Bin eine Einzelgängerin aber meine mutter will es nicht akzeptieren hilfe?
Hallo leute
Bin eine Einzelgängerin und es ist nicht so das ich keine freunde habe, ich habe viele freunde nur ich mag die nicht sonderlich und mag es auch nicht mit denen was zu unternehmen daher gehe ich eher meine hobbys nach und meine mutter will es einfach nicht akzeptieren das ich mit denen nichts zu tun haben will und zwingt mich zu ein Psychologen, weil ich nach ihre Meinung nach nicht normal wäre. Denkt ihr das sie recht hat? ich bin alleine zufriedener und glücklicher aber das versteht niemand! natürlich habe ich jeden tag kontakt mit anderen Menschen oder der Aussenwelt. Nur ich begeistere mich nicht für meine freunde und mag es eher alleine zu sein oder unter familie. Aber wieso akzeptiert es meine mutter nicht? Was will sie damit bezwecken? Wieso zwingt die mich so sehr mit freunden abzuhängen obwohl ich nicht mag? Was kann ich tun damit die endlich versteht das ich eine Einzelgängerin bin? Jedes mal reibt sie mir unter die nase das sie früher andauernd weg war bis morgens bis abends und partys usw. Aber ich begeisterte mich nicht für solche sachen? Und ein party Mensch bin ich schon gar nicht? Eher ein Mensch die gerne abends im bett liegt und serien schaut oder was liest. Wieso will meine mutter mich verändern? Wieso schickt die mich daswegen zu ein Psychologen? und auf diese freunde kann ich sowieso verzichten weil die mich sehr oft verletzt haben oder mich hintergangen haben und solche Menschen will ich nicht. Und bin 18!! hilfe
4 Antworten
mit 18 jahren hast du es für dich entschieden so zu sein wie du bist. kann sein , dass sich das mal ändert. lass es einfach auf dich zukommen. als Einzelgänger ist man nicht schlechter als andere. und zum psychater muss man deshalb auch nicht.
ich spreche aus Erfahrung und wünsche dir viel glück.
In erster Linie will deine Mutter dir nur helfen. Sie denkt daran wie schön die Zeit war mit ihren Freunden und hat nur Angst das du etwas verpasst und hinterher bereust das du in deiner Jugend nicht mehr unternommen hast.
Ich bin selber immer am Liebsten mit mir allein gewesen und ich kenne auch ein paar Leute, die das von sich sagen. Das ist vermutlich schwer zu begreifen für Jemanden, der eher der gesellige Typ ist. Es ist aber auch schwer auf biegen und brechen unter Leuten zu sein, wenn man nicht der Typ dafür ist.
Ein psychologisches Problem ist es erst, wenn du dein Bett oder Zimmer nicht mehr verlässt oder oft Traurig bist. Sollte das so sein schadet es nicht mal mit jemandem Neutralen wie einem Psychologen darüber zu sprechen.
Mit 18 kannst du ausziehen, und eine gewisse Distanz zu den Eltern, und sei es nur eine eigene Wohnung nebenan, kann sehr hilfreich sein.
Du hast wahrscheinlich einfach noch nicht die Art Menschen kennengelernt mit denen du dich gerne umgibst.
Partys sind eben nicht jedermanns Sache. Darum gleich Psychologen... tse tse...