Das Lyrische Ich in einer Interpretation?

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Fang doch ganz anders an. Ich würde erst einmal die Situation in dem Gedicht in der Einleitung beschrieben. Als angenommen in einem Gedicht findet das lyrische Ich die Natur total toll. Da würde ich erst etwas über die Schönheit der Natur schrieben und dann schreiben: "... so geht es auch dem lyrischen Ich in dem Gedicht [...] geschrieben wurde es von [...]" Und dann kann man noch näher auf das lyrische Ich eingehen und hat eine schöne Einleitung.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

LG YiaKopitoia 

Wie wäre es mit: Das Gedicht ist aus Sicht einer Person geschrieben, die ... erlebt und sich ... fühlt. Das lyrische Ich beschreibt/erlebt (die Situation xy) als (was auch immer).

Ich würde das schreckliche "lyrische Ich" aus JEDEM meiner Texte verscheuchen.

Dies seltsame Wesen scheint mir eine tpisch deutsche Marotte zu sein.

Gruß, earnest

Goodquestion42  11.12.2016, 22:17

Sehr ich auch so... Man sollte damit sparsam umgehen

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