Bei Ragnarök, dem Ende der bisherigen Welt, kommen fast alle Götter, Riesen und Menschen um? Ist das ungefähr die gleiche Geschichte wie die des Christentums?
Ragnarök ist der Weltuntergang in der germanischen Religion, diese ist älter als das Christentum. Der Islam behauptet, dass jedes Volk seine Propheten hatte, also hatten die Germanen auch einen.
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11 Antworten
Nicht ganz das gleiche, aber doch überraschende Ähnlichkeiten: Z.B. daß der Gott, der für Vergebung und Frieden steht, der Sohn des Höchsten, der aufgrund eines Verrates sterben musste, nach dem Ende der Welt aus dem Totenreich wiederkehrt.
Das Horn Heimdalls, das zum Beginn der letzten Schlacht erklingt- in der Bibel ist da irgendwas mit Posaunen oder Trompeten.
Das Feuermeer, in dem die Welt verbrennt.
Man könnte böswilligerweise unterstellen, die Autoren der Bibel hätten keine eigenen Ideen gehabt. Oder noch böswilliger, die Rollen von Gut und Böse ( wer verbrennt denn bitte die Welt?!) wurden bewusst vertauscht. Aber wem würde denn so eine Verdrehung nützen....
Es hat ihnen mit Sicherheit an eigenen Ideen gemangelt, zu viel ist geguttenbergt.
Die Götterwelt der ASEN, hat nichts mit Religion zu tun, mehr mit der griechischen und ägyptischen Götterwelt. Die Mayas hatten den Weltuntergang am 21.12. 2012 vorausgesagt. Das Ragnarök, was die Nordische Mythologie meint, bezieht sich Allgemein auf den Untergang der Menschheit und damit auch ihrer Götter und kann viele Ursachen haben.
Also ist ragnarök noch nicht passiert? Oder schon passiert? Ich komme in der nordischen Mythologie nicht ganz mit...
Das kannst du nehmen, wie du willst. Gibt es die nordischen oder griechischen oder ägyptischen GÖTTER noch !?
Ich wüsste nicht, was die anderen Wahloptionen mit Deiner Frage zu tun hätten, von daher ist die einzig logische Option "Sonstiges". Die Optionen, die Du zur Wahl gestellt hast, zielen nicht auf Deine frage ab, ob Ragnarök dasselbe darstellt, wie das "Ende der Welt" laut der Offenbarung des Johannes, sondern welche die richtige Religion wäre - mal abgesehen von der ebenfalls unzutreffenden Option "Ja, ist ungefähr das gleiche."
Es kann nicht das gleiche sein, weil weder mit dem Ende der Welt auch Gott, der himmlische Vater, der Sohn und/oder der Heilige Geist, Engel und alle Menschen sterben, sondern sie existieren der Offenbarung des Johannes nach weiter, auf einer verherrlichten Erde.
Das ist das Eine. Das Andere ist, wie ich schon in meiner Antwort geschrieben habe, dass kein logischer Kontext zwischen der Frage und den meisten Wahloptionen besteht.
Trotzdem sind gewisse Ähnlichkeiten durchaus interessant.
Ein Auszuag aus der Germanische Mythologie: "Ragnarök und die neue Welt":
"Es wird eine Zeit kommen, in der auch die Götter sterben werden. Diese Zeit heißt Ragnarök. Dort beschließt sich das Endschicksal der Götter. Es ist die Zeit der Apokalypse, dem endgültigen Kampf zwischen guten und dunklen Mächten. Ganz Midgard wird in Kriegen versinken und erfüllt sein von Blut.
Danach kommt die Zeit des Fimbulwinters. 3 Jahre lang wird die Erde von einem schrecklichen Winter heimgesucht werden. Die Kälte wird unerträglich sein. Die Sonne wird sich weigern zu scheinen und die Erde nicht mehr erwärmen.
Danach folgt das Zeitalter des Wolfes. Die Riesin Angrboda füttert die Wölfe Hati und Skoll solange, bis sie schließlich doch die Sonne und den Mond einholen. Sie werden die Sonne und den Mond verschlingen. Die Sterne werden vor Trauer nicht mehr scheinen und die Erde wird in Finsternis gehüllt sein. Durch diese Finsternis werden die Fesseln aller magischen Ketten zerstört und die Dämonen werden wieder frei sein.
