurde (Inhaber "wusste es nicht", wann Opel beim B-Vectra den Riemenwechsel vorschreibt) - und so weiter. Auch Bekannte hatten viel Ärger an diversen Autos in verschiedenen "freien Meisterbetrieben" (kein ATU oder sonstiges, sondern inhabergeführte Firmen). Reparaturen wurden teils mangelhaft ausgeführt, es waren im Umkehrschluss Nachbesserungen oder teils mehrere (!) Nacharbeiten in Vertragswerkstätten nötig oder zusätzliche Ersatzteile, die bei korrektem Arbeiten nicht nötig gewesen wären. Es ist halt so - wer meint alles zu können, der kann am Ende nur halb so viel, wie er glaubt. Ich habe auf so was keine Lust.

Auch ist es eine Kostenfrage: Eine richtig gute freie Werkstatt mit gutem Ruf lässt sich ihre Kompetenz teuer bezahlen und produziert Rechnungen, die kaum unterhalb denen von Vertragswerkstätten liegen. Wenn man ein bei einer solchen freien Werkstatt gewartetes Auto in Kennerkreisen verkauft, weiß man, der ist gut gewartet - aber ansonsten ist ein Auto mit Rechnungen oder Quittungen von "freien Schraubern" beim Wiederverkauf genauso wie ein Auto ohne Aufzeichnungen weniger wert als eines, das beim renommierten Vertragshändler gewartet und repariert worden ist.

Eine sehr gute freie Werkstatt nahe meiner früheren Arbeitsstelle hat bei Kostenvoranschlägen höhere Beträge prognostiziert wie die Rechnungen meines Opelhändlers für Arbeiten am B-Omega letztlich gewesen sind - und dass ich alles über Opelrechnungen nachweisen konnte, hat den Käufer des Omegas sehr gefreut.

Empfangsdamen sind mir übrigens egal, Kaffeetassen auch. Ich bin glücklich verheiratet & kann mir meinen Kaffee selber kaufen ;-). Schönes (Advents-)Wochenende.

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Beamer97  03.12.2021, 21:19
@rotesand

Das kann ja sein, aber man ist immer noch Kunde. Grad heutzutage kann man doch im Internet überall nachlesen, wo die Erfahrungsberichte hingehen. Man muss ja nicht zur ersten Adresse an der man auf dem Arbeitsweg vorbeikommt.

Wenn eine freie keinen Zugriff auf Herstellervorgaben hat, wundert es mich dass die überhaupt überleben. Gibt es bestimmt. Ich würde sowieso nur für Scheckhefteinträge in die Werkstatt fahren.

Je nach Fahrzeugalter würde ich auch aus Prinzip nichtmehr zum Vertragshändler gehen. Wieso 500€ im Jahr für einen 30 Minuten Service ausgeben, wenn es am ende maximal 1000€ ausmacht, was im Scheckheft steht. Bei Mercedes, genauso aber bei BMW füllen die überall (Unterhalb der AMGs) das selbe Öl ein. Willst du was hochwertigeres, wirst du gleich belehrt, dass es nicht vorgeschrieben ist. Dafür muss ich dann nicht 100€ und mehr pro Stunde für Arbeit zahlen, die ein Azubi macht. Einer der gleichzeitig noch an acht anderen Kisten Öl wechselt und vlt noch die Filter vertauscht. Alles denkbar.

Deine Erfahrungen sind wirklich schlecht. Hast du mal in diversen Foren nach deiner Postleitzahl geschaut? Da gibt es bestimmt sehr gute Empfehlungen.

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rotesand  04.12.2021, 19:35
@Beamer97

Googlerezensionen sind immer so eine Sache - die sind in dem Fall durchweg "eher gut", wenn man sich umschaut.

Bei Mercedes war ich bisher immer zufrieden, das ist auch ein Hauptgrund dafür, dass ich der Marke treu bleibe. Bin aber auch bei einem kleinen Betrieb in Kundschaft und der Chef persönlich arbeitet noch mit, das ist wohl was anderes als eine große Niederlassung.

Es ist halt "Land" - da mag es vielleicht eher passieren, dass ein BMW 728i oder ein Mercedes die freien Werkstätten überfordert, weil sonst nie so was kommt und man eher an Kompakten schraubt. Gute Werkstätten gibt es sicher, vielleicht fahre ich die falschen Autos dafür - aber für mich sind sie im Allgemeinen keine Option mehr. Meist sind das hier "Schraubergaragen" von Kfz-Meistern, die bei Opel oder VAG lernten und sich selbstständig machten, gerade so überleben können und wo die Ehefrau ungelernt die Buchhaltung macht, wo es nicht automatisch eine Rechnung gibt und Preise nicht selten "so Pi mal Daumen geschätzt" werden - die sind zwar billig und mögen für Golf 3, Audi 80 und Co. in Ordnung sein, sind aber für neuere Autos oder BMW und Mercedes ungeeignet; und was eine gute freie Werkstatt ist (es gibt zwei, die eine super Arbeit leisten) ist in der Regel total ausgebucht mit zwei-drei Wochen Vorlaufzeit, sehr teuer auf dem Niveau eines Vertragshändlers (weil man es kann) und manchmal auch richtig arrogant, weil man ja jemand ist und die Kunden trotzdem kommen. Und auf so was habe ich keine Lust, mein Mercedeswerkstätten-Chef ist selbst unter Zeitdruck super nett und wenn mal was ist, kann ich auch ohne Termin kommen. Außerdem bin ich bei dem Mann in maximal einer Viertelstunde, mehr ist mir die Anfahrt zu einer Autowerkstatt nicht wert.

