Christentum unterstützt liberale Werte?

6 Antworten

Ein großer Unterschied zwischen Islam und Christentum ist die Rechtsprechung.

Christen sind keine Richter. Das Gericht ist Sache des Staates (nach der Bibel). Im Islam sind Religion und Staat vereint. Christen dürfen (müssen) auf Sünde innerhalb der Gläubigen hinweisen. Wenn sich jemand trotzdem nicht daran hält, ist Soziale Distanz das Maximum.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für alles rund um die Bibel.

Das ist nicht das Christentum, sondern westliche liberale Christen.

Das kommt ganz drauf an was da unter Menschenrechten definiert wird .

➡️Abtreibung

(Im Islam bis zu einem Bestimmten Zeitpunkt erlaubt )zbsp.halten viele heute auch bereits für Menschenrecht .

https://islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/92-familie-und-kinder/schwangerschaft-geburt/263-ist-es-erlaubt-eine-schwangerschaft-abzubrechen

➡️Auch Recht auf Sex im Kindesalter etc...(Im islam erlaubt,selbst bei Mohammed mit der erst 8 Jährigen Aisha .. )

https://quranx.com/Hadith/Bukhari/USC-MSA/Volume-7/Book-62/Hadith-64/

➡️Scheidung (im Islam auch erlaubt)

FAZIT :Du kannst als Masstab dafür was christlich unterstützt oder verurteilt wird nehmen ,was den 10 Geboten bei Exodus 20 oder Buch Deuteronomium5 entspricht und der gesamten Neutestamentarischen Offenbarung nicht wiederspricht .

https://www.katholisch.de/video/12250-was-sind-die-zehn-gebote

➡️Individuelle abweichende Meinungen von Gläubigen dazu, sind da eigentlich irrelevant da meist ob der vorgeschriebenen Politisch korrektness motiviert .

Lg ⚘

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
Alkarzir33 
Fragesteller
 06.01.2023, 02:59

Wie stehst du zu lgbtq rechten?

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Ignatius1  06.01.2023, 03:43
@Alkarzir33

Was meinst du damit ❓.Alle Menschen haben dieselben rechtstaatlichen Rechte .

Recht auf Sex kann es kaum nicht geben

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Ignatius1  06.01.2023, 03:58
@Alkarzir33

Der

Begriff Das ist ein Oximoron.

Eine Ehe ist ja eigentlich eine Sakramentale Geistige Einrichtung .

im Christlichen eigentlichen Sinne ,kann immer nur zwischen einer getauften Frau und Einem getauften Mann stattfinden.

Denn Jesus Christus ist der dritte dort im Bunde als Garant .

Staatliche Verträge sind eigentlich in dem sinne keine Ehen.

Dass du einem Mann dein Erbe vermachen darfst oddr dassdu ihn im KH besuchen darfst derlei sollte erlaubt sein.

Adoption kann ich dort nicht gutheissen,weil jedes Kind hat ein Recht auch eine Seine Mutter und einen,SEINEN Vater .

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So ungefähr, ja. Dem Islam fehlt eine nachhaltige Säkularisierung, während das Christentum so gesehen eine säkulare Ausrichtung hat. Es ist kein Zufall, dass keine Kirchen oder Synagogen vom Verfassungsschutz beobachtet werden müssen.

Alkarzir33 
Fragesteller
 06.01.2023, 02:45

Gott muss sich dem Staat unterordnen? Lol.

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BelfastChild  06.01.2023, 02:46
@Alkarzir33

Was heißt unterordnen? Christen haben keine Probleme mit der FDGO, zumal sie sich an Jesus orientieren.

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Alkarzir33 
Fragesteller
 06.01.2023, 02:46
@BelfastChild

Das heisst nicht das man dinge wie homoehe etc. unterstützen soll als Christ.

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Anastasia65  06.01.2023, 09:02
@Alkarzir33

Gott kann den Staat ja absetzen, hat Er mehr als einmal gemacht - die Chinesen würden sagen: "das Mandat des Himmels entziehen":

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Ignatius1  06.01.2023, 04:04

Das Christentum hat keine säkuläre Ausrichtung und wurde auch nie Refomiert ,in dem sinne dass die Lehre im moralischen Sinne je verändert worden wäre .

Das Christentum.ist lediglich nicht mehr mit Politik verknüpft wie es das früher aus histiorischen gründen war ...der Islam dagegen ist ein Soziopolitisches Konstrukt von Anfabg an,der Dschihad ist für Moslems verpflichtend ,daher auch die Politik .

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Mayahuel  06.01.2023, 08:23
@Ignatius1
dem sinne dass die Lehre im moralischen Sinne je verändert worden wäre .

Heutige Zeitgeist-Theologie verurteilt Sklaverei. Die Bibel nicht.

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BelfastChild  06.01.2023, 15:56
@Ignatius1
Das Christentum hat keine säkuläre Ausrichtung

Das sehe ich etwas anders.

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So ein Christentum gibt es nicht. Due, die das vertreten, sind abgefallene Christen, die sich weiterhin Christen nennen.