Android oder iOS?


04.03.2022, 15:22

Diese Umfrage soll zu keinen Streitigkeiten, Diskussionen oder anderweitigen Auseinandersetzungen führen!

Alle Betriebsysteme haben ihre Vor- aber auch Nachteile, so soll sich jeder individuell für sich absehen welches Betriebssystem einem am besten passt und soll auch dafür nicht verurteilt werden.

Mfg

Das Ergebnis basiert auf 65 Abstimmungen

Android 55%
iOS 45%
(sonstiges) 0%

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
iOS

Guten Tag!

Ich bin anfangs anfangs im Jahre 2010 mit dem aller ersten iPod Touch groß geworden und fand damals bereits iOS spitze. Die Software hat sich für mich vertraut und zuverlässig angefühlt und es funktionierte einfach alles ohne irgendwelche Probleme. Mein erstes Smartphone war dann tatsächlich ein Android Gerät (Samsung Galaxy), was ich damals ebenso super toll fand. Es ist sogar den iPhones vom Funktionsumfang deutlich voraus. Mit der Zeit hat mit aber die Sicherheit und das System selbst einfach gestört. Ich konnte einfach nicht die Finger von meinem iPod touch lassen obwohl ein damals spitzen Android Smartphone haben.

Im Jahre 2012 bin ich dann mit meinem ersten iPhone gefahren und bereue es bis heute (bis auf einige Ausnahmefälle) nicht. iOS hat für mich folgende Vorteile:

1) Übersichtlich, einfach und zuverlässig

Das Betriebsystem ist das Herzstück eines Smartphone. Neben dem Design kommt es darauf an, was darauf installiert ist und ob der/die Nutzer:in damit zurecht kommt. Für ist es sehr stabil, gut umgesetzt, sehr zuverlässig, übersichtlich und einfach zu bedienen. Alles läuft wirklich wunderbar. Apple hat auch mittlerweile die Personalisierbarkeit von iOS mit iOS 14 deutlich gelockert. Man kann etwa Widgets auf dem Homescreen platzieren (die Android Nutzer schmunzeln da natürlich, weil es das schon länger gibt) und das Gerät noch mehr an seine Bedürfnisse anpassen. Viel ist es im Gegensatz zu Android nicht, aber es immerhin. Für mich ist es einfach sehr ordentlich aufgebaut und ich komme mit iOS tatsächlich hervorragend zurecht. Das ist aber Ansichtssache, denn nicht jeder/jedem gefällt diese eingeschränkte Personalisierbarkeit. Dennoch ist es ein gut durchdachtes System mit tollen Features und einer guten Optimierung mit der Hardware!

2) Zusammenspiel zwischen Hardware und Software

Apropos Hardware, diese wird nämlich gerade an das eigene Betriebsystem von  bestmöglich angepasst. Apple bemüht sich, die Software an die Hardware so zu koppeln, dass es selbst mit einer mäßigen Hardware etwa einem kleineren Akku als bei der Konkurrenz, gut auskommt. Der Prozessor des iPhones ist selbst in den nächsten Jahren noch einer der schnellsten auf dem Markt. Nichtmal der neuste Prozessor von Qualcomm mit ihrem SnapDragon kommt an die Leistung eines iPhones heran. Im Alltag merkt man das nicht unbedingt, bei anspruchsvollen Anwendungen hat man dennoch genügend Power für die Zukunft. Das gefällt mir sehr!

3) Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten

iOS kann man sehr gut auch mit anderen Apple-Geräten untereinander nutzen. Wenn die Geräte in der iCloud verbunden sind, kann ich beispielsweise ein Projekt auf dem Mac beginnen und mit dem iPad oder dem iPhone fortsetzen. Auch werden Fotos, die ich mit dem iPhone aufnehme direkt auf meinem Mac übertragen, sobald beide Geräte mit dem gleichen WLAN verbunden sind. Das erleichtert für mich die Arbeit deutlich. Ein Kabel ist nicht zwingend erforderlich. Wofür man das Kabel benötigt wäre bei einer Wiederherstellung des Gerätes, denn ein iPhone kann man zwar zurücksetzen, die Software selbst lässt sich nur auf dem Rechner vollständig wiederherstellen. Ansonsten werden die Geräte untereinander super erkannt und unterstützt. Abhängig ist man aber nicht unbedingt. Ein iPhone lässt sich selbstverständlich ohne Mac oder iPad nutzen. Wenn man jedoch noch Geräte zu Hause hat, funktioniert das ganz super!

4) Updatezeit

Ein iPhone wird in der Regel bis zu 6 Jahre mit Updates versorgt. Ein iPhone 6S aus dem Jahre 2015 hat noch das neuste iOS 15 erhalten, zwar nicht mit allen Funktionen, aber immerhin. Es bekommt weiterhin Updates und Sicherheitsupdates. Wer das Gerät so lange wie möglich nutzen möchte und gleichzeitig die neusten Updates erhalten möchte, wird mit dem iPhone ein solches Gerät finden. Im Grunde ist dieses Argument jedoch nicht sehr ausschlaggebend, wenn man ein Gerät mit Vertrag kauft und alle 2 Jahre ein neues erwirbt. Die Tatsache, dass  die Geräte möglichst lange mit Updates versorgt, ist aber vor allem für den Preis ein tolle Sache (dazu später). iPhone sind langlebige Geräte und können in den nächsten Jahren noch gut genutzt werden, ohne sich ein neues zulegen zu müssen. Das muss man loben!

5) Funkionen

Zuletzt gefallen mir die Funktionen, was auch eine subjektive Ansichtssache ist. FaceID, iMessage (schreibe grundsätzlich über iMessage), Mail, FaceTime oder die Kameras, die mittlerweile Aufnahmen im RAW Format machen, nutze ich intensiv bis regelmäßig. FaceID wird jetzt auch mit iOS 15.4 endlich (zumindest für die neusten iPhones) optimiert und kann auch nun mit Maske genutzt werden. In Zeiten von Pandemie ist TouchID definitiv die bessere Wahl. FaceID macht jedoch einen guten Job. Die Nutzung mit Maske erleichtert es nochmals. Ein Apple Watch zum Entsperren des Gerätes ist somit nicht mehr zwingend notwendig. Die Funktionen sind allesamt gut und bereiten auch großen Spaß!

Das sind so die Gründe, weshalb ich mich für iOS und das iPhone entschieden habe.

Es gibt aber auch Nachteile, die mich auch im Laufe der Zeit belastet haben:

1) Bugs

Normalerweise durchlaufen neue Betriebsysteme einer normalen Beta-Phase. Es kommt aber in letzter Zeit häufig vor, dass die finalen Systeme Kinderkrankheiten haben, die es so nicht gab. iOS 11 hat mir damals mein iPhone 7 Plus zerschossen: Bluetooth, WLAN, Apps funktionierten kaum. Auch wurde das Gerät sehr langsam und es startete plötzlich einfach neu. Solche Fehler halte ich für ein Gerät, was mittlerweile um die 1000€ kostet für traurig. Die Qualität der Software hat hierbei leider nachgelassen. Auf iOS 15 habe ich beispielsweise erstmal verzichtet. iOS 13 hatte damals ebenfalls enorme Probleme, obwohl es eigentlich ein Update war, was die Systemleistung und Performance verbessern sollte. Bei sämtlichen Nutzern gab es etliche Probleme. Bei mir lief soweit alles ganz in Ordnung, Kinderkrankheiten waren aber trotzdem da. Diese wurden erst mit den kommenden Updates weggepatcht, was eigentlich nicht hätte sein sollen. Wenn Apple hier etwas mehr tun könnte, gebe es keine Beschwerden. Jedenfalls hatte ich die Erfahrung gemacht. Wie es bei anderen genau war, kann ich nicht sagen!

