An alle Zeugen Jehovas hier - kann mir mal jemand erklären, was laut den Zeugen Jehovas das Evangelium ist?

8 Antworten

Das Evangelium, diese gute Botschaft, die Jesus Christus predigte, besagt, daß die Erde unter seiner Herrschaft wieder zu einem Paradies werden wird, indem es weder Tod, noch Trauer, noch Geschrei mehr geben wird. Die früheren Dinge werden vergangen sein. (Offenbarung 21:3)

Das wird zu der von Gott bestimmten Zeit geschehen.

Es gibt vier Evangelien: Nach Matthäus, nach Markus, nach Lukas und nach Johannes. Evangelium bedeutet zu deutsch: "Gute Botschaft". Es ist eine gute Botschaft, den Vorsatz Gottes in die nächste Phase gehen zu sehen, und das geschah dadurch, dass er Jesus auf die Erde gesandt hatte.

Da die Juden ihn größtenteils nicht als den Messias akzeptierten, war es nötig geworden, diese Religionsgemeinschaft "zurückzulassen" und eine neue Gemeinschaft ins Leben zu rufen: die Christenversammlung.

Die gute Botschaft lautet kurz gesagt so: Jesus Christus ist der Gesalbte Gottes (Christus = gr., Gesalbter; Messias = hebr. Gesalbter). Gott hat Jesus dazu gesalbt, König zu sein und das Königreich auf die Erde auszudehnen und darüber zu herrschen. Dies soll zu seiner bestimmten Zeit geschehen, doch zuvor herrschen auf der Erde noch die Menschen, und der Satan.

(1. Johannes 5:19) Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt ist in der Gewalt des Bösen.

(Prediger 8:9) All das habe ich gesehen und mein Herz richtete sich auf jede Tätigkeit unter der Sonne. In dieser ganzen Zeit hat der Mensch über den Menschen zu dessen Schaden geherrscht.

Diese Menschenherrschaft wird der König Jesus Christus beenden.

(Daniel 2:44) Zur Zeit dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich errichten, das nie untergehen wird. Dieses Königreich wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zertrümmern und ihnen ein Ende machen, und selbst wird es für immer bestehen.

Dann werden all die schlimmen Dinge, die heute so passieren, enden. Nichts Böses wird mehr geschehen, die ganze Welt wird zur Ruhe kommen.

(Jesaja 14:7) Die ganze Erde hat jetzt Ruhe, ist frei von Ruhestörung. Die Menschen jubeln vor Freude.

"Evangelium" - das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet "gute Botschaft". Die gute Botschaft sind in erster Linie die vier Evangelien, d. h. die Lebensberichte Jesu verfasst von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.

Ergänzend kommen die Briefe von Paulus, Judas, Petrus und anderen hinzu, die die Schriften noch näher erläutern und den Bezug zu den Hebräischen Schriften vervollständigen.

Die Gesamtaussage der Bibel über Jesus Christus, den Messias, ist somit "das Evangelium", sprich "die gute Botschaft".

Damit wird die gute Botschaft von Gottes Königreich und der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus bezeichnet. Sie wird in der Bibel die „gute Botschaft vom Königreich“ (Mat 4:23) genannt, die „gute Botschaft Gottes“ (Rö 15:16), die „gute Botschaft über Jesus Christus“ (Mar 1:1), die „gute Botschaft von der unverdienten Güte Gottes“ (Apg 20:24), die „gute Botschaft des Friedens“ (Eph 6:15) und die „ewige gute Botschaft“ (Off 14:6).

Das griechische Wort, das mit „gute Botschaft“ („Evangelium“, Lu und andere Übersetzungen) wiedergegeben wird, ist euaggélion (sprich: euangélion). Ein „Evangeliumsverkündiger“ ist ein Prediger der guten Botschaft (Apg 21:8; 2Ti 4:5).

Ihr Inhalt. Die obigen Bezeichnungen vermitteln in etwa einen Begriff vom Inhalt und von der Tragweite der guten Botschaft. Sie enthält alle Wahrheiten, über die Jesus sprach und über die die Jünger schrieben. Schon in alter Zeit gab es Menschen, die auf Gott hofften, ihn kannten und deshalb an ihn glaubten. Doch seine Vorsätze sind erst „klar ersichtlich geworden durch das Offenbarwerden unseres Retters, Christi Jesu, der den Tod zunichte gemacht, aber Licht auf Leben und Unvergänglichkeit geworfen hat durch die gute Botschaft“ (2Ti 1:9, 10).

Schon Jahrhunderte vorher hatte Gott Abraham die gute Botschaft verkündet und dadurch angezeigt, durch wen er sie Wirklichkeit werden lassen wollte. Er sagte: „Durch dich werden alle Nationen gesegnet werden“ (Gal 3:8). Später sprach Jehova durch den Propheten Jesaja vom Predigen der guten Botschaft. Jesus Christus las in der Synagoge von Nazareth aus dieser Prophezeiung vor und sagte dann: „Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt worden“ (Luk 4:16-21). Die Prophezeiung Jesajas beschrieb den Zweck und die Wirkung der guten Botschaft, die hauptsächlich vom Kommen des Messias an gepredigt werden sollte (Jes 61:1-3).

Ihre Ausbreitung. Bei der Geburt Jesu sagte der Engel zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine gute Botschaft großer Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden wird“ (Luk 2:10). Johannes der Täufer bereitete Jesus, der die gute Botschaft predigen sollte, den Weg, indem er zu den Juden sprach: „Bereut, denn das Königreich der Himmel hat sich genaht“ (Mat 3:1, 2). Jesus sagte über die Predigttätigkeit des Johannes: „Seit den Tagen Johannes’ des Täufers bis jetzt ist das Königreich der Himmel das Ziel, dem Menschen entgegendrängen, und die Vorandrängenden ergreifen es“ (Mat 11:12).