Nidhögg, der Drache, wird es schaffen, die Wurzel der Weltesche Yggdrasil durchzubeißen und der Baum wird erschüttern bis in die Höhen Asgards. Genau zu diesem Zeitpunkt werden die Hähne krähen und das Ende verkünden. Das wird für Heimdall das Zeichen sein, ein letztes mal in sein Horn Gjallar zu blasen und die Götter und Einherjar zur letzten Schlacht zu rufen. Alle ziehen nach Wigrid, dem Ort der letzten Schlacht.
Aber auch die Gegner der Götter, die Riesen und das Volk der Unterwelt werden diesen Ruf hören und zu den Waffen greifen. Wenn alle Mächte versammelt sind, wird die letzte Schlacht mit ihrem furchtbaren Gemetzel lostoben. Die Götter und ihre Gegner ziehen aufeinander los. Ganz Wigrid wird von Kampfschreien erhallt sein.
Fast alle Götter, Einherjar, Walküren, Zwerge, Alben, Menschen, Untote, Fels-, Reif- und Feuerriesen werden in dieser Schlacht ausgelöscht werden. Dann wird der Schlachtenlärm verhallen und Wigrid mit toten Körpern übersät sein. Surtr wird sein Feuerschwert schwingen die 9 Welten in Brand setzen. Wenn die Welt zerstört ist, wird sie im Meer versinken.
Aus dem Ozean wird nach Ragnarök eine neue Welt emporsteigen. Eine neue Sonne wird am Himmel scheinen und wird die Erde mit einem frischen Grün überziehen. Yggdrasil wird Früchte tragen und seine Wurzeln tief in der neuen Erde verankert haben.
Einige Götter werden Ragnarök überleben. Es werden Odins Söhne Widar und Vali und Thors Söhne Magni und Modi sein. Auch Vil, der Bruder Odins, der einst mit Odin und Ve die Menschen und die Welt schuf, wird überleben. Aus dem untergegangenen Hel wird Baldr mit seinem geliebten Bruder Hödr wiederkehren. Sie werden eine Festung bauen, die größer und schöner ist, als Asgard es jemals war. Auch die Menschheit wird überleben, da sich zwei Menschen vor dem grausigen Ereignissen in den Ästen von Yggdrasil verstecken können. Es werden Lif und Lifthrasir (Leben und Lebenskraft) sein. So wird der Fortbestand der Menschheit gesichert sein.
Die neue Welt wird sauber und rein sein. Es wird keinen Hass mehr geben. Gemeinsam werden die übrig gebliebenen Götter mit den Menschen leben, denn es wird ein allmächtiger Gott wiederkehren und herrschen. Ihn hat es schon immer gegeben und es wird ihn immer geben. Er wird keinen Namen haben. Dieser Gott hatte einst auch das Universum erschaffen. In einigen Überlieferungen wird er auch Allvater genannt. So werden sich denn Ende und Neuanfang begeben."
=> Ob mit diesem Gott der Gott der Bibel gemeint ist? Einige Aspekte passen auf jeden Fall: Allvater, allmächtig, Schöpfer des Universums usw. Aber man kann wohl leicht Gefahr laufen, dass man zu viel hineininterpretiert...
Vielleicht sind auch biblische Wahrheiten mit nordischer Mythologie vermischt worden und haben zu der Geschichte von Ragnarök geführt. Vielleicht...
Danke dafür! Schöne Geschichte.
Odin, Allvater, Wotan. Gar viele Namen hat Allvater, stetig wacht der Vater aller Götter. Sei Dir bewusst, dass der absolut unkriegerische, große Fragende und Reisende Gott der Germanen absolut friedlich war. Er war kein Missionar, kein Besetzer, kein Besserwisser! Er war bescheidener Suchender und Fragender. Vergleiche diese Gottheit mit dem kriegerischen, lügenden, fremde Länder besetzenden und Völker unterjochenden Judeachristen! Überlege Dir was die Christianisierung für unsere nordische Zivilisation bedeutete!
https://germanenherz.wordpress.com/2014/10/01/kulturbringer-odin-allvater-wotan/
Weiter unten habe ich joerosac geschrieben, ohne vorerst deinen interessanten Beitrag gelesen zu haben:
Satan ist nicht dumm. Er hat in den alten Götzenkulten Elemente eingebaut, von Jungfrauengeburt bis Trias, um die Menschen später zu verwirren.
