Einen Praktikanen niedermachen?
Weil man ihm etas zweimal erklären muss!
Ist das vertretbar?
10 Antworten
Ein Praktikum dient dazu, eine Tätigkeit kennenzulernen. Da ist Nachfragen und erklärt bekommen einfach notwendig, wenn nötig auch lieber doppelt. Jemand ist als Praktikant eben nur begrenzt dabei und vielleicht auch nur kompetent.
Man kann sich als Betreuer und Kollege ja wünschen, dass der Praktikant vollwertige Arbeit macht. Genauso ist es aber legitim, im Praktikum an seine Grenzen zu stoßen, vielleicht dabei tatsächlich einmal auf dem Schlauch zu stehen und für manche Dinge einfach nicht brauchbar zu sein, zumindest nicht zum jetzigen Stand oder eben generell nur für ein anderes Anforderungsprofil.
Nebenbei sollte man niemanden niedermachen, schon gar nicht als Verantwortlicher. Kritik ist berechtigt und notwendig. Sie sollte dabei aber sachlich bleiben und andere trotz ihrer Fehler und ihres Nicht-Könnens noch respektieren.
Man kann sich als Betreuer und Kollege ja wünschen, dass der Praktikant vollwertige Arbeit macht.
Wenn das der Fall wäre, wäre es genau so legitim, den Praktikanten voll zu bezahlen...
Nicht wenn man möchte das er sich für den Berufszweig entscheidet .
Gott... Du solltest keine Praktikanten oder Azubis ausbilden....
Nein ist nicht vertretbar und zeigt dein eigenes, minderwertiges Ego auf. Sowas machen nur Leute die es nötig haben sich besser zu machen als sie sind.
NEIN, weil nicht der Praktikant ,,schuld" ist, sondern die Erklärung mangelhaft war.
Nein auf keinen Fall. Ein Praktikant soll einen Einblick in den Job erhalten und nicht rund gemacht werden.