An Muslime: was würdet ihr machen, wenn herauskommt, dass es keinen Gott gibt?

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Die würden alles abstreiten und weiter am antiken Unfug festhalten.

Denn letztlich gehts gar nicht darum, was die Wahrheit ist.

Sondern darum, als Kampftruppe zusammengeschweißt zu sein.

Fantho  01.02.2024, 22:54
Denn letztlich gehts gar nicht darum, was die Wahrheit ist. Sondern darum, als Kampftruppe zusammengeschweißt zu sein.

Klingt ja so ganz nach der 'Kampftruppe' Atheisten ;-)

Gruß Fantho

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Lowsugar  01.02.2024, 23:09
@Fantho

Abstrus wie immer. Hättest du in Geschichte aufgepaßt, dann wüßtest du, wie der Islam "mit Feuer und Schwert" ganz Nordafrika und darüber hinaus halb Spanien zusammengeraubt hat. Kopfschüttel.

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Fantho  01.02.2024, 23:43
@Lowsugar
Abstrus wie immer

Köstlich. Da kann jemand Satire nicht ab...

Hättest du in Geschichte aufgepaßt, dann wüßtest du, wie der Islam "mit Feuer und Schwert" ganz Nordafrika und darüber hinaus halb Spanien zusammengeraubt hat.

Achso, Du denkst, weil ich diesen Seitenhieb geäußert habe, dass ich daher die Geschichte der islamischen Ausbreitung nicht kenne? Interessante Auslegung...

Aber wie gesagt: Atheisten gibt es ebenso zu Genüge, die sich hier in GF dann zu einer 'Kampftruppe' zusammenschweißen, wenn es gegen Religiöse geht, wenngleich dieser Kampf eher verbaler Natur ist...

Du hast schon den Smiley erkannt, welche ich hinter der Aussage gesetzt hatte !?!?!

Gruß Fantho

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Lowsugar  01.02.2024, 23:44
@Fantho

Dein Zeug ist viel zu vertrottelt als dass man mit dir reden wollte.

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stescope  02.02.2024, 10:36

Da die Frage ganz unabhängig von der Religion immer ähnlich beantwortet werden würde, ist der Bezug zu einer "Kampftruppe" wohl nicht sonderlich passend.

Die Menschen halten am Glauben fest, weil die Alternativen unbekannt sind und somit keine gleichbedeutende Befriedigung von Bedürfnissen ersichtlich ist.

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Lowsugar  02.02.2024, 11:04
@stescope

Nein. Man kann den Islam nicht als richtige Religion sehen. Sondern als sehr weltlichen Raub- und Plünderungsverbund. Der seine Legitimität daraus ableitet, das ein Allah alles Ausrauben und Töten Andersdenkender erlaubt habe. Andere Religionen sind weit weniger tief gesunken.

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stescope  02.02.2024, 12:48
@Lowsugar

Wenn man das Feindbilddenken, das in der Religion und Politik stets anklang gefunden hat, weiter populistisch ausschlachten möchte, dann kann man natürlich alle Gläubigen einer Religion über einen Kamm scheren.

Ansonsten ist die Religion, wie jede andere auch, ein Konstrukt für die Bedürfnisbefriedigung und wird von den Gläubigen so gehandhabt werden - unabhängig davon, ob ein legitimer Gegenbeweis für den Wahrheitsgehalt vorliegt.

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Lowsugar  02.02.2024, 14:28
@stescope

Ich weise dieses unnütze Geplapper zurück, such dir dafür andere.

Das Gerede "es sind nicht alle so" bringt überhaupt nichts. Wenn die MASSE so ist, ist das Gefährdungspotental schon übermäßig und der Rest wird mitgezogen, wenn die Zeit reif ist, andere niederzumachen. ENDE

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stescope  02.02.2024, 14:40
@Lowsugar

Nur sind Islamisten nun mal nicht die breite Masse, sondern die Muslime.

Und die Fremdenhasser sind auch nicht die breite Masse, sondern die Menschen, die mit anderen Kulturen zurecht kommen und einen Konsens finden.

Also sind sowohl die Islamisten als auch die Fremdenhasser wie du einer bist: Minderheiten.

Ihr könnt euch in eurem Eifer und Frust in Rage reden, doch am Ende pfeift ihr aus eurem eigenen Loch aus Hass und Missgunst.

Wir können von Glück reden, dass euch sowohl die Politik als auch die Gesellschaftsentwicklung überwunden hat.

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Gedankenexperiment hin und her, es bleibt dennoch schwierig.

Weshalb?

Dann muss man tatsächlich die in sich unlogische Behauptung der Erschaffung organischen Lebens aus totem Material als Fakt deklarieren, obwohl hierzu bis heute keine labortechnischen Nachweise erfolgt sind.