2) Preis

iOS Geräte kosten viel Geld. Ein iPhone 13 bekommt man in der Mini Ausgabe mit 128GB Basisspeicher für 799€. Das ist viel Geld und nicht jede:r ist bereit so viel Geld auszugeben. Wenn man sich aber die Konkurrenz anschaut, dann wird man merken, dass auch da die Preise nicht wesentlich niedriger sind, jedoch ist dort hardwaretechnisch mehr drin wie etwa 120Hz oder Schnelladen mit 65 Watt. Ein 400€ Gerät hat 120Hz. Beim iPhone müsste man mindestens 1149€ zahlen. Die 6 Jahre Updates können das aber ziemlich gut ausgleichen!

3) Umweltgedanke

Apple verzichtet seit der 12er Reihe auf Netzteil und Kopfhörer im Lieferumfang. Die Kopfhörer kann ich nachvollziehen, das Netzteil gehört für mich einfach in ein Smartphone rein. Beim iPad packen die das rein, beim iPhone hingegen nicht. Dann tut Apple noch statt ein USB-A auf Lightning ein USB-C auf Lightning Kabel rein. Diese Kable lässt sich nur mit einem USB-C Adapter nutzen, den nicht wirklich viele haben. Aufladen muss jede:r das Gerät. Über die Kopfhörer kann man gut streiten. Und das Netzteil dann für 25€ separat in einer Plastikkarton zu liefern halte ich ebenfalls für fraglich. Hätte Apple ein normales Kabel reingetan, damit die Leute mit USB-A Netzteilen aufladen können, dann würde das gehen. Ein USB-C auf Lightning Kabel ist aber ein Schritt von Apple, damit die Kunden USB-C Netzteile nachträglich kaufen. Samsung macht das übrigens mittlerweile auch mit. Ob dadurch der Umweltgedanke zur Geltung kommt?!

4) Datenverwaltung

Zwar werden alle Daten synchronisiert und automatisch übertragen, eine bequeme Verwaltung wie auf Android via USB gibt es beim iPhone so gut wie nicht. Das iPhone lässt sich nicht als Massenspeicher benutzen und Daten bequem übertragen. Man kann zwar über AirDrop einzelne Dateien übertragen, sonst geht es aber wie bei Android nicht. Eine Anbindung zu iTunes beziehungsweise dem Finder beim Mac ist ebenfalls noch vorhanden. Für viele könnte dies ein Problem darstellen, wenn sie gerne die Daten regelmäßig auf den Geräten auf dem PC speichern, ändern oder löschen. Mit den iPhones läuft das nur mit den Fotos, aber auch da nicht so wie es bei Android möglich ist. Mich persönlich stört es jedoch nicht wirklich, daher kann ich darauf verzichten!

Fazit:

Aufgrund der tollen Funktionen, den langen Updates, dem Zusammenspiel zwischen anderen Geräten und der guten Harmonie von Hardware und Software ist für iOS ein tolles Betriebsystem. Wenn anfangs keine Kinderkrankheiten wären, würde es für mich ein schon perfektes Gerät darstellen. Mir gefällt die Zuverlässigkeit, die einfache Bedienung und die gute Kommunikation zu anderen Apple Geräten.

Derzeit nutze ich das iPhone 12 Pro und kann mich momentan nicht wirklich beklagen. Es ist ein teueres Gerät, wird aber durch den langen Updatesupport und dem wirklich tollen Betriebsystem gut ausgeglichen.

Android halte ich aber dafür nicht für ein schlechtes Betriebsystem. Auf gar keinen Fall. Es hat unfassbar viele Vorteile gegenüber iOS, die man gerne auch auf dem iPhone haben möchte. Deswegen halte ich auch Android für sehr stark. Würde ich keine iPhone nutzen, dann hätte ich jetzt wahrscheinlich das Google Pixel 6 Pro in den Händen: Ebenso ein eigener Prozessor, die auch an die hauseigene Software angepasst wird. Auch Samsung und Co. bieten super Geräte, wo für jeder/jeden etwas passendes dabei ist.

