Einen wunderschönen guten Morgen - welche denkwürdigen Erlebnisse mit der Polizei hattet Ihr schon?
Hattet Ihr schon
- erfreuliche
- ärgerliche
- kuriose
Erlebnisse bzw. Begegnungen mit der Polizei (ersatzweise mit einer Ordnungsbehörde) - welcher Art waren die?
Ich wünsche Allen einen großartigen Beinahe-Freitag.
Liebe Grüße, EyeQ.
(Bildquellen: https://memesbams.com/de/wp-content/uploads/2018/08/Bilder-„Schonen-Donnerstag“-4.jpg sowie https://www.rundblick-unna.de/wp-content/uploads/2019/01/Cartoon-Logo-Alkohol-Hände-weg-vom-Steuer.jpg und https://i.pinimg.com/originals/cc/50/77/cc5077094b7a346eb6cead17ff7d8b5a.jpg )
42 Antworten
Ich war im Polizeirevier um eine Anzeige wegen Diebstahls aufzugeben und saß dabei einem relativ jungen Polizisten gegenüber der mir ziemlich leid tat, da er offensichtlich wenig Erfahrung mit der Materie und seinem Computerprogramm hatte und sich daher nach einigen Minuten mit hochrotem Kopf entschuldigen musste, um einen Kollegen um Hilfe zu bitten.
Einige Monate später saß ich ihm wieder gegenüber - er war der Cousin meines neuen Partners.
Da hat er mir auch erklärt, dass es sein erster Tag war, dass er alleine in dem Bereich arbeiten sollte und mein nicht ganz einfacher Fall (Delikt im Ausland, Dokumente auf englisch von der dortigen Polizei,...) auch tatsächlich sein erster.
Ach, ist ja witzig - wie das Leben manchmal so spielt 👍😂.
Hab' noch einen schönen Donnerstag!
Ein "denkwürdiges" Erlebnis spielte sich für mich selbst direkt vor unserer Haustür ab. Ich denke mal, die beiden Beanten, die daran mit beteiligt waren, dachten vll. auch einige Zeit noch daran.
Zur Erklärung: Betreffend ein ganz normales Zwei-Familienhaus, nur von unserer Familie bewohnt. Zu dem Zeitpunkt war nur ich alleine zuhause, vormittags, ungefähr halb 10 Uhr.
Ich befand mich gerade im obersten Stockwerk und dachte, ich hätte an unserer hinteren Haustüre, (unser persönlicher "Zweiteingang, ohne Klingelanlage) etwas gehört. Die Geräusche, etwas "undefinierbar", dauerten ca. eine Minute, verstummten dann aber.
ich ging zwischenzeitlich immer mal in ein anderes Zimmer und hörte dann aber immer wieder mal von unten kurz etwas - was mich so langsam beunruhigte. Bis ich auf einmal erkannte, dass das ein Klopfen gegen Holz (in dem Fall der Tür unseres Zweiteingangs war). Das ging zwischenzeitlich schon ca. 15-20 Minuten lang.
...Es war also jemand unten an der Türe und klopfte dagegen (schellen konnte derjenige nicht - wir hatten ja keine Klingel an dieser Tür)
Von einer dunklen Ahnung erfüllt lief ich die Treppe hinunter und rief "Hallo?" ( in seltsamer Erwartung, wer mir da wohl antworten würde)
"...Hallo...?" Kam es zurück. "...Hier ist die Polizei!"
Ich war sehr erschrocken. Denn ich dachte gleich an meinem Mann, der, wie ich wusste, an diesem Tag mit seinem Chef mit dem Pkw unterwegs war. Vllt. ein Unfall?
"...Ist etwas passiert...?" Fragte Ich angstvoll zurück (befand mich dabei immer noch auf den Weg zu der Türe)
"...Nein, es ist nichts passiert", kam es zurück. "Aber machen Sie bitte die Türe auf!"
Ich war jetzt an der besagten Türe, öffnete Sie und zwei Streifenbeamte standen vor mir. Sie sahen mir wohl noch mein Entsetzen an und erzählten erst mal, dass sie schon seit 20 Minuten an der Türe stehen und klopfen und rufen.