Jesus beschränkte das Predigen der guten Botschaft während seines irdischen Dienstes auf die Juden und die Proselyten. Er sagte: „Ich bin zu niemand gesandt worden als zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel“ (Mat 15:24). Als er die 12 Apostel aussandte, gebot er ihnen: „Begebt euch nicht auf die Straße der Nationen, und tretet nicht in eine samaritische Stadt ein, sondern geht statt dessen immer wieder zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel“ (Mat 10:5, 6). Einmal predigte er zwar einer Samariterin (die Samariter waren mit den Israeliten weitläufig verwandt), aber er begab sich nicht in die Stadt, um zu predigen. Die Frau und viele andere reagierten jedoch so günstig, daß Jesus zwei Tage bei ihnen blieb (Joh 4:7-42).

Nach seinem Tod und seiner Auferstehung gebot Jesus seinen Jüngern: „Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe“ (Mat 28:19, 20). Er sagte ihnen auch, daß sich ihre Predigttätigkeit „bis zum entferntesten Teil der Erde“ erstrecken werde (Apg 1:8). Doch während der darauffolgenden dreieinhalb Jahre beschränkten die Jünger ihre Predigttätigkeit unter der Leitung des heiligen Geistes auf die Juden und die Samariter. Dann sandte Gott Petrus zu Kornelius, einem römischen Offizier, damit er ihm und seinen Hausgenossen die gute Botschaft überbringe (Apg, Kap. 10, 11; 15:7). Von da an erfuhr die gute Botschaft die größtmögliche Ausbreitung.

Fortsetzung ...

Sturmwolke  05.09.2015, 17:02

... Fortsetzung ...

Ihre Wichtigkeit. Der Apostel Paulus schrieb voller Überzeugung von der Rettungsvorkehrung, die Gott durch Jesus Christus getroffen hatte. Er erklärte, daß jemand, der den Galatern etwas anderes verkündige außer dem, was sie gelernt hätten, „verflucht“ sei. Er machte dann deutlich, woher die gute Botschaft stammte, die er verkündigte. Er sagte: „Ich habe sie weder von einem Menschen empfangen, noch bin ich darüber, außer durch Offenbarung Jesu Christi, belehrt worden“ (Gal 1:8, 11, 12). Diese nachdrückliche Erklärung war notwendig, da es schon damals einige gab, die durch das Predigen einer „andersartigen guten Botschaft“ versuchten, den wahren Glauben zu erschüttern (2Ko 11:4; Gal 1:6, 7). Paulus warnte die Christen vor einem Abfall, der kommen würde, und sagte, das Geheimnis der Gesetzlosigkeit sei bereits am Werk. Er ermahnte sie, an den Zweck der guten Botschaft zu denken, festzustehen und sich weiterhin an die unter der Leitung des Geistes Gottes entstandenen Überlieferungen zu halten, die ihnen durch die Apostel zugegangen seien (2Th 2:3, 7, 14, 15; siehe ÜBERLIEFERUNG).

Treu zur guten Botschaft zu stehen und sie unablässig zu verkündigen hielt Jesus für wichtiger als das gegenwärtige Leben. Auch Paulus wußte, daß die gewissenhafte Verkündigung der guten Botschaft lebenswichtig war (Mar 8:35; 1Ko 9:16; 2Ti 1:8). Jemand mag die liebsten Dinge, die er besitzt, verlieren, ja sogar verfolgt werden, aber er empfängt jetzt schon hundertfach: „Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Felder . . . und in dem kommenden System der Dinge ewiges Leben“ (Mar 10:29, 30).

Die Reaktion auf die gute Botschaft dient als Prüfstein für die Beurteilung der Menschen: Die gute Botschaft anzunehmen und ihr zu gehorchen führt zur Rettung, sie zu verwerfen und ihr nicht zu gehorchen führt zur Vernichtung (1Pe 4:5, 6, 17; 2Th 1:6-8). Ganz besonders deshalb muß die gute Botschaft aus reinen Beweggründen, von Herzen und aus Liebe zu denen, die hören, gepredigt werden. Die Apostel waren von der Wichtigkeit der lebengebenden guten Botschaft so sehr überzeugt, daß sie — von Gottes Geist und von Liebe angetrieben — diejenigen, die auf ihre Predigt hörten, nicht nur an der guten Botschaft, sondern auch an ihren „eigenen Seelen“ teilhaben ließen (1Th 2:8). Nach Gottes Anordnung hatten die Verkündiger der guten Botschaft das Recht, von denen, die durch sie die gute Botschaft erfuhren, materielle Hilfe anzunehmen (1Ko 9:11-14). Paulus und seine Gefährten schätzten ihr Vorrecht, Träger der guten Botschaft zu sein, jedoch so sehr, daß sie es sorgfältig vermieden, daraus finanziellen Gewinn zu schlagen oder auch nur den Eindruck zu erwecken, dies in Verbindung mit ihrer Predigttätigkeit zu tun. In 1. Korinther 9:15-18 und 1. Thessalonicher 2:6, 9 schildert der Apostel Paulus, wie er in dieser Hinsicht handelte.

Feinde. Die gute Botschaft ist schon immer heftig bekämpft worden, und wer der Urheber dieser Feindschaft ist, zeigte der Apostel Paulus durch die Worte: „Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkündigen, tatsächlich verhüllt ist, so ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit das erleuchtende Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahle“ (2Ko 4:3, 4). Die ersten Feinde der guten Botschaft waren die geistlichen Führer der Juden. Ihre Feindschaft wirkte sich jedoch für die Nichtjuden oder die Menschen aus den Nationen zum Guten aus, denn dadurch erhielten sie die Gelegenheit, „Mitgenossen der Verheißung . . . in Gemeinschaft mit Christus Jesus durch die gute Botschaft“ zu werden (Rö 11:25, 28; Eph 3:5, 6).

Die Feinde der guten Botschaft waren daran schuld, daß die Christen viele Leiden erdulden und die Apostel vor Herrschern einen harten Kampf führen mußten zur „Verteidigung und gesetzlichen Befestigung der guten Botschaft“, damit sie möglichst ungehindert verbreitet werden konnte (Php 1:7, 16; vgl. Mar 13:9-13; Apg 4:18-20; 5:27-29).


Fortsetzung ...

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Sturmwolke  05.09.2015, 17:05
@Sturmwolke

... Fortsetzung ...