Entscheidend ist, womit man zurecht kommt und in der Zukunft nutzen möchte!

Mit freundlichen Grüßen

ChaosLeopard

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin seit 2010 Macuser und seit 2012 iPhoneuser
SomebodyElse681  28.09.2022, 23:57

Zu den Preisen: Apple legt jedes Jahr den preisbalken höher. Das jetzige iPhone 14 kostet ohne alles 1000€ was meiner Meinung nach einfach nur unverschämt ist.

.

Zu ladegerät: xiaomk hat dies am besten gelöst. Man kann kostenlos entscheiden ein Ladegerät mitgeliefert zu bekommen.

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iOS
1. Datensicherheit

Unternehmen, die sich mit Informationssicherheit befassen, sind sich einig, dass Apple-Geräte sicherer sind als Android-Geräte. Laut einem Bericht von Forbes richten sich 97 Prozent der Smartphone-Malware gegen Android-Smartphones.

Android-Smartphones fangen sich Malware und Viren vor allem über App-Stores ein. Der Apple App Store hat weniger Apps zu bieten als die App-Stores für Android-Smartphones, aber die Anzahl der verfügbaren Apps ist nicht der wichtigste Aspekt von App-Stores. Apple wählt sorgfältig aus, welche App-Entwickler Zugriff auf das sogenannte Apple-Ökosystem erhalten – ein Netzwerk aus Geräten, Apps und Entwicklern. Es ist praktisch unmöglich, Apps mit Malware im App Store zu platzieren.

Google Play, der App-Store von Google, ist dagegen eine werbefinanzierte und kostenlose Umgebung, in der jeder seine Apps vorstellen kann. Android ermöglicht es dem Nutzer, außerhalb von Google Play angebotene Apps zu installieren. Das macht es unmöglich, Apps auf eventuell enthaltene Malware oder Viren zu überwachen.

Neben dem App-Store stellen auch nicht aktualisierte Betriebssysteme ein Sicherheitsrisiko dar. Da mehrere Hersteller das von Google bereitgestellte Betriebssystem nutzen, erhalten nicht alle gleichzeitig die Updates und sind damit massiven Sicherheitsrisiken ausgesetzt. iOS-Geräte werden nur von Apple hergestellt, das Problem existiert bei Apple daher nicht.

2. Das Apple-Ökosystem

Die Produktpalette von Apple ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Das Unternehmen begann mit der Herstellung von Computern und hat seitdem sein Sortiment um Musikplayer, Tablets und Smartwatches erweitert. Heute bietet Apple eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Zwecke.

Die Geräte lassen sich nahtlos und mühelos zusammen einsetzen. Du musst keine separaten Anwendungen herunterladen oder installieren, um sie miteinander zu verknüpfen. Es reicht, wenn du dich mit derselben Apple-ID bei den Geräten anmeldest. Fotos, E-Mails, Notizen und Kalender können auf allen Geräten geteilt werden. Du musst auch nicht zweimal für Apps, Filme oder Bücher bezahlen – sie sind auf all deinen Geräten zu finden.

Das geschlossene Ökosystem garantiert zudem die Sicherheit der Nutzer. Die Betriebsumgebung ist sicher, weil sich Geräte, Nutzer, Hersteller und App-Entwickler alle im selben Ökosystem befinden.

Bei Android-Smartphones verhält es sich ganz anders. Da mehrere verschiedene Hersteller Smartphones und Tablets auf der Grundlage des gleichen Betriebssystems produzieren, können weder ein sicheres Ökosystem noch die nahtlose gemeinsame Nutzung der Geräte garantiert werden.