Dass ich das teilweise nicht mitgekriegt (gehört) hätte, erwiderte ich dann, und die beiden sprachen dann den Grund ihres Kommens an: Sie suchten nach unseren ehemaligen Mieter, der bereits seit über einem Jahr nicht mehr bei uns wohnte. Seine letzte bekannte Wohnadresse war dabei ihr Anhaltspunkt.
Ich erklärte den beiden Beamten, wo derjenige jetzt im Ort wohnte, sie redeten noch ganz unverfänglich und nett mit mir und dann zogen sie wieder von dannen.
... Was Sie von unserem ehemaligen Mieter wollten, erfuhr ich nie.
...War auch gruselig - bis zu dem Moment, als der eine Polizist durch die geschlossene Tür "Entwarnung" gab - und ich auch sah, dass es wirklich zwei Polizeibeamte waren.
Na ja, zu Zweit den Haupteingang nicht finden können, ist schon eine besondere Kunst!
D a s fragte ich mich allerdings auch 🙄.
Vielleicht wollte sie ja vermeiden, das der Gesuchte entflieht und diskret über den Nebeneingang ... Wer weiß ☺
Es gibt mehrere "Zugänge" vom aussen zu unserem Haus (...lach). Wir wohnen am Hang.
Die Herren hatten sich mit dem Wagen auf einen hinter/gegenüber den Haus liegenden Wendeplatz gestellt und kamen von hinten die Gartentreppe hoch. Da kommt dann eben erst der 2. Hauseingang. Neben der Tür befindet sich ein Schalter, der irrtümlich erst mal für eine Klingel gehalten wurde (schon mehrmals, nicht nur hier). Damit schalteten die Herren erst mal das Treppenhauslicht ein, nichts weiter
...Weiss nicht, wie lange sie das erst versuchten, bis sie merkten, dass sie da nicht schellen konnten...
Wären Sie nur ums Hauseck herumgelaufen, hätten Sie den vorderen Eingang, versehen mit Klingel- und auch Sprechanlage vorgefunden. Ebenso, wären Sie einfach mit Ihren Wagen den Weg zu unserem Grundstück hochgefahren.
Sehr oft hat man bei unvorhersehenden Polizeiauftritten immer ein ungutes Gefühl obwohl es eigentlich nicht Sinn macht,
Fred wünscht dir einen sehr schönen Nachmittag und grüßt dich aus Wien herzlich.
hallöchen liebe gugumo-cummunity und danke für die schöne frage liebe eye,
selbst hatte ich bisher nur sehr selten kontakt mit der polizei. einmal wurde ich angehalten weil ich zu schnell gefahren bin und einmal bei einer allgemeinen kontrolle, wo sie alle angehalten haben und einen alkotest gemacht haben. ich bin aber noch nie alkoholisiert auto gefahren, also hatte ich da kein problem.
als ich noch in wien gelebt habe, habe ich natürlich immer die streifenpolizisten auf den bahnhöfen und teilweise auch auf der straße gesehen. dabei habe ich auch das ein oder andere mal mitbekommen, wenn die jemanden wegen eines fehlverhaltens angesprochen haben o.ä. - aber das hat mich nie selbst betroffen.
in allen fällen, sowohl wo ich selbst betroffen war, als auch wo ich es nur als aussenstehende so mitbekommen habe, waren die polizisten stets ausgesprochen höflich und korrekt. ungemütlich sind die nur dann geworden, wenn jemand ihnen gegenüber ausfallend war oder sie womöglich sogar angegriffen hatte. und da denke ich mir: "kein wunder, wie man in den wald hineinruft so hallt es zurück."
die beamten haben jedenfalls meinen vollsten respekt, denn ihre arbeit ist nicht leicht aber sie stehen stets im rampenlicht und werden genau beobachtet. wenn sie sich mal falsch verhalten gibt das sofort ein riesendrama, aber selsbt müssen die sich wohl so einiges anhören und gefallen lassen.
ich wünsche euch noch einen schönen tag, und wenn überhaupt, dann nur ausgesprochen angenehme erlebnisse mit der polizei.
ach ja, eine begegnung mit der polizei hab ich ja noch unterschlagen. diese war damals zwar schon irgendwie unangenehm, aber für mich im endeffekt das beste was mir passieren konnte. es war die situation als mein onkel verhaftet worden ist. ich selbst hatte dabei mit der polizei im grunde gar nichts zu tun, sondern nur mit dem jugendamt. das hat sich gut um mich gekümmert und mich innerhalb nur eines tages an wundervolle pflegeeltern vermittelt, die mir mehr familie waren als es je ein leiblicher verwandter gewesen ist.