Ich hätte das noch erweitern sollen mit Harmagedon, neuen Himmel und neuer Erde
Alle Religionen sind ein Werkzeug Satans, von Menschen geschaffen, die Gott nicht kennen. Religionen manipulieren die Menschen, beuten sie aus, verblöden sie und wenn ihr falsches Gottesbild in Frage gestellt wird, können sie auch sehr brutal werden.
Gott hat mit Religionen nichts zu tun
Religionen sind der beste Beweis für diese Behauptung. Gott leidet nicht unter Bewusstseinsspaltung und bekämpft und tötet sich selbst in den verschiedensten Religionskriegen. Die moderne Meinung, Gott existiert in jeder Religion, er wird nur überall anders genannt, ist ein großer Irrtum.
Durch das Gewissen hat jeder Mensch eine Ahnung von Gut und Böse. In seinem Herzen weiß er, dass er sein Fehlverhalten einmal verantworten muss. Und so macht sich der menschliche Erfindungsgeist daran, mit Gott in Ordnung zu kommen und sein Gewissen irgendwie zu beruhigen.
Die klassischen Religionen sind dann das Ergebnis. Sie sind die unterschiedlichsten, von Menschen ausgedachten Wege zu Gott.
Religionen haben alle das gleiche Muster: Wenn, dann . . .
Wenn ich ein großes Opfer bringe, dann bekomme ich viel.
Wenn ich ein kleines Opfer bringe, dann bekomme ich wenig.
Wenn ich eine Wallfahrt mache, dann bekomme ich etwas.
Wenn ich . . . , dann bekomme ich . . .
Aber Gott ist kein Krämer, er schaut auf das Herz und nicht auf das Äußere.
Religionen sind der vergebliche Versuch des Menschen zu Gott zu kommen. Seit 2000 Jahren ist aber Gott in Jesus Christus zu den Menschen gekommen und hat die Menschheit erlöst. Gott ist da.
Christentum ist keine Religion, sondern das Empfangen des göttlichen Lebens das höchste Qualität hat (Zoe) und ewig dauert. Keiner wird zu etwas gezwungen, sondern jeder darf es als Geschenk durch Glauben empfangen. Keine Mitgliedschaft bei einer Organisation, auch keine guten Werke oder ein Guru können das geben. Nur Jesus Christus, der den Tod überwunden hat und auferstanden ist, kann uns das göttliche Zoe-Leben geben.
Joh 3,16 Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben (Zoe) hat.
Wir brauchen nur mehr das Angebot Gottes im Glauben annehmen, aber keine Religion.
Gott hat auch keinen Sohn. Wozu auch? Gott stirbt nicht! Das ist die Geschichte die die römischen Dichter erfunden haben. Sie stammt aus der Religion um Mithras: https://de.wikipedia.org/wiki/Mithraismus_und_Christentum
Christen glauben an einen monotheistischen Gott, aber in drei Seinsweisen: der Vater als Schöpfer, der Sohn mit göttlicher und menschlicher Natur als Erlöser, der Heilige Geist als Vollender und Weiterwirkender. In der ganzen Bibel wird Gott als Vater, Sohn und Hl. Geist geoffenbart. Wir alle haben begrenzte Fähigkeiten, von daher können wir GOTT nie ganz erfassen.
Kaiser Konstantin wollte mit dem Christentum das römische Reich vereinigen und festigen, das zu jener Zeit begonnen hatte zu zerbröckeln. Er erkannte, dass bei der gewaltigen Ausdehnung des römischen Reichs und der Vielfalt der Glaubensrichtungen nicht jeder seinen religiösen Glauben aufgeben und stattdessen das Christentum annehmen würde. Also hat Konstantin die „Christianisierung“ des heidnischen Glaubens befürwortet. Heidnischen und absolut unbiblischen Glaubensvorstellungen wurde eine neue „christliche“ Identität gegeben.