3. Benutzerfreundlichkeit

Apple-Smartphones sind für ihre Benutzerfreundlichkeit bekannt. Die einfache Nutzung ergibt sich aus einer einfachen Betriebslogik: Alle Apps werden vom Home-Bildschirm gestartet. Alle Einstellungen findest du z. B. in einem Menü. Und selbst wenn du dein iPhone auf das neueste Modell aktualisieren, funktioniert das Betriebssystem immer noch auf die gleiche Weise, was die Inbetriebnahme sehr erleichtert.

Ein Android-Smartphone kann auf verschiedene Weise geändert und angepasst werden, aber die grundlegenden Funktionen dieses Betriebssystems sind viel komplizierter und verwirrender als das iOS-System. Wenn du ein gutes, benutzerfreundliches Smartphone für den einfachen Gebrauch suchst, ist ein iPhone die richtige Wahl.

4. Die besten Apps zuerst

Die Entwickler der besten und hochwertigsten Apps bevorzugen nach wie vor Apple. Die meisten Entwickler nutzen den Apple App Store als Startplattform und veröffentlichen ihre Apps dort viel früher als im Google Play Store für Android-Smartphones. Dies war bei einigen der beliebtesten Apps der letzten Jahre der Fall, unter anderem bei Super Mario Run und Snapchat.

Manche Apps werden möglicherweise überhaupt nicht für Android-Smartphones angeboten. Es ist für App-Entwickler viel schwieriger, Spiele und Apps für Android-Smartphones zu erstellen, da es viele verschiedene Smartphones mit zum Teil spezifischen Funktionen gibt, die bei der Entwicklung berücksichtigt werden müssen. Das Geschäftsmodell des Apple App Stores verspricht den Entwicklern hochwertiger Apps zudem bessere Einnahmen und garantiert so auch in Zukunft sichere und gute Apps für iPhone-Nutzer.

5. Apple Pay

Apple Pay ist Apples Zahlungsdienst und ermöglicht Kredit- und Debitkartenzahlungen mit dem Smartphone. Das Bezahlen funktioniert wie das kontaktlose Bezahlen mit einer Plastikkarte: Das Smartphone wird einfach an den Kartenleser gehalten. Die Karte und damit Ihre Zahlungsinformationen sind mit Face ID, Touch ID oder der PIN des Smartphones geschützt.

Apple Pay kann auch für Käufe in Apps verwendet werden: Ob du ein Hotelzimmer reservierst, Bekleidung kaufst oder eine Pizza bestellst, einfacher geht‘s nicht. Google Pay ist in vielen Ländern noch nicht verfügbar, daher sollten sich Nutzer, die eine einfache und dazu mobile Zahlungsmethode benötigen, für das Apple iPhone entscheiden.

6. Familienfreigabe

Das Apple iPhone ist eine gute Wahl für Kinder, vor allem, wenn die ganze Familie Apple-Geräte und -Smartphones verwendet. Die Smartphone-Nutzung ist sicher, weil Eltern leicht nachverfolgen können, was ihre Kinder mit dem Smartphone machen. In einem früheren Blogbeitrag haben wir erläutert, warum das iPhone als erstes Smartphone für dein Kind eine gute Wahl ist.

Die Familienfreigabe von Apple erleichtert den Alltag von Familien. Bis zu sechs Familienmitglieder können beispielsweise gemeinsam Musik-, Film- oder App-Käufe tätigen und Fotoalben, Kalender und Erinnerungen teilen. Es besteht kein Risiko, dass Kinder unangemessene oder kostenpflichtige Apps herunterladen, da die Familienfreigabe die Zustimmung der Eltern für die Apps ihrer Kinder erfordert.

Und wenn Kinder zum Beispiel den Schulweg allein bewältigen, können Eltern ihren Weg mit der Funktion „Meine Freunde suchen“ nachverfolgen.

7. iPhones sind wertbeständig

Da häufig neue Smartphone-Modelle mit attraktiven Funktionen herauskommen, tauschen viele ihr Smartphone ständig gegen ein neueres Modell aus. Beim Kauf eines neuen Modells soll dann häufig das alte, noch funktionsfähige zum bestmöglichen Preis verkauft werden.