Das
waren die polizisten stets ausgesprochen höflich und korrekt. ungemütlich sind die nur dann geworden, wenn jemand ihnen gegenüber ausfallend war oder sie womöglich sogar angegriffen hatte. und da denke ich mir: "kein wunder, wie man in den wald hineinruft so hallt es zurück.
sehe ich ganz genau so, liebe Lissi.
https://gb-pics24.com/gbpics/liebe-gruesse-17212.jpg
🌞
na bumm, da hast du mir ja eine saubere kalorienbombe serviert. wenn ich das alles esse, sehe ich morgen aus wie ein walfisch...
Ach - so quirlig, wie Du bist, bleibt dich nichts davon an Dir hängen 😉😀.
Die Welt ist oft ungerecht, hübsche Frauen keine Strafe, beim Mann ist das Aussehen egal, er bekommt die Strafe.
Fred wünscht dir einen sehr schönen Abend und grüßt dich aus Wien herzlich.
Das ist nicht wahr. Das müsstest du als Österreicher doch wissen. Gerade dort kommt man meistens besser raus, wenn man dem Herrn Inspektor eben noch einen zusätzlichen Titel verpasst. Bei uns in D reagieren Polizisten immer relativ angenehm, wenn man ihnen auf die Schulterklappen schaut und ihre Amtsbezeichnung korrekt ´benennen kann. Es sind halt auch nur Menschen und in gewisser Weise empfänglich für einen netten Umgangston und empfindlich gegen Besserwisserei und böse Worte.
Selbst ein gegensätzlicher Standpunkt findet, entsprechend freundlich vorgetragen, schon Gehör. Auf Streitereien sollte man sich halt besser nicht einlassen.
Das ist auch das Manko von vielen Deutschen, die sich in Österreich mit den Gendarmen anlegen, weil sie schon rein von der Aussprache her ungemütlich rüberkommen und von der Herablassung gegen die "Ösi-Trottel" her schon gleich zweimal. Meine Erfahrung auch hier: Wie man in den Wald hineinruft ...
Ich spreche hier aber ausdrücklich von der Polizei und nicht von den Wegelagerern der Asfinag.
oh doch lieber fred, als sie mich wegen zu schnellen fahrens angehalten haben, hab ich schon zahlen müssen. aber nur einen 20er, denn ich war nur 13 oder 14 km/h zu schnell unterwegs gewesen. aber die polizisten waren auch in diesem fall sehr nett und höflich. alles ganz korrekt und professionell.
ich wünsch dir noch einen schönen abend und eine gute n8.
mit der asfinag hatte ich noch überhaupt nie was zu tun. wenn man seine vignette korrekt angebracht hat - was ja nun so schwer auch wieder nicht ist - interessieren die sich nicht im geringsten für einen.
Ich glaube teilweise kommt es auch auf das Alter der Polzisten an.
Bei mir war es so dass meinen Frau nur einen Verwarnung bekommen hat, fast immr, ich jedoch eine Strafe.
Einen wunderschönen guten Tag, liebe EyeQ, auch an alle anderen in der Runde hier und vielen Dank für diese Frage.
Über den Ärger mit Behörden könnte ich einen ganzen Roman schreiben, welcher den Rahmen hier sprengen würde.
Die Kontakte mit der Polizei hielt sich in Grenzen und ich hatte mit der Polizei in meinem Leben ganze 3 Mal zu tun. Zweimal davon fuhr ich in eine Verkehrskontrolle und ein Mal wollte man mich umbringen, was einen großen Polizeieinsatz und eine nächtliche Untersuchung im Krankenhaus zur Folge hatte. Dabei handelte es sich um einen unbelehrbaren, extrem streitsüchtigen, ehemaligen, alkoholsüchtigen Verwandten. Erging mir an die Kehle und drückte fest zu. Ich konnte mich befreien und andere Verwandte riefen die Polizei. Was folgte, war ein langer, aufreibender und hässlicher Anwaltskrieg.
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag.
Herzliche Grüße von Lazarius
Oj - da hast Du ja auch einiges hinter Dir.