Von daher macht dieses Gedankenexperiment einem schwierig, nachvollziehen zu können...

Was die Evolution anbelangt, so muss diese Mikroevolution kein Widerspruch bzgl. einer schöpfenden Kraft sein - diese kann Teil der Schöpfung sein...

Was jedoch die sog. Makroevolution betrifft: Es gibt bis heute keine einzigen Belege und Beweise, bei der zu ersehen sind, dass eine Art aus einer anderen Art entstanden sei. Einfach ausgedrückt: Hund blieb immer Hund, Katze immer Katze, Bär immer Bär.

So gesehen entstammte der Wal niemals aus dem Indohyus, auch wenn man sich auf das Gehörknöchelchen versteifen möchte. Wurde auch zB vom Wissenschaftler Fred Hoyle dargelegt und als Fakt bestritten...

Wie man sieht, das Gedankenexperiment kann man nicht so einfach nachvollziehen, da in diesem Experiment bereits einige Fehler resp. Voraussetzungen gegeben sind, die einem nachzuvollziehen schwer machen ...

Gruß Fantho

minimax11  29.03.2024, 22:51

Nun: Hund bleibt nicht Hund.. sondern war Wolf. Und : schau die doch die Rassen Vielfalt der Hunde an: von micro- Schoßhund bis zu Riesen .. alles dabei. Noch viele Generationen später könnten das eigene Arten werden.

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Fantho  30.03.2024, 01:42
@minimax11
Nun: Hund bleibt nicht Hund.. sondern war Wolf.

Richtig.

Hätte differenzierter - wie ich dies sonst immer wiedergebe - schreiben sollen: Hundeartige, Katzenartige, Nagetierartige usw.

Jedoch Hund wird immer wieder zu einem Hund, solange kein Wolf dazwischenkommt; ansonsten wird es zu einem Wolfshund...

Noch viele Generationen später könnten das eigene Arten werden.

Welche Arten? Nur Hunde(artige)...aber daraus werden weder Katzenartige noch Nagetierartige entstehen...

Hunde und Katzen können miteinander keine Nachkommen zeugen...

Was die unterschiedlichen Rassen betrifft. Viele dieser sind Züchtungen - für bestimmte 'Arbeiten' oder für die 'Jagd' gezüchtete Rassen...Selbst ein Wolfshund ist ja eine Züchtung...

Aus einem Wolf entstammte welche erste Hunderasse? Nehmen wir als Beispiel an: Wolfshund (am naheliegendsten). Die ersten Wolfshunde konnten noch nicht mit anderen Rassen (da noch nicht vorhanden), sondern nur untereinander kopulieren und Nachkommen zeugen. Waren diese dann irgendwann zu anderen Rassen geworden, oder doch immer nur Wolfshunde geblieben?

Um einen Mischling zu zeugen, muss eine andere Rasse vorhanden sein. Woher kommt diese andere Rasse, wenn nur Wolfshunde (als vermeintlich erste Nachfolger der Wölfe) vorhanden waren?

Selbst bei einem Wolfshund (=Mischling) muss ein Hund dabei sein, um ein Wolfshund zu werden...

Weitere Frage deshalb: Wie konnten aus Wölfen Wolfshunde entstehen oder sonst irgendeine andere Rasse, wenn keine Hunde gegeben waren? Eine mögliche Mutation hätte innerhalb einer Wolfsgemeinschaft keine Überlebenschance unter den Wölfen gehabt...

Gruß Fantho

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Also als Christ würde ich dann auch mal antworten. Dann wäre ich wohl immer noch kein Atheist, aber eben auch kein Gläubiger mehr sondern viele Fragen würden für mich offen bleiben, die der Atheismus einfach nicht erklären kann und will.

Naja ich bin eigentlich komplett überzeugt davon weil ich sonst für viele sachen keine erklärung hätte man müsste all die zufälle die mohammed mose etc. passiert sind erklären

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
ArooJasoo  22.04.2024, 15:19

edit: ( hab die bearbeitungszeit vepasst) Naja ich bin eigentlich komplett überzeugt davon das es einen gott geben muss weil ich sonst für viele zu viele sachen keine erklärung hätte, man müsste all die zufälle die mohammed, mose u.s.w. passiert sind auch erklären und dann wäre ich vielleicht aber nur vielleicht etwas überzeugt und dann würde ich weiterhin so leben nur würde ich dann das gebet nicht verrichten denn der islam lehrt nichts falsches was uns in irgendeiner hinsicht verschlechtern könnte

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Es würde ja gerade bewiesen werden, dass es Gott gibt. Ist aber nicht nötig. Passiert ja bereits jeden Tag

Ich würde weiter Kaffee trinken