An schüchterne Männer ohne Kontakt zu Frauen: Wir habt ihr ein Date bekommem?

5 Antworten

Wenn eine Frau Interesse an dir hat, macht sie den ersten Schritt, indem sie nonverbale Interessenssignale gibt. Sie hält zum Beispiel gezielten Blickkontakt etc.

Wenn sie auch dein Interesse geweckt hat, solltest du sie ansprechen. Nun gibt es 2 Arten von Frauen. Die einen sind Aufmerksamkeitsgeile, die nur wissen wollen, ob sie dich haben können. Die solltest du schnell loswerden. Die anderen haben echtes Interesse sowie auch sexuelles Interesse an dir. Die werden auch weiter mit dir gehen.

Komm nicht auf den Trichter, etwas tun zu müssen, um sie zu bekommen. Verbessere ein wenig dein Game. Das dient nur dazu, es nicht zu verhauen. Frauen haben keinen Mangel an Sexualpartnern! Sie muss dafür nichts tun außer zu existieren. Wir Männer haben es da etwas schwerer.

Frauen wollen nicht JEDEN MANN haben. Sie wollen DEN MANN haben. Durch ein starkes Selbstbewusstsein und einem hohen Selbstwertgefühl vermittelst du ihr, dass du genau der Mann bist!

Sie wird versuchen wollen, dich um den Finger zu wickeln, sie braucht deine Aufmerksamkeit. Sobald sie diese im ausreichenden Maß hat, wirst du uninteressant. Den. Sie muss nichts tun, damit du bleibst. Du hast bereits im Kopf: "Sie ist es! Meine Seelenverwandte!"

Das ist Schwachsinn. Die idealistische Liebe. Frauen lieben so nicht. Mit dem Verhalten tust du das, was alle anderen auch machen. Du hast deine Gefühle nicht unter Kontrolle, bist schwach. Gut für sie, schlecht für dich.

Das wird dir keine Frau zugeben, weil sie sich damit selbst ins Knie schießen würden. Frauen wissen nicht, was sie wollen!

Männer und Frauen verfolgen unterschiedliche Sexualstrategien! Und sind NICHT gleich! Glaube den Schwachsinn nicht, der durch den Feminismus verbreitet wird. Was einst mit guten Absichten begann, nimmt heute nur noch absurde Absichten an! Es handelt sich häufig um verbitterte Frauen, die Bekanntschaft mit der "Mauer" gemacht haben und nun merken, wie ihre Biologische Uhr das Ende ihres Datinglebens einleitet.

Nicht dass sie keine Männer mehr bekommen könnten, doch sie können nicht mehr die Männer haben, die sie gerne hätten, weil diese Männer nichts von denen wollen. Lass mich dir das Thema mit der Anziehung genauer erklären. Als ich das verstanden habe, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Plötzlich macht das gesamte Verhalten von Frauen Sinn und du verstehst auch, warum du sie als Mann nicht retten kannst und du verstehst auch, warum wechselnde Sexualpartner bei Frauen das Ende bedeuten.

Bei einer Beziehung zwischen Mann und Frau schüttet das Hirn Bindungshormone aus, bei den Männern ist es überwiegend das Varopresin und bei Frauen das Oxytocin.

Bei uns Männern führt Varopresin zu der "Onenitis", wir verlieben uns idealistisch und denken: "Das ist die Eine! Sie und sonst keine!" Wir sind bereit ALLES für sie zu tun, ja würden sogar unser Leben für sie geben! Bevor das passiert sind wir eher Polygam unterwegs. Vielleicht auch schon gehört: "Der Mann will seinen Samen streuen" so einfach ist es aber nicht, denn auch Männer haben nicht mit JEDER Frau Sex, sondern nur mit qualitativ hochwertigen (qualitativ hochwertig ist hierbei individuell definiert und hängt trotzdem mit Gruppendynamiken zusammen. Also hochkomplex).

Frauen schütten das Hormon "Oxytocin" beim Sex aus! Hier gilt die Strategie: "Sex nur mit qualitativ hochwertigen Männern zu haben, die im Falle einer Schwangerschaft bleiben und ihnen Schutz und Sicherheit bieten."

Wenn eine Frau nun mit dem FALSCHEN MANN Sex hat, passiert folgendes:

Nehmen wir an, der Mann hat die Frau "verarscht". Hat sie nur für Sex genommen und sie weitergereicht. Dann fühlt sich die Frau verletzt. Das Gleiche kann aber auch passieren, wenn der Mann sich in der Beziehung als Waschlappen erweist, aber nicht ganz so schlimm.

