Braucht man eigentlich eine Unterschrift von den Eltern wenn man 14 ist und zum Islam wechseln möchte?

10 Antworten

In der Pubertät fährt man Gefühlsachterbahn. Mal hat diese gute Idee, am nächsten Tag verwirft man sie wieder; dann die nächste...

So sieht es auch beim Glauben aus. Ich empfehle Dir, mit dem Entscheid noch zwei oder drei Jahre zu warten.

Diese Empfehlung würde ich auch einer Muslima geben, die Christin werden möchte.

Nein und Islamisch gesehen musst du das auch nirgendwo eintragen

Warum man zu einer monotheistischen Religion mit extrem veralteten Moralvorstellungen konvertieren möchte ich mir zwar nicht klar, aber ja theoretisch kannst du das tun und brauchst dafür natürlich keine Unterschrift oder ähnliches.

Nach der Vollendung des vierzehnten Lebensjahrs steht dem Kinde die Entscheidung darüber zu, zu welchem religiösen Bekenntnis es sich halten will. Hat das Kind das zwölfte Lebensjahr vollendet, so kann es nicht gegen seinen Willen in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden.

Siehe §5 KErzG

LG

Nein. Gemäß Art. 4 GG ist es deine freie Entscheidung. Religionsfreiheit ist dein Grundrecht.

Nein. Du sprichst das Glaubensbekenntnis aus reiner Überzeugung aus und bist dann in Sha Allah Muslima


Hiiiii207  28.03.2022, 02:11

Eine Frage woher kann ein Mensch wissen welche der 100 Religionen die richtige die ist

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Hiiiii207  28.03.2022, 02:20
@EvangelionRN

Ja ich weiss aber ich finde es einfach gesagt gemein das ich ewige Qualen erleiden soll nur weil ich Fakten und wissen nicht ignorieren kann und villeicht nicht in die richtige Religion geboren wurde ich habe diesen Nutzer gefragt fa er sehr"religiös" unterwegs ist im Prinzip als Kritik

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Termobar  28.03.2022, 07:33

Und wo soll die Überzeugung herkommen?

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