Jesu irdischer Dienst und seine Wiederkunft. Interessanterweise hatte Johannes der Täufer, schon etwa sechs Monate bevor Jesus zu ihm kam, um sich taufen zu lassen, zu predigen begonnen: „Bereut, denn das Königreich der Himmel hat sich genaht“, und als Jesus dann erschien, wies Johannes mit den Worten auf ihn hin: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Mat 3:1, 2; Joh 1:29). Er lenkte somit die Aufmerksamkeit der Menschen auf den lang erwarteten Messias hin (Apg 19:4).

Während sich Jesus auf der Erde befand, verkündeten er und seine Jünger die Botschaft: „Das Königreich der Himmel hat sich genaht“ (Mat 4:17; 10:7). Nach seiner Salbung zum Christus, zum König, sagte Jesus zu den Pharisäern, seinen Feinden: „Das Königreich Gottes ist in eurer Mitte“ (Luk 17:20, 21). Das Königreich bildete das Thema oder den Hauptgedanken der guten Botschaft, die Jesus predigte, während er auf der Erde war. Doch nach seinem Tod wird nichts davon berichtet, daß die Jünger noch verkündet hätten, das Königreich habe sich „genaht“ oder sei herbeigekommen. Statt dessen predigten sie die gute Botschaft, daß Christus, nachdem er sein menschliches Leben als Lösegeld zur Rettung niedergelegt hatte, in den Himmel auffuhr und sich dann zur Rechten Gottes setzte. Sie predigten ferner, daß Jesus zu einem späteren Zeitpunkt wiederkäme und sein Königreich kommen werde (Heb 10:12, 13; 2Ti 4:1; Off 11:15; 12:10; 22:20; vgl. Luk 19:12, 15; Mat 25:31).

Auf die Frage seiner Jünger: „Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ zählte Jesus gewisse Dinge auf, die in jener Zeit geschehen sollten. Unter anderem sagte er: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen“ (Mat 24:3, 14; Mar 13:10; vgl. Kol 1:23). In der Offenbarung, die dem Apostel Johannes um das Jahr 96 u. Z. gegeben wurde, sah er einen „Engel in der Mitte des Himmels fliegen“, der eine „ewige gute Botschaft [hatte], um sie als frohe Nachricht denen zu verkünden, die auf der Erde wohnen, sowie jeder Nation und jedem Stamm und jeder Zunge und jedem Volk, indem er mit lauter Stimme sprach: ,Fürchtet Gott, und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen‘ “ (Off 14:6, 7). Diese inspirierten Äußerungen deuten darauf hin, daß die gute Botschaft vom Königreich in den „letzten Tagen“ in einem noch nie dagewesenen Ausmaß verkündigt werden würde.


Quelle:

it-1 S. 1029-1031, Stichwort "Gute Botschaft", auf jw.org

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sarahj  05.12.2015, 14:23

hilft viel viel?

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xxmauixx  10.11.2016, 00:57

jo jw.org "Schmeckt und seht das jehova gut ist" ^^

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EXInkassoMA  24.02.2017, 15:52
@xxmauixx

Leider haben die Ausführungen einen Haken.Keine andere Glaubensgemeinschaft hat sich so oft mit Harmagedon Voraussagen geirrt wie die Zeugen Jehovas.

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Moronia  07.06.2017, 00:10
@Roentgen101

@Roentgen

Dann lies mal die Erwachet-Ausgabe vom 8. April 1969, Seite 13:

,,Was werden die 1970 Jahre bringen?" Antwort: .... im Höchstfall deuert es nur noch wenige Jahre, bis Gott das verderbte System, das jetzt die Erde bescherrscht, vernichten wird."

Oder (Wachtturmjahgang 1981):

Und falls das böse System dieser Welt bis zur Jahrtausendwende bestehenbleiben würde - was aber in Anbetracht der Entwicklung der Weltverhltnisse höchst unwahrscheinlich ist - wären noch immer noch einige .......


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Moronia  14.06.2017, 18:14

Die Zeugen Jehovas taufen aber nicht im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes :/ Deswegen können sie auch nicht diejenigen sein, die diesen Auftrag Jesu erfüllen!

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stine2412  10.04.2018, 11:35
@Moronia

Warst du schon einmal bei einer Taufe bei uns ZJ dabei? Wahrscheinlich nicht, denn sonst wüsstest du, dass wir im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft werden, so wie Jesus es geboten hatte in Matth. 24:14 " und lehrt sie alles zu halten, was ich euch geboten habe!" Hatte Jesus geboten,falsch Zeugnis abzulegen?

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Moronia  30.10.2018, 23:30
@stine2412
Warst du schon einmal bei einer Taufe bei uns ZJ dabei? Wahrscheinlich nicht, denn sonst wüsstest du, dass wir im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft werden, so wie Jesus es geboten hatte in Matth. 24:14 "

Bitte was? Also entweder hast du dich gerade komplett verschrieben oder du gehörst einer ganz anderen Gemeinschaft an. ZJ werden definitiv nicht mit dieser Formel getauft, sondern einfach nur untergetaucht. Statt dessen müssen die Bewerber zwei interne Tauffragen - die der Bibel übrigens in dieser Art fremd sind! - vor allen anderen Zeugen mit JA beantworten. Die 2. Tauffrage macht auch ziemlich deutlich, um was für eine Taufe es sich hier wirklich handelt. Es ist demnach keine Ordination zum Christen sondern eine Aufnahme in die ORGANISATION der ZJ als ein ZJ. Das Wort ORGANISATION kommt in dieser Frage auch wortwörtlich vor.

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ManfredFS  11.03.2019, 20:39
@stine2412

Nö stimmt nicht. Keiner taucht den Täufling unter und spricht ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes"

Das haben hier schon viele ZJ bestätigt und meine Schwester auch, die getauft ist und meine Frau auch, die getauft ist aber freiwillig dann später doch gegangen ist weil sie die Märchen nicht mehr glauben wollte.

Man tauft auf die Organisation.