1. Der Mithraskult war bei den Römern sehr beliebt, speziell unter den römischen Soldaten. Eines der wichtigsten Merkmale des Mithraskultes war das Opfermahl, das Essen von Fleisch und das Trinken vom Blut eines Stieres. Mithras, der Gott des Mithraskultes, war gegenwärtig im Fleisch und Blut des Stieres und garantierte die Erlösung für jene, die am Opfermahl teilnahmen (Theophagie = „Gott-Essen“). Der Mithraskult hatte auch sieben „Sakramente“, was die Ähnlichkeiten zwischen dem Mithraskult und dem Katholizismus zeigt. Konstantin und seine Nachfolger fanden einen einfachen Ersatz für das Opfermahl des Mithraskultes im Konzept des Abendmahles, der Kommunion.
2. Der Kult der Isis, eine ägyptische Mutter-Gottes Religion, wurde in das Christentum aufgenommen, indem man Isis durch Maria austauschte. Viele der Titel, die für Isis verwendet wurden, wie „Himmelskönigin“, „Muttergottes“, und „theotokos“ (Gottesgebärerin) wurden Maria gegeben. Maria wurde eine verherrlichende Rolle im christlichen Glauben verliehen, die in der Bibel nicht zu finden ist. Isisverehrer sollten so zu einem Glauben überführt werden, den sie sonst nicht angenommen hätten. Tatsächlich wurden viele Isis-Tempel in Tempel für Maria umgewandelt und ihr gewidmet.
3. Die meisten römischen Kaiser (und Bürger) glaubten an die Existenz mehrerer Götter, aber betrachteten einen bestimmten Gott als Höchsten, der über die anderen Götter erhoben war. So führte z. B. der römische Gott Jupiter als Höchster den römischen Pantheon der Götter an. Römische Soldaten waren oftmals Verehrer des Neptun, des Meeresgottes. Als die katholische Kirche das römische Heidentum aufnahm, hat es einfach das Pantheon der Götter mit den Heiligen ersetzt.
4. Die Vorherrschaft des römischen Bischofs (das Papsttum) wurde mit Unterstützung des römischen Kaisers geschaffen. Konstantin und seine Nachfolger gaben dem Bischof von Rom als höchstem Herrscher der Kirche ihre Unterstützung. Für die Einheit des römischen Reiches war es das Beste, Regierung und Staatsreligion am selben Ort zu konzentrieren. Während sich die meisten anderen Bischöfe (und Christen) der Idee des römischen Bischofs als Oberhaupt widersetzten, stieg der römische Bischof infolge der Macht und des Einflusses der römischen Kaiser letzten Endes zum Oberhaupt auf. Als das römische Reich zusammenbrach, übernahmen die Päpste den Titel, der bislang den römischen Kaisern gehört hatte – Pontifex Maximus (oberster Brückenbauer = Verbindung zum Himmel) - und anderes:
- Er ließ sich als Gott verehren und galt als Stellvertreter Gottes auf Erden.
- Verehrung durch Kniefall und Handringkuss
- Er schritt an bestimmten Tagen unter einem Baldachin zum Altar.
- Verlangte absoluten Gehorsam und verfolgte alle, die ihm den Gehorsam verweigerten.
Die Kirche übernahm auch die Gräuelfeste und Prozessionen der Heiden (Weihnachten, Ostern, Allerheiligen…) und gab ihnen einen anderen Namen und eine andere Deutung.
Usw
Trotzdem blieb der wesentliche Glaubensinhalt des Christentums erhalten: Jesus Christus, Gottes Sohn, von der Jungfrau geboren, gekreuzigt, auferstanden, hat uns durch sein Opfer, wenn wir im Glauben dieses Erlödsungswerk annehmen, wieder gerecht gemacht und zu einer Beziehung mit Gott befähigt.
Die röm.kath Kirche konnte auch die Bibel nicht mehr verändern, weil sie damals schon in vielen Ländern und Sprachen verbreitet war.
