Ausbildung machen obwohl man später nicht in diesem Beruf arbeiten will?

8 Antworten

Ich habe Bankkaufmann gelernt und hatte einen Kollegen, der zunächst Koch gelernt hatte. Deswegen weil seine Eltern ein Gasthaus haben. Da er das aber nicht machen wollte hat er dann eine Bankkaufmannausbildung begonnen und machte dann als Banker Karriere bis zum Direktor.

Er hatte natürlich den Vorteil, daß wenn er mit Kunden Essen war sich ausgezeichnet mit der Küche und dem Wein auskannte und somit immer ein tolles Gespräch führen konnte. Das erleichtert es den Abend über die Bühne zu bringen.

Also Ich lerne auch Bäcker aber nur weil Ich es muss .Hab nur einen Haupt aber mit dem Bäcker hab Ich dann ein Real und kann was besseres machen ...

also man sollte schon ein Beruf finden der einen einigermaßen zusagt also Bäcker mag Ich die Arbeitzeit eigentlich sehr weil Ich lieber nachts wach bin als am Tag :3 ...gut die Arbeit ist ähnlich stressig wie beim Koch und wirklich viel verdienen ist was anderes ...weitermachen nach der Ausbildung mhhhh kommt drauf an ob Ich was neues finde direkt oder ob Ich mehr spaß dran finde als jetzt ^^ ..... also man sollte schon etwas spaß haben sonst quält man sich da durch

Naja klar. ich will auch nicht unbedingt mein leben lang das machen was ich gerade in der ausbildung mache. aber gelernter koch zu sein ist doch ganz hilfreich . Und eine ausbildung gemacht zu haben (inbesondere mit gutem abschluss) macht sich immer gut auf dem Lebenslauf :)

Besser, als rumhängen und keine Ausbildung zu machen, ist es allemal. Und ob du deine Wunschausbildung bekommst, steht ja auch noch in den Sternen. Ist ja nicht so, dass man sich das immer aussuchen kann.

Warum willst du denn bitte erst eine Ausbildung zum Koch angehen? Motivation hin oder her, da gibt es doch bestimmt noch bessere Alternativen.

dreamerXD 
Fragesteller
 26.01.2018, 18:59

Weil ich nicht weiß welchen sonst.. Koch kommt am ehesten in Frage

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