"Die Veden,die Thora,die Bibel und der Koran,das sind alles Märchenbücher"?

8 Antworten

Hallo Greta,

die Heiligen Bücher sind sehr oft eine Sammlung von zum Teil jahrtausende alten Überlieferungen, die irgendetwas mit Gott oder eine Gottheit zu tun haben. Diese Überlieferungen können die jeweilige Ansschauung einer Epoche und Kultur aufzeigen - und so gibt es eben all diese durchaus auch unterschiedlichen Bücher.

Für ein "Märchenbuch" mag sprechen, dass sich in den Geschichten eher Legenden als Fact findet. Einige Ereignisse mögen historisch authentisch sein, damit Fact, andere lassen sich historisch nicht nachweisen, damit eher Legenden. Es wird viel von "Wundern" gesprochen - in meinen Augen eher Teil von Legenden, die sich mit Fact vermischen mögen. Ein Argument mag da sein, dass heute solche "Wunder" zwar vermutet, aber weder häufig noch als solche eindeutig beobachtbar zu sein scheinen.

Gegen das "Märchenbuch" spricht, dass sich aus den Überlieferungen wirklich eine Aussage über Gott schlechthin ableiten lässt - und sei es in einer Interpretation von einzelnen Anschauungen. Ein Beispiel dazu sei Jesus und das neue Testament. Da erscheint Gott als etwas Geistliches und doch Reales.

Da können Legenden auch mit Wundern eine Geschichte erzählen, die Gott schlechthin beschreibt. Da sehe ich gerade bei Jesu, der Gott als Liebe gesehen hatte, in einem Heilungswunder das Schaffen von Freiraum. Und Freiraum können wir glaubensfrei der Liebe abgewinnen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Dass die Bibel Fantasie ist, ist falsch. Menschen haben wirklich gelebt und Städte wie Ninive oder Babylon hat man gefunden. Außerdem stehen in der Bibel erfüllte Prophezeihungen.

Ich finde die Bibel aktuell. Die Bibel fordert Nächstenliebe, mehr Nächstenliebe würde der Welt sicher gut tun. Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Religion einfach auszudenken. Sie hatten auch keine politische Macht.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

https://www.youtube.com/watch?v=UtMCWLbhCss

Über Jahrhunderte haben über 40 Menschen über ihre Erfahrungen und die Erlebnisse von Mitmenschen mit Gott berichtet. Gerade das Alte Testament enthält viele "Angriffe" auf das Verhalten der Leute zu Gott. Trotzdem haben die mächtigen Geistlichen damals, die Texte so belassen und nicht versucht, Geschichtsverfälschung zu betreiben. Sie und die Vorfahren besser darzustellen, als sie es waren.

In Europa haben die Menschen die Reformation und die Zeit der Aufklärung hinter sich. Man geht kritischer mit den Texten der Bibel um. Der Beweis dafür, dass die Bibel keine "Märchenbuch" ist, belegen die Erfahrungen der Leute heute mit Gott.

https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E

https://www.youtube.com/watch?v=5KqmRiFVDtY

Koran und Bibel sind ein Mix aus Geschichte, Politik, Kulthandlungen, Gesetzen und Mythen (zB Spaltung des Mondes). Das ist also eine sehr spezielle Gattung und nicht Fantasy/Märchen.

Manche Sachen sind nachweislich richtig, denn es gibt zB die Stadt Jerusalem (Bibel) oder Mekka (Koran).

Aber nur weil in Spiderman die Stadt New York vorkommt, wird Spiderman nicht zu einer realen Person.

Der Koran ist auf jeden Fall ein märchenbuch.

Da muss man nur mal auf die Handlungen mohammeds schauen.dann merkt man das er einfach nur das wort Gott nutzt um sich stândig zu rechtfertigen und durchzusetzen.

Immer wenn er in der Klemme saß, hat er plötzlich eine neue "Eingebung" von gott.

Und daraus sind dann die suren enstanden.

Bei den anderen Büchern tendiere ich auch zu Märchen, aber sicher bin ich mir nicht.