An die Gläubigen: Soll Partner/in auch gläubig sein?

Das Ergebnis basiert auf 98 Abstimmungen

Ja, ist wichtig. 45%
Nein, ist nicht wichtig. 40%
Wäre schön wenn ja, muss aber nicht sein. 15%

43 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein, ist nicht wichtig.

Meine fau ist atheistin und gegen religionen, während ich nur gläubig bin😂

Klappt trotztem seit 10 jahren, und falls es mal nicht so gut war, war es bisher nie wegen sowas unnötigem wie religion

Woher ich das weiß:Hobby – Sehr viele "heilige" schriften zuhause

Also gläubig irgendwie schon, idealerweise auch derselben Religion oder gar Konfession zugehörig, aber zumindest der persönliche Glaube unabhängig von einer Religionslehre sollte kompatibel sein. Früher nahm ich das nicht so genau und es führte in Sachen Beziehungsstabilität nie zu einem guten Ergebnis. Es ist nicht so, dass ich an sich die Religion über die Liebe stelle, aber ich glaube an eine ewige Liebe, die nicht nur im irdischen Leben, sondern auch im ewigen Dasein bestehen kann. Wenn da nicht recht ähnliche persönliche Ansichten vorhanden sind, sind schon die persönlichen Prioritäten eventuell zu unterschiedlich, auf jeden Fall aber die persönlichen Perspektiven.

Ja, ist wichtig.

Wenn jemand gläubig ist, dann besteht ein wesentlicher Teil des Lebens darin, gemeinsam den Glauben zu leben.

  • In die Kirche zu gehen.
  • Zu beten
  • religiöse Veranstaltungen zu besuchen
  • Kinder den Glauben weiterzugeben (wir haben es so gemacht, dass unsere Tochter die Freiheit hatte, selber zu entscheiden - sie wurden dann auch Atheistin - später aus eigenem Antrieb wieder gläubig, aber ohne in die Kirche zu gehen).
  • christliche Bücher - zum Beispiel - Biografien/Romane - auszutauschen
Nein, ist nicht wichtig.

Ich bin katholisch und mein Mann gehört einer chinesischen Religion an.

Meine Eltern (vor allem mein Vater) sind sehr gläubig und ich merkte das sie zuerst enttäuscht waren, das mein Partner nicht zumindest Christ ist. Aber sie lieben und akzeptieren ihn.

Ganz ehrlich: ich bin sicher interreligiöse/ interkulturelle Beziehungen brauchen mehr Arbeit, mehr Gespräche und auch Kompromisse als wenn man ganz ähnlich aufgewachsen ist. Aber mein Gedanke war: er ist es wert!

Wir sind seit 1 Jahr zivil verheiratet und wollen dieses Jahr noch kirchlich heiraten :-)

Was für mich schwierig ist: wir haben natürlich unterschiedliche Vorstellungen, was nach dem Tod geschieht. Ich versuche also nicht oft daran zu denken. Wir möchten falls wir Kinder bekommen sie christlich erziehen. Ich denke das wird dann auch eine Herausforderung ;-)

Es würde mich glücklich machen wenn er sich taufen lässt aber ich würde ihn niemals dazu nötigen. Er kommt manchmal auch mit in die Kirche und das finde ich sehr schön

Fazit: Er ist also gläubig und betet jeden Tag 2x aber wir glauben nicht dasselbe. Trotzdem haben wir gleiche Wertvorstellungen

Wäre schön wenn ja, muss aber nicht sein.

Kann mitunter Interessant sein einen anderen Glauben, dessen Mythologie oder Religion durch jemanden kennenlernenzukönnen wenn er denn darüber sprechen wollen würde, aber es muss nicht sein, ich akzeptiere und respektiere es aber auch wenn mein Freund oder bzw. meine Freunde nichtgläubig sind, kann ja auch interessant sein Gründe darüber zu erfahren.

Demnach ist das zu dem aber auch nicht wichtig da es noch ewig viele weitere Thematiken gibt über die man reden, lästern oder schwärmen könnte, ich kann rein theoretisch dazu also auch ,,Nein, ist nicht wichtig." ankreuzen.