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Jehu1337  08.07.2020, 13:22
@Moronia

Berichtigung: Zeugen Jehovas sind die einzigen Christen die im Namen Gottes taufen. Da sie als einzige Gottes Name heute verwenden. Vor >150 Jahren taten das zwar auch Mormonen, Menoniten und die Evangelische Kirche, heute aber nur Zeugen Jehovas.

Jemand der Gottes Namen durch Begriffe wie HERR oder Gott austauscht, kann nicht im Namen Gottes taufen. Dafür muss man Gottes Namen Jehova der aus dem Hebräischen "Er lässt werden/Er veranlasst zu werden" schon gebrauchen.

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ManfredFS  08.07.2020, 14:23
@Jehu1337

Du bist ein Scherzkeks. Wie lautet die Taufformel im NT die Jesus gab?
Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.....

Nicht tauft sie im Namen Jehovas, im Name Jesus und im Namen einer namenlosen Kraft

Im übrigen wird bei der Taufe also wenn man unter Wasser getauft wird GAR NICHTS gesagt bei Zeugen Jehovas. Meine Frau ist getaufte ZJ und kann das bestätigen.

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Moronia  08.07.2020, 14:28
@Jehu1337
Berichtigung: Zeugen Jehovas sind die einzigen Christen die im Namen Gottes taufen.

Das stimmt trotzdem nicht weil dem Taufakt keine biblische Formel vorausgeht ,,Im Namen des Vaters UND des Sohnes UND des Hl. Geistes". Statt dessen erfolgt eine Verpflichtungszusage an die Organisation (= ist unbiblisch!).

Vor >150 Jahren taten das zwar auch Mormonen, Menoniten und die Evangelische Kirche, heute aber nur Zeugen Jehovas.

Ist ebenfalls kontrafaktisch! Mormonen gebrauchen den Namen JEHOVA ebenso nach wie vor! Besorg dir mal das Buch Mormon. Da steht er sogar drin! Auch in ihren Schriften steht der Name drin. Hab einige davon hier. Auch in der Neuapostolische Kirche, wo ich die Gottesdienste besuchte, wurde der Name Jehova in der Predigt auch mal genannt (wenn auch nciht so übertrieben wie bei den ZJ) und im deren Gesangbuch ist er in einigen Liedern auch zu finden. In den USA gibt es sogar eine evangelische Kirche, die Jehova in ihrer Namensbezeichnug trägt (!) nämlich die JEHOVAH LUTHERAN CHURCH.

Fazit: Du glaubst einfach nur die Mär, die dir deine Sekte erzählt, die dir zensierte Infos gibt, damit du in dieser Illusion bleibst. Mehr aber auch nicht!

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Jehu1337  15.07.2020, 11:25
@ManfredFS

Scherzkeks, der Name Gottes (Er lässt werden) wird auf Deutsch Hebräisch Jehova ausgesprochen. 1300 Bibeln und historische Dokumente sowie Bibelfunde in Qumran und Griechenland bestätigen das. Wenn eine Kirche im "Namen Gottes tauft" aber seinen Namen leugnet ist die Taufformel sinnfrei und wertlos.

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Jehu1337  15.07.2020, 11:39
@Moronia

Dann musst du diese Formel auch angeben. Also voll ausschreiben und Quellenangabe posten. Man kann nicht einfach etwas behaupten und seine Behauptung (Verleumdung) schuldhaft bleiben.

Du schreibst einem Experten für Religionswissenschaft. Ich kenne also alle Religionen. Ich studiere gerade mit einer 23 jährigen Mormonin die Bibel. und im Buch Mormon kommt Jehova in 2. Nephi 22 sowie Moroni 10 vor. Das weis ich.

Zeugen Jehovas sind aber die einzige Christliche Gemeinschaft die eben die Taufe durchführen wie es Christen im Ersten Jahrhundert taten. Es gibt zahlreiche Fachbücher, die unterscheiden wie Evangelikale, deine Lutheranische Abspaltung und Mormonen vom Christentum taufen. Zeugen Jehovas sind die einzigen!!! die diese Christliche Taufe praktizieren. Das ist Fakt.

Bei den Mormonen glaubt die zweitgrößte "Gemeinschaft Jesu Christi" an die Trinität. Also tauft sie nicht im Namen Gottes und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Außerdem missionieren Mormonen eben nicht wie in der Bibel vorgeschrieben.

Meine Bibelschülerin war von der Kirche zwangsweise zu 18 Monaten Mission verurteilt worden, weil sie einen Jungen geküsst hat. Sie wurde zur Korrektur nach Alabama, Utah und dann nach London in ein Call Center der Mormonen geschickt. Mit einem freiwilligen Predigtdienst zum Verkünden von Gottes guter Botschaft (Kirchenbegriff: "Evangelisieren") hat sowas nichts zu tun. Denn Jesus sagte, echte Nachfolger wären daran zu erkennen aus Liebe und eigenen Antrieb die Menschen zu missionieren.

Sorry aber ich bin gerichtlich bestellter Schöfe bei Fragen zu Chirstlichen Religionen. Eine Sektiererische Lehre wie den Kathechismus etc. kenne ich nicht. Ich muss sowas vollständig sachlich betrachten. Du dagegen vertrittst hier eine Meinung einer Kirche, die sich wissenschaftlich nicht haltbar ist. Denn laut BGH und BVG sind Zeugen Jehovas keine Sekte, sondern Urchristen. Selbiges sagt auch Google und Wikipedia. Statt Urchristlich gebraucht Wiki das Fremdwort "Chileastisch".

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ManfredFS  15.07.2020, 11:45
@Jehu1337

Hast du eigentlich meinen Kommentar gelesen? Wo in der Bibel steht tauft auf den Namen Jehova? Zeig mir eine Stelle ich zeig dir mehrere wo auf den Namen Jesus Christus getauft wird

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Moronia  15.07.2020, 13:11
@ManfredFS

Die Taufformel besteht bei den ZJ vielmehr in der merkwürdigen Frage, ob man sich dessen bewusst ist, dass man sich in eine Organisation hineintaufen lässt :-)

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Jehu1337  20.07.2020, 12:35
@ManfredFS

@Manfred Matthäus 28:19 "Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes," (King James Version) habe ich dir schon mehrfach gepostet. In der aktuellen Lutherbibel 2018 im Anhang zum Vater Steht: "Der Vater ist Gott." Im Anhang zu Gottes Name steht: "Der Name Gottes lautet Jehova".

