Angst vor Hund einer Freundin: wie damit umgehen?
Hallo zusammen, ich habe folgendes „Problem“:
ich kenne besagte Freundin aus der Schulzeit, wir haben uns aber nie oft bei jemanden Zuhause getroffen, sondern immer in der Stadt etc.
Sie lebt mit ihrer Familie zusammen und haben vor ca. 2 Jahren einen Dobermann Welpen gekauft.
Leider lief von Anfang an so ziemlich alles schief was nur hätte schief laufen können und der Hund wurde ziemlich gefährlich.
Ich selbst war, seitdem sie den Hund haben, das erste mal vor ein paar Monaten als „Versuchsperson“ zu Besuch und sagen wir mal so…hätte der Hund keinen Maulkorb getragen wäre das ganze wahrscheinlich sehr böse geendet.
Nach dem Vorfall haben sie sich endlich professionelle Hilfe geholt, welche anscheinend (nach ihren Erzählungen) schon ziemlich Fortschritte gemacht hat.
Jetzt möchte die Freundin, dass ich wieder komme, jedoch habe ich ehrlich riesige Angst und glaube einfach nicht, dass sie den Hund falls etwas wäre, händeln könnten…
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
3 Antworten
"Ziemliche Fortschritte" bedeutet normalerweise, dass der Hund gelernt hat, ein wenig zu warten bevor er dann voll zuschnappt.
Geh lieber nicht hin.
Ich denke da an den selbsternannten Hundetrainer, der als er zerfleischt wurde noch rufen konnte: "Das ist aber schon vieeel besser gewo...." 😅
Wenn du Angst hast, dann würde ich nicht hingehen. Sie kann sich jemand anders zum üben und testen suchen.
Nicht vorbei gehen. Am besten.
🤣🤣🤣👍