Der Wiederverkaufswert ist bei Apple-Smartphones viel höher als bei Android-Smartphones. iPhones sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, was zu einem hohen Wiederverkaufswert beiträgt. Apples Flaggschiff-Modelle bleiben auch länger aktuell, da es nur einen Hersteller gibt und nicht so oft wie bei Android-Smartphones neue und bessere Modelle auf den Markt kommen.

Gebrauchte iPhones können beispielsweise an Swappie verkauft werden, das gebrauchte iPhones kauft und verkauft.

Woher ich das weiß:Hobby
Yoshi32  04.03.2022, 17:00
Da häufig neue Smartphone-Modelle mit attraktiven Funktionen herauskommen

Sorry aber das ist gefühlt seit einem Jahrzehnt nicht mehr wahr. Egal von welchem Hersteller, jedes Gerät ist nur das alte mit ein wenig besserer Leistung, Kamera und Batterie. An eine wirkliche Innovation seit dem Fingerabdruck-Scanner kann ich mich nicht erinnern. Samsung hatte diesen Bixby-Knopf an der Seite, der meiner Meinung nach sogar gut wäre, wenn er frei programmierbar wäre (immerhin kann ich so Discord jederzeit direkt öffnen) aber abseits davon ...

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Yoshi32  04.03.2022, 17:04
 Die einfache Nutzung ergibt sich aus einer einfachen Betriebslogik: Alle Apps werden vom Home-Bildschirm gestartet. Alle Einstellungen findest du z. B. in einem Menü.

Das ist 1:1 exakt das gleiche wie bei Android. Die beiden Betriebssysteme sind in ihrer grundlegenden Benutzung praktisch exakt gleich. Keine Ahnung, was du mit komplizierter oder verwirrender meinst.

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iOS

Weil ich das Apple System voll easy und sehr selbsterklärend finde und einfach ein Fan von IOS bin, ich kann mich nicht beklagen, ich nutze IOS schon sehr viele Jahre und werde es auch weiterhin nutzen, da für meine Nutzung keine Nachteile in Erscheinung treten und ich einfach gut damit klarkomme. Ich kenne auch Freunde die hatten ein IPhone sind auf Samsung gewechselt und dann wieder auf IPhone zurück, da sie mit der Handhabung besser klargekommen sind und mehr zufrieden waren, aber jeder sollte das nutzen, was für ihm am besten passt und jeder hat anderen Ansprüche und Wünsche und deshalb passt z. B. ein anderes System einfach besser zu dem Nutzer passt, das sollte am besten jeder für sich selbst rausfinden, was für seine Nutzung am besten ist.

Ichweisses75  04.03.2022, 15:47

Ja, es muss ein jeder selber wissen.

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iPaull 
Fragesteller
 07.03.2022, 15:21

bin ich auch der Meinung!

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iOS

Hallo, ich hatte auch jahrelang Android bis mir einiges aufgefallen ist was mich dran gestört hat und dann noch dieses ganze Google Analyse Dings wo man wirklich sieht was Google alles über dein Verhalten auswertet damit kann man glatt nen Tathergang rekonstruieren wenn man das möchte also bin ich dann auf iOS umgestiegen da läuft alles zusammenführend, einheitlich & stabil und es schützt die Privatsphäre

SomebodyElse681  28.09.2022, 23:59

Pures Marketing.

Apple greift auch nach daten😏

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iOS

Finde ich einfach übersichtlicher und besser zu bedienen, ABER ICH FINDE ES EINE FRECHHEIT DASS APPLE NICHTS GEGEN DAS BOOTLOOP PLOBLEM UNTERNIMMT ICH KANN SEIT 3 TAGEN MEIN HANDY NICHT BENUTZEN AN ALLE DIE EIN IPHONE HABEN: ÜBERLASTET NIEMALS EUREN SPEICHER!!!!