Ich habe zum Ausgleich etwas Köstliches, Wohltuendes für Deine Kehle:
http://www.willstdubestimmtnichtwissen.de/data/media/50/liebe_gruesse.jpg
🤗
Das ist schon lange her und eigentlich nicht mehr präsent. Vielen Dank, liebe EyeQ. Oh Ja. Damit kannst du mich hinter jedem Ofen Vorlocken. Herzliche Grüße.
Lieber Lazarius,-dagegen war ja mein Erlebnis echt harmlos....meine Güte,-das hätte wirklich tragisch enden können
Wie gut,das Du diese Attacke überstanden hast
Dein Engelchen
Vielen Dank, liebes Engelchen. Das ist eigentlich eine traurige, lange und ereignisreiche Geschichte aber nicht für dieses Forum geeignet.
Herzliche und liebe Grüße von Lazarius.
Servus lieber Lazarius, oh Gott, oh Gott!
Fred wünscht dir einen sehr schönen Abend und grüßt dich aus Wien herzlich.
Ich grüße dich, lieber Fred. Es gibt eben auch unangenehme Momente im Leben. Die gehören leider auch dazu.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und sende herzliche und liebe Grüße zu dir nach Wien von Lazarius.
Guten Abend, lieber Lazarius,
das sind ja dolle Sachen, die ich da von Dir hören muss, und es tut mir auch im Nachhinein echt leid für Dich.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, das Menschen sich so gehen lassen können und einem anderen aus was für Gründen auch immer, an die Kehle gehen wollen.
Ich schicke Dir noch weiterhin recht viele liebe Grüße, von Deinem Plawöpfchen
Guten Tag, liebes Plawöpfchen, vielen Dank für deinen Kommentar. Gestern, am Nachmittag, war ich leider verhindert zu kommentieren und möchte das heute nachholen.
Das hätte ich mir früher auch nicht vorstellen können und plötzlich hat man so etwas in der Familie. Aber inzwischen ist das Geschichte und dieser Mensch zählt nun nicht mehr zur Familie. Bis auf den einen, war jedoch mit den anderen ein gutes Auskommen möglich.
Ich bedanke mich sehr für deine lieben Grüße und sende diese auch gerne zurück.
Einen schönen Tag wünsche ich dir und viele herzliche und liebe Grüße sende ich zu dir in das schöne Berlin von Lazarius.
"Die Polizei fragt immer, ob ich etwas getrunken habe. Ob ich auch ausreichend gegessen habe, interessiert die wohl gar nicht"
Quelle: Pinterest
Guten Morgen liebe Eye und an die Morgenrunde,
so eine schön gestaltete Frage!
Also ganz ehrlich, wir hatten eine sehr "bewegte" Zeit als Jugendliche und junge Erwachsene - da gab es schon den einen oder anderen Verdruss. Näher will ich dazu nicht eingehen :).
Riesenstress hatte ich immer als junge Frau mit einem uralten Golf Diesel Automatik, er hörte sich wie ein Bulldog an. Ich wurde mehrfach von der Polizei aufgehalten und musste jedesmal eine Werkstatt aufsuchen, mit der Bestätigung, dass der Auspuff des Auto einwandfrei ist, damit zur Polizeistation fahren, um diesen Beleg vorzulegen. Es war nervig.
Ich wurde mehrfach als Zeugin vorgeladen.
Auf die Polizeistation habe ich einmal eine ältere, verwirrte Dame gebracht, die ihren Namen und ihre Adresse vergessen hatte und einen herrenlosen Hund.
Aber es gab auch einige Begebenheiten, da zeigte sich die Vertretung der Staatsgewalt sehr menschlich.
Bei einem Fest war ich die Fahrerin und habe bei meinen Freunden nur immer kurz ein Schlückchen von dem gutem Starkbier mitgetrunken. Wir waren aber die Allerletzten, die das Zelt verlassen hatten. Ich fuhr ein wenig zu schnell durch die Ortschaft und wurde prompt aufgehalten. Daraufhin erklärte ich der Polizei, dass das Auto meiner Mutter gehört und ich mit der Automatik keine Erfahrung hätte :). Auf die Frage des einen Polizisten, "Ob ich etwas getrunken hätte?" griff der andere Polizist sofort ein und erklärte seinem Kollegen, "mit Sicherheit nicht" und ließen mich weiterfahren. Ich bin ihm heute noch dankbar.
