Drogentest bei der altenpflege?

4 Antworten

Immer noch besser und konzentrierter als jemand der nicht kifft und faul ist und den Patienten totpflegt weil er kein bog hat oder vllt soziopathisch unterwegs ist wie wird das vorher getestet , klar sollte man vor der Arbeit nichts Rauchen oder anderweitige Dinge nehmen, hab schon viele Krankenpfleger kennengelernt die sich nach dem anstrengend Tag ein bisschen entspannen wollen egal mit was, und wenn man unser System anguckt werde wir doch alle über die pharmaindustrie und Lobbyisten süchtig gemacht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Auch wenn nicht immer ein Drogentest gemacht wird, spätestens im Führungszeugnis steht, der AG kann auch ein erweiterets Führungszeugnis anfordern, wenn du wegen BTM und oder Drogen schon auffällig warst.

Drogenabhängig kann zu Problemen im Pflegebereich führen.

Denn es werden ja auch BTM an manchen Pflegebedürftigen verabreicht.

Und kann sich der AG sicher sein, dass du nicht auch einmal zugreifst?

Habe ganz zu Beginn meiner Laufbahn 1979 als junger Schnösel auch in der Altenpflege gearbeitet. Habe in der Freizeit auch wacker gekifft, und bin soweit glaub ganz ein ordentlicher Altenpfleger gewesen. Denke nicht, dass die da bei euch flächendeckend Urintests machen, möglicherweise bei Verdacht. Würde mich ein solcher Verdacht treffen, so würde ich genau wissen wollen weshalb. Ohne trifftige Gründe für einen solchen Verdacht, würde ich mich weigern einen Test abzugeben, ganz einfach, weil es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt. Wenn sie dann finden: na, dann ist ein Test für dich ja völlig Problemlos, kannst gleich klar zeigen, dass du nicht kiffst! Würde ich höchstens erwidern: Ich habe nichts zu beweisen! Punkt! Da werden einige etwas zicken, und versuchen dich zu schickanieren, bleib cool, es ist gut, wenn du gerade auch als Schüler gleich mal den Tarif durchgibst! Ich war lange Zeit Stationsleiter und habe Schülerinnen mit einer klaren Ansage sehr geschätzt. Kündigen werden sie dir deshalb nicht! kann sein, dass alle beim Eintrittsuntersuch einen Urintest abgeben müssen, das wäre dann aber angekündigt! Lese den Arbeitsvertrag, Schulreglement! Wenn da nirgendwo etwas von Urintests welche gemacht werden können drinn steht, so kann dich niemand dazu zwingen! Es gibt keine gesetzliche Pflicht, als Pflegeschülerin usw. Irgendwelche Drogentests abgeben zu müssen! Selbst bei Verdacht nicht. Ansonsten: Altenpflegerin ist ein knallharter Job, körperlich hart, psychisch hart, die Teams sind chronisch unterbesetzt, krank ist auch fast immer jemand vom Team, du musst vielleicht spontan einspringen, es gibt dort auffallend viele zickige, herummoralisierende und intrigante Schwestern, die Ärzte gehen dich noch nichts an, und es wird bestimmt an dir rumgemäckelt werden! Die vielen positiven Seiten musst du selber finden! Altenpflegerin ist kein übler Einstig in die grosse Welt der Pflege Betreung usw. Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich habe in den letzten 35 Jahren von Pflege über Sterbebegleitung, Betreuung von jugendlichen, zu Gassenarbeit, hiv und drogenkranken, stationsleitungen bis hin zum Leiter Betreung eines Heimes alles gemacht. Und ich habe gleich wie du als Altenpfleger begonnen. Viel Freude, Geduld, Mut, Kühnheit, Neugierde, frechheit und Liebe wünsche ich dir von Herzen! Patrickson

Wenn man Dauerkonsument ist und sich jeden Tag gönnt kann das schonmal so 3 Wochen dauern.

Ich musste mal einen Urintest machen, habe davor über zwei Wochen nicht gekifft und sogar noch Wasser reingemacht und war trotzdem positiv :D Habe davor aber auch sehr viel gekifft, würde sicherheitshalber einen Monat vorher nicht rauchen, oder hol dir Cleanurin, synthetisches Urin :D

Wenn man nur ab und zu mal einen raucht ist dagegen eigentlich nach etwa 3 Tagen alles raus