Bin ich überhaupt pessimistisch wenn ich immer vom schlimmsten ausgehe und mir denke dass eh alles mist wird, ich bei mir wichtigen Dingen aber ...?
... dennoch eigentlich bis zum Schluss noch Hoffnung habe dass es sich doch noch zum guten wendet oder etwas positives geschieht ?
Das ist eigentlich bei fast allem so.
Ist das nicht eigentlich dann auch eine Art von Optimismus ?
2 Antworten
Klingt nach mir :) ich kann mich auch nicht einordnen, ich nenne mich gerne selbst einen Realisten, weil es sonst nichts in der mitte gibt. Ich erwarte auch grundsätzlich das schlimmste, doch der letzte Funken Hoffnung bleibt. Ich glaube, das habe ich mir angewöhnt, um nicht enttäuscht oder traurig zu sein. Denn mein Kopfkino ist grundsätzlich schlimmer als die Realität. Am Ende ist die Realität meinen Hoffnungen aber sehr nah.
Ich denke, du hast da schon recht. Zumindest empfinde ich es so. Ich klammere mich oft an den letzten Funken Hoffnung, der meist sehr optimistisch aussieht. Am Ende fühle ich mich eher als Optimist, auch wenn ich anfangs das Schlimmste befürchte.
Das macht uns dann wohl zu einem Team von unterbewussten Optimisten 😅
Besser als grundsätzlich pessimistisch zu sein, würde ich mal sagen!
Du bist eindeutig ein Optimist. Ich bin Realist:"Erwarte nichts und Du kannst nicht enttäuscht werden"
Das beschreibt genau wie es bei mir ist :)