Erst Mohammed ist es mit den kriegerischen Beduinen gelungen, aus dem christlichen Glauben eine gewalttätige, mörderische, rassistische und Frauenfeindliche Religion zu etablieren
"Wir alle haben begrenzte Fähigkeiten, von daher können wir GOTT nie ganz erfassen." Das ist jedoch keine Entschuldigung für das falsche Gottesbild das in der Bibel beschrieben ist und das die römische Kirche predigt. Gott ist Einer, und nicht aus drei Teilen bestehend. Dies ist eine >Irrlehre die vom Mithraskult, eben der damalig vorherrschenden römischen Religion, und der Trias, aus der römischen Götterwelt stammenden, drei höchsten Gottheiten, nämlich Jupiter, Juno und Minerva, herkommt. Das Christentum entstand aus dieser Religion und hat die Hauptrichtungen übernommen, drei Götter die einen geben, und einen Gottessohn, wie Mithras, der, ebenso wie jener, nach seinem Tode wiederauferstanden ist.
Es ist für den Kenner der Geschichte eine ganz klare Angelegenheit, weswegen auch solche Menschen niemals das Christentum annehmen würden. Ich kenne diese Geschichte nun mal auch, obwohl sie von der römischen Kirche mit größter Anstrengung vernichtet und geheimgehalten wurde. Nur geht das heute nicht mehr, und, Gott sei es gedankt, ist genug Material übriggeblieben um die Menschen aufzuklären. Leider sind die meisten Christen Bildungsverweigerer und fürchten sich dazu noch vor der Strafe ihres Gottes, fingen sie mit Zweifel an. Es lässt sich in der Tat nur leider wenig daran ändern.
Waren die Amerikaner auf dem Mond?
Die Hetze gegen den Islam könntest du auch ganz einfach unterlassen, sie verzerrt das Bild deiner Geschichte.
Satan ist nicht dumm. Er hat in den alten Götzenkulten Elemente eingebaut, von Jungfrauengeburt bis Trias, um die Menschen später zu verwirren.
Gott offenbart sich in der Bibel von Anfang bis zum Ende mit unterschiedlichen Namen, niemals mit Allah, auf unterschiedliche Art. Schon in 1.Mose 1.26 sagt Elohim (= Mehrzahlwort, nicht zwei, sondern mindestens drei): Lasst uns Menschen machen. Im Neuen Testament wird Gott als Vater, Sohn und Hl. Geist beschrieben.
Wenn du die Fakten über die röm. kath. Kirche als Aufklärung bezeichnest und die Fakten über den Islam als Hetze, hast du dich als einseitig parteiisch geoutet und hast jede Objektivität abgelegt.
In der röm. kath. Kirche blieb der wesentliche Glaubensinhalt des Christentums erhalten: Jesus Christus, Gottes Sohn, von der Jungfrau geboren, gekreuzigt, auferstanden, hat uns durch sein Opfer wieder gerecht gemacht, wenn wir im Glauben dieses Erlösungswerk annehmen, und zu einer Beziehung mit Gott befähigt. Christentum und Neues Testament weisen von Anfang an pazifistische Grundzüge auf. Was die röm. kath. Kirche und die Päpste daraus gemacht haben, hat mit Christentum nichts zu tun und ist teilweise schon korrigiert.
Wahres Christentum zeigt sich in den Heilungswundern für Körper und Seele, die ständig weltweit geschehen.
Der Koran entstand im Rahmen von Mohammeds Kriegs und Raubzüge und enthält viele Anweisungen für den Krieg und Kampf gegen Nichtmuslime und das Töten der Ungläubigen. Den“ Heiligen Krieg“ gab Mohammed als Befehl Allahs aus, um den Islam zu verbreiten. Wenn sich Moslems auf den Ursprung besinnen, sind sie beim Kampf gegen Nichtmuslime, dem Dschihad, der Scharia und dem islamischen Staat. Die Vorstellung der Gewaltfreiheit ist muslimischer Lehre und Praxis fremd (Samuel P. Huntington).
Der Islam, wie er von Mohammed vorgelebt wurde, kann in der 1300 Jährigen Geschichte des Islam studiert werden und hat sich jetzt im Islamischen Staat gezeigt.
Die Mayas hatten den Weltuntergang überhaupt nicht vorhergesagt, das waren nur Geschichten von Esoterikern. Lediglich 2012 endete der Kalender der Mayas und ein neuer fing an.