Wobei zu beachten ist, dass DIE BIBEL das Kunstwort Jahwe bevorzugt. Von 1.Mose und der Luther Interpretation (statt "er lässt werden") "Er ist/Ich bin"

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Jehu1337  27.07.2020, 10:33
@Moronia

Adventisten begehen die Kindstaufe. Und taufen auch Menschen die die Biblischen Grundlehren gar nicht kennen. Und Mormonen glauben, sie seien Geisterwesen die Satans Angebot annehmen mussten um in den Himmel zu kommen. Gestern hat mir das Chapter London dieses Glaubensbekenntnis verkündet.

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Sturmwolke und AlbatrossFLIGHT haben bereits deutlich erklärt, dass das Evangelium Jesu Christi ist.
1) Das Evangelium als Bibel Bücher ist die Gute Botschaft Jesu Christi, die manche auch als gute Nachricht bzw. Frohe Botschaft der vier ersten Bücher des Neuen Testamentes darstellen. Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. (siehe Wikipedia)

2) Google bezeichnet Teil I von Evangelium mit der Heilsbotschaft Jesu Christi, also die Gute Botschaft von Gottes Königreich. Diese verkündigen nur Zeugen Jehovas.

Teil II ist die Lebensgeschichte Jesu Christus. Nur Zeugen Jehovas erkennen die Lebensgeschichte Jesu vollständig an. Und kritisieren sie nciht bzw. interpretieren sie nicht mit sonstigen Lehren

Man kann also sagen, dass Zeugen Jehovas als Urchristen als einzige Christliche Gemeinschaft das Evangelium anerkennt!

Würden dies auch andere Tun, müssten sie sich rein auf die Bibel beschränken, von Haus zu Haus die gute Botschaft verkündigen und dürften Jesu Leben nicht kritisieren bzw. abändern. Bücher und Glaubensansichten wie das Buch Mormon, der Kathechismus, Theologien und philosophische Interpretationen müssten abgelegt werden!

Das tut aber keine andere Kirche!

 - (Christentum, Bibel, Sekte)
ManfredFS  24.03.2017, 11:50

Apg 11,20 Es
waren aber unter ihnen auch einige Männer aus Zypern und Kyrene; die sprachen, als sie nach Antiochia gekommen waren, auch Griechen an und verkündigten ihnen die gute Botschaft, dass Jesus der Herr sei.

Apg 5,42 und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesus Christus.

Apg 11,20 Es
waren aber einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus.

Apg 17,18 Einige Philosophen aber, Epikureer und Stoiker, stritten mit ihm. Und einige von ihnen sprachen: Was will dieser Schwätzer sagen? Andere aber: Es  sieht aus, als wolle er fremde Götter verkündigen. Denn er verkündigte  das Evangelium von Jesus und von der Auferstehung.

2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Gal 1,8 

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein

Evangelium

predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.

Gal 1,9 

Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein

Evangelium

predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.

Wie die Bibel deutlich zeigt, ist das Evangelium von Jesus Christus. Das Jesus für uns gestorben ist damit wir leben, das er auferstanden ist, damit wir zusammen mit ihm verherrlicht werden.

Fakt ist, ZJ predigen in ihrem sogenannten Predigtdienst NICHT das Evangelium was Paulus gepredigt hat, sie verkündigen ein falsches Evanglium und sind laut der Bibel daher verflucht.

Sie reden von einem Königreich, das angeblich 1914 aufgerichtet ist, davon dass Harmagedon bald kommt, dass Menschen nicht in den Himmel kommen und das man ein Freund Gottes werden sollte. Sie reden nicht von der Gnade Jesu, sondern davon, dass man erst die lehren der WTG annehmen muss damit man dann angeblich gerettet werden könnte.

ZJ sind die einzigen Christen, die keine christliche Botschaft predigen.

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stine2412  03.04.2017, 08:52
@ManfredFS Manfred, ob es nützt, dir zu sagen, dass Paulus zu seinen Mitbrüdern sprach, die mit heiligem Geist gesalbt waren? Von denen Jesus sagte: "Ihr werdet mit mir als Könige und Priester herrschen?"
Off.5:9,10 Und sie singen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu empfangen und seine Siegel zu öffnen, denn du bist geschlachtet worden und hast erkauft mit deinem Blut für Gott Menschen aus jedem Stamm und jeder Sprache, aus jedem Volk und jeder Nation. 
10 Und du hast sie für unseren Gott zu einem Königreich und zu einer Priesterschaft gemacht, und sie werden herrschen auf Erden. 


Off. 21:3,4 Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: "Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie alle werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.4 Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei." 
Das, Manfred, ist das Evangelium, das die Zeugen Jehovas predigen, die Gute Botschaft von Gottes Königreich hier auf der Erde! Verstehst du das nicht, weil du uns mit einem Fluch drohen willst? Du musst ich verantworten vor Gott, denn wir gehorchen nur Jesu Gebot aus Math. 24:14, dass wir die gute Botschaft auf der ganzen Erde verkünden, damit alle Menschen sie hören, bevor das Ende kommt.
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telemann2000  14.04.2017, 21:50
@stine2412

Das Evangelium beinhaltet einen ganz wichtigen Aspekt:

(Johannes 1:12, 13) . . .So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Befugnis, Kinder Gottes zu werden, weil sie Glauben an seinen Namen ausübten; und sie wurden nicht aus Blut noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren. . .

Genau dieser Aspekt wird von den Zeugen Jehovas geflissentlich verschwiegen. Das Weglassen von Teilen des Evangeliums ist mit einer Verfälschung gleichzusetzen.

Paulus belegte im Galaterbrief Christen die ein verändertes Evangelium predigen mit einem Fluch....

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ManfredFS  18.06.2017, 22:19
@stine2412

Wenn du mir anhand der Bibel zeigst, das es zwei Klassen von Christen gibt, eine die in den Himmel kommt und eine die auf der Erde bleibt dann denke ich nochmal darüber nach.

