biologie lotka voterra gesetze?
hallo
haben heut ein arbeitsblatt bekommen
tital
gelten ökologische gesetzte auch für die chemische und biologische schädlingsbekämpfung?
1.beispiel:
räuber-beute beziehung zwischen marienkäfer und zitrusschildlaus:
die kurve lüft wie eine ganz normale räuber-beute kurve .bis zum ddt einsatz da gibt es auf einmal starke ausschläge bei der schildlaus ?
frage _ erläutern sie anhand des dargestellten räuber-beute systems von mareinkäfer und zitrusschildlaus die lotka -volterra gesetzt:
meine antort sie gelten ja nur bis zum ddt einsatz oder ?
gelten alle drei auch bei dem insekizied einsatz???
2.
Wirt-parasit beziehung :von san-josé schildlaus und zehrwespe .
man soll auch hier die gesetzte anwenden und dann den erfolg dabei bewertern? und natüelich begründen
die kurve läuft so
die schildlaus kurve läuft von oben nach unten mit einem paar zickzack schlägen aber irgendwann ist sie ca bei der x achse angekommen
die ander kurve (zehrwespe) von 5 steigt steil nachoben aber mit ein paar zickzackkurven
kann mir jemand helfen wäre echt nett da ich das unbedingt brauche
1 Antwort
"gelten ökologische gesetzte auch für die chemische und biologische schädlingsbekämpfung?"
Ja.
für die biologische Belämpfung ganz sicher.
Eine Insektizid-Behandlung bringt das Räuber-Beute-System völlig durcheinander.
Wenn die Beute durch das Insektizid fast völlig vernichtet wird, fehlt den Räubern die Nahrugsgrundlage und sie sterben aus. Die überlebenden Beuteinsekten können sich dann massenhaft ausbreiten. Denk dabei an auch die dritte Regel.
Die Populationsschwankungen von Zehrwespe und der Schildlaus sollten nach den Lotka-Volterra-Regeln laufen. Wenn sie das nicht tun und die Räuber die Beute nahezu ausrotten, stimmt etwas nicht.
Du kannst hier übrigens auch Bilder der Abbildungen einstellen.