DFL-Plan gescheitert: Klubs votieren gegen Investoren-Einstieg. Gut oder schlecht?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

gute Entscheidung. 61%
schlechte Entscheidung 28%
teils teils 11%

4 Antworten

schlechte Entscheidung

Ein Investor hätte der Bundesliga gut getan, damit hätte sie vielleicht wieder wettbewerbsfähiger werden können. So holt sich die DFL eben an anderer Stelle das Geld, zum Beispiel bei den TV-Rechten, sprich beim Endkunden. Nur die Premier League ist insgesamt teurer, aber die Bundesliga holt in der Hinsicht immer weiter auf. Nur werden die Endkunden das wohl nicht mehr lange mitmachen, dann verschwindet die Bundesliga im Mittelfeld.

Für mich eine gute Entscheidung auch wenn wir vielleicht nicht mehr international mithalten können und Enden wie die Eredivisie. Dafür haben wir geile Fans

teils teils

Als Fan natürlich eine gute Entscheidung. Allerdings für die Liga um international mitzuhalten schlecht.

Den (großen) Clubs hätte das Geld zwar gutgetan. Doch zu welchem Preis? Glaubt tatsächlich einer, der gestern mit "pro Investor" gestimmt hat, dass es in der Liga gerechter zugehen wird? Wenn jemand Geld in die Liga investiert, dann möchte er auch ein Wörtchen mitreden. Z.B. wer das Geld bekommt. Glaubt irgendjemand, ein Investor interessiert sich für Mainz, Augsburg, Köln (evtl. nächste Saison Heidenheim)? Nein, das Geld wäre wohl wieder in die großen Clubs Bayern und Dortmund geflossen. Und das sage ichvals Bayern Fan.

gute Entscheidung.

Guten Morgen @wmsieger,

Ich halte das für eine sehr vernünftige Entscheidung, auch wenn das bedeuten würde das die deutschen Mannschaften nicht mehr Wettbewerbsfähig sind. Dies liegt vor allem daran das Immer weniger Junge Leute Interesse daran zeigen was auch mit niedrigeren Umsatzzahlen verbunden ist. Oft geht es den Investoren gar nicht um die Sportart sondern nur ums Geld was nicht in die Kasse fließt.

Ich hoffe Ich konnte weiterhelfen.

MfG

@sovjetunion