Ich sehe nur, dass Jesus von zwei Herden gesprochen hat, den Juden, die kleine Herde und den Heiden, die anderen Schafe und ich sehe nicht, dass diese beiden Herden unterschiedliche Hoffnungen haben.

Wenn Paulus sagt, dass ALLE Christen entrückt werden wenn Jesus kommt dann erkenne ich nicht, dass er damit nur 144.000 gemeint hat. Die Zahl 144.000 kommt nur in der Offenbarung vor und ich kann keine Verbindung sehen wie du hier darstellst. Also belege das biblisch und ich denke darüber nach

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ManfredFS  29.08.2017, 16:54
@ManfredFS

Nach 2 Monaten hast du immer noch nichts in der Bibel gefunden was von 2 Klassen spricht? Dann solltest du anfangen, darüber nachzudenken ob das was man dir erzählt die Wahrheit ist.

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telemann2000  10.03.2019, 22:50
@stefanbluemchen

.... und weiterlesen. EINE Herde (nicht zwei) unter einem Hirten....

Wer die Bibel kennt wird verstehen, dass die eine Hürde schon bestand: Nachfolger Christi aus dem natürlichen Israel. Diesen galt die Missionstätigkeit Jesu. Diese wurden zuerst eingesammelt.

Dann Menschen aus den anderen Völkern: die anderen Schafe die nicht unter dem alten Bund standen (deshalb die Bezeichnung 'andere Schafe'). Der erste davon war Kornelius.
Jesus machte das deutlich. Er sagte: "Ich habe (im Präsenz, also jetzt schon) andere Schafe. Kornelius und viele andere Heiden waren schon damals am Leben. Deswegen konnte Jesus sie 'jetzt schon' als seine Schafe bezeichnen. Er wußte, dass sie eingesammelt werden.

Er sagte nicht: "Ich werde [in vielen Jahrhunderten] andere Schafe haben...

Hier also unbedingt auf die Grammatik achten....

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ManfredFS  10.03.2019, 22:50
@stefanbluemchen

Nun wie der Kontext zeigt und andere Bibelverse wie Epheser 4 meinte Jesus zum einen die Juden, die kleine Herde und die Heiden, andere Schafe die eben keine Juden, also nicht aus dieser Hürde sind. Und beide würden ZUSAMMEN EINE HERDE ergeben und wie Epheser sagt EINE HOFFNUNG haben.

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ManfredFS  10.03.2019, 23:49
@stefanbluemchen

Steht aber nicht in der Bibel. Zeige doch den Vers, wo steht, ein Teil der Christen hat eine himmlische Hoffnung und der Rest hat eine irdische Hoffnung. Den gibt es nicht.

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telemann2000  11.03.2019, 06:52
@stefanbluemchen

Ich hab's ja schon erklärt. Die christengemeinden bestanden am Anfang aus natürlichen Juden. (Kleine Herde). Später kamen die anderen Schafe, Menschen aus allen Völkern hinzu.

Kannst du mir mal anhand der Bibel zeigen, daß die anderen Schafe erst 1935 in Erscheinung traten?

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stefanbluemchen  11.03.2019, 20:31
@ManfredFS

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Königreich zu geben“ (LUKAS 12:32).

Die große Volksmenge kennst du ja.

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ManfredFS  11.03.2019, 20:35
@stefanbluemchen

Und wo steht in Lukas dass nur diese in den Himmel kommen? Und dass diese "kleine" Herde eine andere Hoffnung hat als die anderen Schafe????

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stefanbluemchen  11.03.2019, 20:37
@ManfredFS

Damit du es besser verstehst.

Der Schlüssel zur Identifizierung der „großen Volksmenge“ ist in Offenbarung, Kapitel 7 zu finden, wo sie beschrieben wird, und in offenkundigen Paralleltexten. Offenbarung 7:15-17 spricht davon, daß Gott ‘sein Zelt über sie ausbreitet’, daß ‘sie zu Wasserquellen des Lebens geleitet wird’ und daß ‘Gott jede Träne von ihren Augen abwischt’. In Offenbarung 21:2-4 finden wir Parallelgedanken dazu: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen“, „er wird jede Träne von ihren Augen abwischen“, und „der Tod wird nicht mehr sein“. Die hier beschriebene Vision handelt nicht von Personen im Himmel, von wo ‘das Neue Jerusalem herabkommt’, sondern von der Erde und der Menschheit. In diesem Zusammenhang entsteht die Frage: Wieso kann gesagt werden, daß die „große Volksmenge“, obwohl sie aus Personen besteht, die Errettung erlangen und auf der Erde bleiben, ‘vor dem Thron und vor dem Lamm steht’? (Off 7:9). Die stehende Haltung wird in der Bibel manchmal gebraucht, um anzudeuten, daß eine Person oder eine Personengruppe in den Augen dessen, vor dem sie steht, Gunst und Anerkennung erlangt hat (Ps 1:5; 5:5; Spr 22:29; Luk 1:19). Im Kapitel zuvor in der Offenbarung werden „die Könige der Erde und die Personen von oberstem Rang und die Militärbefehlshaber und die Reichen und die Starken und jeder Sklave und jeder Freie“ so dargestellt, als suchten sie sich „vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes“ zu verbergen, „denn der große Tag ihres Zorns ist gekommen, und wer vermag zu bestehen?“ (Off 6:15-17; vgl. Luk 21:36). Es scheint demnach, daß die „große Volksmenge“ aus Personen besteht, die während der Zeit des Zornes Gottes bewahrt worden sind und vor Gott stehen oder „bestehen“ konnten, weil sie seine Anerkennung und die des Lammes hatten. In Offenbarung 22:17 findet man eine Parallele zu dem Gedanken, daß das Lamm die „große Volksmenge“ „zu Wasserquellen des Lebens“ leitet. Dort heißt es: „Und der Geist und die Braut sagen fortwährend: ‚Komm!‘ Und jeder, der es hört, sage: ‚Komm!‘ Und jeder, den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei.“ Die Bibel läßt deutlich erkennen, daß die „Braut“ mit der Versammlung der gesalbten Christen gleichzusetzen ist, die ihrem himmlischen Bräutigam, Christus Jesus, zur Ehe versprochen ist (Eph 5:25-27; 2Ko 11:2; Off 19:7-9; 21:9-11). Die Einladung der himmlischen „Braut“klasse, ‘Wasser des Lebens kostenfrei zu nehmen’, ergeht offensichtlich an eine unbestimmte Anzahl Personen, ‘an jeden, der wünscht’. Die „große Volksmenge“ ist ebenfalls ungezählt. Demgemäß stimmt die Vision in Offenbarung 7:9 mit der in Offenbarung 22:17 überein. Es ist also klar ersichtlich, daß die „große Volksmenge“ all die Personen darstellt, die nicht zur himmlischen „Braut“klasse oder zu den 144 000 Versiegelten gehören, sondern die in der Zeit der „großen Drangsal“ Gottes Gunst haben und am Leben bleiben werden, um auf der Erde zu leben.  