Jedenfalls ist die Frau also emotional tief verletzt. Sie braucht ihre Zeit, um darüber hinwegzukommen. Diese Erfahrung ist PRÄGEND für sie. Das Hirn hat nun für die Zukunft eine Verteidigungsstrategie:

Beim nächsten Mal Sex wird durch das Erinnern schlechter Erfahrungen mit Männern die Produktion von Oxytocin gehemmt. Das macht sie stark, unabhängig, maskulin.

Blöd nur, dass Männer Maskulinität bei Frauen unattraktiv empfinden. Eine solche Beziehung kann auch nicht lange halten, denn das entspricht nicht der Sexualstrategie der Frau.

Das heißt ihr Schutzmechanismus, was die Oxytocin Produktion beim Sex hemmt, zerschießt bei promiskuitives Verhalten zunehmend ihre Bindungsfähigkeit.

Sie kann sich einem Mann nicht mehr öffnen und fallen lassen, aus Angst verletzt zu werden.

Dieser Zustand schafft eine unglaubliche Einsamkeit und die Verbitterung setzt ein.

Wir Menschen sind nicht dazu gemacht, alleine zu sein. Wir brauchen soziale Kontakte und Beziehungen. Das war seit Anbeginn der Menschheit die Strategie und ein paar Jahrzehnte ändern nichts an dieser Tatsache.

Frauen verlieren ihre femininen Eigenschaften auf diese Art und Weise, werden maskulin, um sich selbst Sicherheit zu geben und werden einsam. Bis die biologische Uhr ihnen den Rest gibt.

Sie flüchten sich in Medikamenten- und Drogenmissbrauch, vielleicht werden sie spirituell, glauben weiterhin daran, dass "der Eine Richtige" irgendwo da draußen ist, ohne zu merken, dass sie selbst das Leben zerstört haben.

Denn auch das ist eine Schutzreaktion. Frauen übernehmen diese Verantwortung nicht. Wenn eine Beziehung in die Brüche geht, ist zu 90% aller Fälle der Mann dran schuld. Warum? Weil der Mann von Geburt an die Bürde der Leistungserbringung trägt. Er muss werden. Ein guter Mann wird nicht geboren, ein guter Mann wird gemacht. Deshalb steigt die Attraktivität eines Mannes mit dem Alter, während sie bei den Frauen sinkt. Das Maximum an Attraktivität hat die Frau in den 20ern. Männer werden ab 30 zunehmend attraktiver (statistisch).

Selbst eine Frau zu verführen ist eine Leistung, die der Mann erbringen muss. Ironischerweise besteht die Leistung in der Emotions- und Gefühlskontrolle, denn Männer kommen bedürftig auf die Welt und müssen ihre Unabhängigkeit erarbeiten. Frauen werden unattraktiver, wenn sie unabhängig werden, weil sie emotional unzugänglich werden, doch das ist NOTWENDIG für eine gesunde Beziehungsdynamik. Es ist ein Teufelskreis.

Es ist nicht schwer, wenn du das als Mann verstanden hast, doch das Verständnis zu entwickeln erfordert viel Erfahrung und Schmerz. Die Theorie kann dir eine Menge Schmerz ersparen.

Das bedeutet nicht, dass du keine Frau lieben kannst. Frauen BRAUCHEN DAS! Aber du musst immer bereit sein, sie zu verlassen!"

reisenundfilme 
Fragesteller
 06.04.2024, 13:07

Danke dir, aber ich lerne wirklich überhaupt keine Frauen kennen (wohne in einer Großstadt). Ich war mein ganzes Leben lang Single und habe für körperliche Nähe ausnahmslos bezahlt. Ich selbst traue mich nicht, eine Frau anzusprechen (unendliche Angst, kriege ich hin, sie zu überwunden). Selbst wenn sie megaherzlich ist (auf solche Frauen stehe ich), traue ich mich nicht. Ich hätte gerne mal ein Date.

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reisenundfilme 
Fragesteller
 06.04.2024, 13:10

Ich meinte "kriege nicht hin, sie zu überwinden".

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Alloysius  06.04.2024, 16:53

Volle Punkzahl für deinen Satz: Sie...(die Frau für Sex)...muß dafür nichts tun, außer zu existieren.

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Haben uns aufm Schulhof gesehen. Sie hat mir ihre Nummer gesteckt und der Rest hat sich dann entwickelt. Sind mittlerweile 9,5 Monate zsm

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Schon viele (meist schlechte) Erfahrungen gemacht

Über social media natürlich. Wie denn auch sondst.

reisenundfilme 
Fragesteller
 06.04.2024, 00:47

Keine Ahnung, hoffe, dass es etwas anderes als Social Media gibt.

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easydating  06.04.2024, 07:29

Sie ansprechen?

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Überhaupt nicht. Ganz einfach.