Von Audi trennte ich mich trotz Zufriedenheit mit dem 100 und dieser feinen freien Werkstatt, weil ich da mehr als eine halbe Stunde Anfahrtsweg hatte, mir stets einen halben Tag frei nehmen musste und irgendwann mal im Dezember bei Schneegestöber heim fahren musste - und der örtliche VAG-Partner meiner Heimatstadt so inkompetent wie teuer war. In meiner Heimatstadt gab es einige solide freie Werkstätten mit fairen Preisen und gutem Personal, wo man auch mit dem Siebener-BMW kompetent bedient wurde - aber das war eben auch Vorstadt und kein Land. Na ja, dafür lebe ich hier entspannter :-)

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Eine kleine Story aus meiner Vergangenheit:

Als Student hatte ich ein älteres Auto gefahren. Nicht zum Angeben geeignet.
Im Rahmen vom Studium hatte ich ein Praxissemester und die Diplomarbeit bei einer Firma gemacht, bei der blieb ich dann auch nach dem Studium. Beim unterzeichnen vom Vertrag meinte der eine Chef (waren zwei) ich solle mir jetzt, wo ich eine feste Anstellung mit gutem Gehalt hätte, endlich mal ein neues Auto kaufen. Die beiden hatten sich zuvor jeweils einen sehr noblen Mercedes gegönnt.
Ich habe mein Auto aber behalten.
Etwa ein Jahr später war die Firma pleite.
Ich bin dann am letzten Tag mit meinem alten Auto nach Hause gefahren während die beiden Luxusautos der Chefs einsam und verlassen in der Tiefgarage standen, als Teil der Konkursmasse. Keine Ahnung wie die nach Hause gekommen sind.
Ist etwa 20 Jahre her, das Auto habe ich heute noch (allerdings inzwischen reparaturbedürftig abgemeldet).

Wer hoch fliegt kann tief fallen, also immer einen Fuß auf dem Boden lassen.

Allerdings sind 2000€ netto pro Monat nicht viel, wenn da Miete für die Wohnung weg geht und ein paar Reparaturen fürs Auto kommen, dann kann das schon knapp werden.

Natürlich will ich dich in deiner Entscheidung nicht beeinflussen ...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Danny4444 
Fragesteller
 03.12.2021, 15:04

Vielen Dank für die Ausführliche Geschichte, im Leben kann natürlich immer etwas passieren und Sachen möchten ja trotzdem bezahlt werden, besonders wenn es teurere Angelegenheiten sind wie ein schickes Auto.. ich will einfach nicht so lange warten bis ich mir diesen "Traum" erfüllen kann, wenn ich erst mit 60 in einer "S-Klasse" als Beispiel sitzen kann ist mir das bis dahin auch wieder egal, ich will die jungen Jahre im Leben nutzen um es voll zu genießen, manchmal hat man einfach das verlangen etwas zu riskieren aber dann wiederum nicht.. vielleicht kaufe ich es und alles geht gut oder genau das Gegenteil passiert und daraus resultieren sich nur noch schlimmere folgen.. aber ich denke das ich mit 19 so oder so nichts überstürzen sollte und damit erstmal beim Auto bleibe, Zeit für ein wertvolleres Auto bleibt ja auch noch mit jungen Jahren

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Warte erstmal damit ab

Wenn ich das richtig resümiere, spielt das Geld dabei eine eher untergeordnete Rolle.

Daher ist es Deine Bauch- und Kopfentscheidung, was Du tust.

Das Auto macht einen guten Eindruck und hat nicht viel gelaufen.

Du hast schon einiges investiert.

Andere Autos reizen Dich durchaus, aber Du hängst an dem Wagen (sonst würdest Du ihn ja nicht "Schätzchen" nennen^^).

Wenn das Rostproblem sich beheben lässt - das ist ja leider ein ewiges Mercedes-Problem ... - dann würde ich das Auto noch weiter fahren.

Hilft Dir aber kein Stück weiter, wenn hier 100 Leute das eine antworten, aber DU das andere möchtest.

Wenn Dich keiner drängt, dann behalte den Wagen erstmal.

Gibt doch eindeutig schlechtere Autos!

LG

Woher ich das weiß:Hobby – Technik, Fahrverhalten, Reparatur
Danny4444 
Fragesteller
 03.12.2021, 14:59

Ich möchte mir einfach nicht zu spät so ein Auto kaufen sondern schon ruhig etwas früher, natürlich sollte man noch immer realistisch bleiben und nichts überstürzen und das ist immer so der Knack-Punkt ob man das packt oder nicht? Vielleicht bereut man es, vielleicht bereut man es nicht schon früher getan zu haben.. naja aber solange das Auto bisher noch immer einen guten Eindruck macht sollte ich das auch nicht so einfach gegen ein vielleicht schöneres aber eventuell in einem schlechteren Zustand abgeben.. Zeit habe ich ja noch genug

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Jetzt oder nie

Bin 21 und fahre grade mein drittes Auto, ist man gewillt Risiko und hohe Kosten einzugehen spricht nichts dagegen ^^

Man lebt ja nur einmal, solange es das Leben nicht ruinieren kann, kann man auch nichts falsch machen.

Meine Erfahrungen belaufen sich bis jetzt auf:

  1. Audi A6 4F 3.0 TDI
  2. BMW F30 335i
  3. W221 S500

Plane die nächsten Jahre meine Autos nicht länger als 1-3 Jahre zu behalten, aber das muss man mit sich selbst ausmachen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Warte erstmal damit ab

Ist doch ne schöne Kiste. Kann dich verstehen aber auch verstehen, dass du einen V8 willst,

Ich hab meinem 2020 vekauft. Mitlerweile sind deutlich schlechtere 63er deutlich teurer. Der ganze Fahrzeugmarkt ist kaputt. Jetzt würde ich überhaupt kein Auto kaufen.