Recherche

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ManfredFS  11.03.2019, 21:17
@stefanbluemchen

Du kannst also nur kopieren was die WTG schreibt und bist nicht in der Lage, dass mit eigenen Worten und der Bibel zu erklären?

Klar ersichtlich ist nach dem Lesen des Textes nur eines: Man versucht krampfhaft aber ohne Erfolg wegzuerklären dass die große Volksmenge in Offenbarung 7 tatsächlich im Himmel ist. Weil dass nicht in die Lehre passt. Es wird also versucht die Bibel umzubiegen und anzupassen.

Fakt ist aber, alles in Offenbarung 7 zeigt, dass die Volksmenge IM HIMMEL IST und nicht auf der Erde. Nur scheinst du dass nicht wahrhaben zu wollen weil du willst ja nicht in den Himmel. Also ignoriere einfach die Bibel und dann passt es schon. Es ist deine Ewigkeit nicht meine.

Offenbarung 19 bestätigt übrigens dass ich richtig liege:

1 Und nach diesem hörte ich eine laute Stimme einer großen Volksmenge im Himmel, die sprach: Hallelujah!1 Das Heil und die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht gehören dem Herrn, unserem Gott!

Und Offenbarung 7 auch

14 Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es! Und er sprach zu mir: Das sind die, welche aus der großen Drangsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes.

15 Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt aufschlagen über ihnen.

16 Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgendeine Hitze;

Oder glaubst du im Paradies musst du weder Essen noch trinken und kannst rund um die Uhr Dienst machen?

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stefanbluemchen  11.03.2019, 21:43
@ManfredFS

Bist du schon im Paradies? Weißt du überhaupt, was du da schreibst? Ich zweifelte.

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ManfredFS  12.03.2019, 02:29
@stefanbluemchen

Ich sehe schon, es lohnt sich nicht mit dir zu diskutieren. Dann bleib in deinem Irrtum und ich beschränke mich darauf, bei Aussagen von dir nicht nicht biblisch begründet oder falsch sind kurz darauf hinzuweisen "stimmt nicht" ohne es dir zu erklären da du anscheinend lieber dem Wachtturm und Büchern glaubst als der Bibel.

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stefanbluemchen  12.03.2019, 17:59
@ManfredFS

Komisch, diese Bücher stützen sich auf die Bibel. Zudem werden wir angehalten, die Bibel regelmäßig zu lesen. Und das in der Übersetzung unserer Wahl.

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ManfredFS  13.03.2019, 00:29
@stefanbluemchen

Zwischen lesen und studieren ist ein himmelweiter Unterschied. Als ich bei den ZJ war habe ich in der Zeit ich meine zwei oder dreimal komplett die Bibel gelesen, jede Woche hat jemand in der "Predigtdiensschule" diese "Leseaufgabe" gehabt und den Text vorgelesen und fertig. Nichts von wegen man betrachtet intensiv die Bibel ohne weitere Hilfsmittel um sie zu studieren....

In einem Königreichsdienst, einer internen Zeitung wurde eine Leserfrage dahingehend beantwortet, dass der Sklave, also die Führung es nicht duldet oder gutheisst, wenn man die Bibel alleine ohne Bücher der WTG studiert. Man sollte seine Zeit nicht verschwenden, eigene Gedanken zu entwickeln, dann könnte zu Spaltungen führen, die Brüder haben sich ausgehend mit der Bibel befasst und man sollte darauf vertrauen, was in den Büchern steht..... (sinngemäß)

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stefanbluemchen  13.03.2019, 17:55
@ManfredFS

Hör auf mit deinen unwahren Behauptungen. Wir lesen die Bibel im Zusammenhang und studieren sie.

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stefanbluemchen  13.03.2019, 18:57
@telemann2000

Bewiesen wurde das schon sehr oft, dass die katholische Kirche falsche Lehren, die unbiblisch sind, verbreitet.

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telemann2000  13.03.2019, 19:09
@stefanbluemchen

nur 144000 kommen in den Himmel; Jesu unsichtbare Gegenwart 1914; Christen sind keine Kinder sondern nur Freunde Gottes; ein Christ muß um zur Taufe zugelassen zu werden, predigen gehen; usw... usw....

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telemann2000  13.03.2019, 21:28
@stefanbluemchen

Zeig mir mal anhand der Bibel, dass wir in unserem sündigen Zustand Kinder Gottes sind. Egal wer.... (dazu zähle ich auch Menschen wie Hitler und Stalin....)

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telemann2000  14.03.2019, 20:20
@stefanbluemchen

Gemäß der Lehre der ZJ sind die mit der irdischen Hoffnung nur Freunde - bescheiden, bescheiden.... sie sind also nicht erbberechtigt....