Bei einigen Feiern "fanden" ein paar Freunde am nächsten Tag ihre Autos nicht mehr, auch dort war die Polizei behilflich. Die Autos standen brav an der Stelle, an der sie am Vortag geparkt waren. Es gab mehrere Vorfälle dieser Art.
Aber das Highlight erlebte mein Sohn mit 18 Jahren, als er mit zwei Freunden ein Jahr in Australien war. Ihr Jeep (kein Originalfoto) hatte einen Platten, die australischen Polizisten wechselten den Reifen und boten ihnen während der Wartezeit Zigaretten an. Solche coolen Polizisten trifft man wohl selten, lach.
Jetzt wünsche ich euch einen schönen Donnerstag und Liebe Grüße
Atacama
Liebe Atacama,-auch einiges,was Du da erlebt hast....
Lb Gruss vom Engelchen
🤣😂😀
Das mit dem Reifenwechsel durch die Polizei in Australien erinnert mich an eine Begebenheit im hiesigen Ordnungsamt:
Die Polizei hielt mich an, dass meine eine TüV-Plakette abgelaufen sei. Ich wusste das (die Werkstatt hatte geschlampt und bei meinem einen Nummernschild versehentlich die Plakette nicht mit gewechselt) behauptete prompt, ich sei "gerade auf dem Weg zum Ordnungsamt, um das korrigieren zu lassen".
Also fuhr ich zum Ordnungsamt. Unten der eine Beamte wollte mich erst gar nicht reinlassen, da es bereits knapp vor 18.00 Uhr war, tat es aber doch, als ich mein Dilemma schilderte.
Oben bei den Damen (die alle schon am Feierabendaufbruch waren) angekommen, fragten sie, ob ich das Schild dabei habe. Ich:
Ach, das muss ich abmontieren? Oh. Könnte da nicjt einfach Jemand mit runterkommen und das aufkleben?
Die Damen (das war mittlerweile eine richtige amüsierte Menschentraube) holten den Leiter des Ordnungsamtes. Er fragte, wo das Auto steht. Ich:
Gleich hier unten.
Er:
Auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz?
Ich schlug die Hände vor den Mund:
Ach, der ist gebührenpflichtig?
Die Mädels quietschten los und könnten sich nicht mehr halten vor Lachen.
Da kommt sie hier her, will sich vom Leiter des Ordnungsamtes persönlich an ihrem Fahrzeug die Plakette aufkleben lassen - und parkt auch noch, ohne zu bezahlen, vor der Nase des Ordnungsamtes.
Ich ging dann mit dem guten Mann nach unten, und er fragte, welches mein Fahrzeug sei.
Das, neben dem gerade ihr Kollege steht und in sein Gerät tippt.
Der Leiter des Ordnungsamtesreagierte prompt:
Halt, Moment, nicht weitertippen! Die junge Frau gehört zu uns!
Eijeijei. Mehr Glück, auf ganzer Linie, ging an diesem Tag nicht. Aber ich glaube, die Kollegen von der Stadt hatten ebenfalls einen spaßigen Tag 😉.
Liebe Atacama,
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und wünsche Dir einen schönen Nachmittag.
Ja, es gibt schon amüsante Geschichten, lach. Ich hätte eine ganze Palette auf Lager gehabt, lach.
Herzliche Grüße
Fred wünscht dir einen sehr schönen Nachmittag und grüßt dich aus Wien herzlich.
Guten Tag, liebes D., der Tag war gestern leider zu kurz, um alles erledigen zu können. Nicht nur vom Wort, sondern auch von der bildlichen Ausstattung beeindruckt mich deine Antwort wieder einmal sehr.
Du warst ja eine ganz schön schlimme ;-)
Bei deinen interessanten Beispielen gilt der Spruch: »Polizei - dein Freund, Helfer und Retter«. Das hätte auch anders ausgehen können mit dem Alkohol. Ich kann verstehen, dass du über den hilfreichen, wörtlichen Einsatz des Polizisten noch heute froh bist.
Einen schönen Tag wünsche ich dir noch und ein schönes Wochenende.
Viele herzliche und liebe Grüße von Lazarius.
Puh - das hätte ich aber auch als gruselig empfunden zunächst.
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