Bei welchem Thema bist du in Mathe raus?
Was ist in Mathe am kompliziertesten?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
12 Antworten
Da ich Elektrotechnik studiert habe, hatte ich wohl intensiver Mathe als viele andere... (und manchmal immer noch Albträume ;) )
Sowohl Funktionen, Integralrechnung, als auch Wahrscheinlichkeitsrechnung, Stochastik sind typische Gebiete (aus den genannten Auswahlmöglichkeiten), die deutlich tiefer gehen und entsprechend komplizierter werden können...
(Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass es nicht auch spezielle, komplizierte mathematische Konstrukte in einen der anderen genannten Bereiche wie Geometrie, Volumenberechnung gibt)
Hab es gehasst. Ich erinnere mich nicht daran, dass ich Matrizen hatte, allerdings habe ich auch vorzeitig nach Klasse 12 mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife beendet.
Geliebt habe ich Stochastik. Das hat mir die Mathenote sowas von gerettet, sodass ich am Ende sogar 10 Punkte in der FHR in Mathe hatte....die Integralrechnung in 12.1 hatte es sehr runtergezogen 😅
Prozentrechnung ist auch im Alltag super bequem. Von den Dingen eigentlich die einzigste Sache, die ich noch wirklich nutze.
Ich hasse Integralrechnungen. Kann ich zwar, will ich aber nicht machen. Matrizen will ich diesem Leben auch keine sehen oder lernen.
Was ich cool finde ist Wahrscheinlichkeitsrechnung, doch selbst die braucht man im Alltag eigentlich nie wirklich. Ganz ehrlich man braucht 99% der Mathematik im Alltag nicht.
Praktisch finde ich, dass ich weiß, dass ich 12 Eier gekauft habe, wenn ich 2 6er Packungen Eier kaufe. Mehr brauch ich dann eig. auch nicht wirklich.
Kopfrechnen ? xD
Solang ich nen guten Taschenrechner hab geht alles eigentlich klar.
Also müsste mich wieder einlesen da mans im Alltag halt nich brauch, aber Mathe war immer mein Lieblingsfach.
Am schwierigsten fand ich Stochastik
Hatte ich nie wirklich gelernt.
Kam einmal vor, aber konnte die Klausur gut ohne das Thema bestehen.
War da bei Maximierung unter 2 Nebenbedingungen.