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telemann2000  14.03.2019, 21:44
@stefanbluemchen

*** w08 15. 1. S. 25 Abs. 3 Für würdig erachtet, zu Wasserquellen des Lebens geleitet zu werden ***

Diese große Volksmenge gehört zu denen, die Jesus als „andere Schafe“ bezeichnete (Joh. 10:16). Ihnen steht ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde in Aussicht. Sie vertrauen darauf, dass Jesus „sie zu Wasserquellen des Lebens leiten wird“ und dass „Gott . . . jede Träne von ihren Augen abwischen [wird]“. Im Hinblick darauf „haben [sie] ihre langen Gewänder gewaschen und sie im Blut des Lammes weiß gemacht“ (Offb. 7:14, 17). Sie glauben an Jesu Opfer. Deshalb sind die „Gewänder“, die sie tragen, in den Augen Gottes „weiß“. Sie sind wie Abraham als Freunde Gottes gerechtgesprochen worden

Deutliche Aussage: Nur Freunde, keine Kinder oder Söhne Gottes....

Stattdessen erben gemäß der Zeugenlehre die 144000 den Planeten Erde. Der Rest hat maximal ein Bleiberecht - sie werden also lediglich geduldet!

*** w08 15. 5. S. 3 Abs. 4 Wie sollten wir andere behandeln? ***

144 000 mild gesinnte gesalbte Christen werden als „Miterben mit Christus“ die Erde zum Erbe erhalten
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telemann2000  14.03.2019, 21:50
@telemann2000

Merkst du hier den großen Unterschied zwischen der Zeugenlehre und der Bibel? Die meisten Zeugen sind Freunde Gottes, also kein Teil seiner Familie und folglich nicht erbberechtigt.

Dann gibt es bei den Zeugen die Privilegierten. Sie erben alles und brauchen sich nicht einmal 1000 endlose Jahre anstrengen, zur Vollkommenheit zu gelangen. Die Führung ist sogar noch begünstigter. Sie erhalten sogar die GANZE HABE Christi. (Fragt sich, was da für Christus übrig bleibt....)

Merkst du, dass du dich in einer Zwei-Klassen-Gesellschaft befindest, Stefan?

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stefanbluemchen  14.03.2019, 22:05
@telemann2000

Wenn es nach der Bibel eben zwei verschiedene Hoffnungen gibt? Zudem, ein Freund Gottes zu sein, wie Abraham, ist das nicht eine sehr hohe Auszeichnung?

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stefanbluemchen  14.03.2019, 22:10
@stefanbluemchen

Zudem, die Erde erben die Freude Gottes. Die Geistgesalbten haben auf das irdische Paradies verzichtet und, wie die Leviten, kein Erbteil auf der Erde.

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telemann2000  15.03.2019, 06:49
@stefanbluemchen

Es gibt für einen Christen ausschließlich die himmlische Berufung. Das kannst du nicht leugnen....

Gemäß dem Wachtturm erben die 144000 die Erde....

Auch wenn es eine Ehre für jemanden ist, Freund Gottes genannt zu werden (gemäß der Bibel traf das in der ganzen Geschichte nur auf Abraham zu), ist er dennoch nicht erbberechtigt....

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stefanbluemchen  15.03.2019, 17:59
@telemann2000

 „Glücklich sind die, die ein mildes Wesen haben, denn sie werden die Erde erben“ (Mat. 5:5, NW, 2013).

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telemann2000  16.03.2019, 02:04
@stefanbluemchen

*** w08 15. 5. S. 3 Abs. 4 Wie sollten wir andere behandeln? ***

144 000 mild gesinnte gesalbte Christen werden als „Miterben mit Christus“ die Erde zum Erbe erhalten

Wer erbt jetzt also laut WTG die Erde?

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stefanbluemchen  16.03.2019, 13:24
@telemann2000

Damit deine Verdrehungen aufgedeckt werden, hier der Originaltext direkt aus dem von Dir angegeben Wachtturm.

Die Mildgesinnten sind glücklich, weil sie „die Erde erben werden“. ‘Erbe aller Dinge’ und damit auch Haupterbe der Erde ist Jesus, der „mild gesinnt und von Herzen demütig“ war (Mat. 11:29; Heb. 1:2; Ps. 2:8). Gemäß den Prophezeiungen über den Messias sollte der „Menschensohn“ in seinem himmlischen Königreich nicht allein regieren (Dan. 7:13, 14, 21, 22, 27). 144 000 mild gesinnte gesalbte Christen werden als „Miterben mit Christus“ die Erde zum Erbe erhalten (Röm. 8:16, 17; Offb. 14:1). Andere mild gesinnte Menschen werden unter der Königreichsregierung ewig auf der Erde leben dürfen (Ps. 37:11).

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telemann2000  16.03.2019, 15:21
@stefanbluemchen

Von welchen Verdrehungen sprichst du?

Also wird wer die Erde erben?

Die 144000 oder diejenigen die dort leben?

Und damit sind wir wieder bei einen der Hauptproblemen der Zeugen Lehre?

Nur eine ganz kleine Gruppe erbt. Die anderen sind zwar Freunde, gehen aber beim Erbe leer aus.

Statt dessen lehrt die Bibel deutlich, dass alle Nachfolger Christi erbberechtigt sind.

Merkst du den Unterschied?

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stefanbluemchen  16.03.2019, 16:09
@telemann2000

Du weißt es. Denn es geht um die, welche für immer auf der Erde leben werden und die eine irdische Auferstehung erlangen.

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telemann2000  16.03.2019, 18:00
@stefanbluemchen

Der Wachtturm schreibt aber ganz explizit, dass die 144000 die Erde erben werden.

Das steht doch da, oder?

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stefanbluemchen  16.03.2019, 18:05
@telemann2000

Nicht nur, du musst auch das übrige lesen, dann verstehst du. Doch wie immer liest du nur, was du gebrauchen kannst, um etwas zu entstellen.

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telemann2000  16.03.2019, 18:30
@stefanbluemchen

Entstellen?

Es geht doch die ganze Zeit um das Erbe. Wer erbt gemäß der Zeugen Lehre, wer ist stattdessen gemäß der Bibel erbberechtigt....

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stefanbluemchen  16.03.2019, 18:39
@telemann2000

Hast du nicht richtig gelesen?

Andere mild gesinnte Menschen werden unter der Königreichsregierung ewig auf der Erde leben dürfen (Ps. 37:11). Und was steht in Psalm 37:11?

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telemann2000  16.03.2019, 19:34
@stefanbluemchen

Es besteht ein großer Unterschied zwischen 'Leben dürfen' und erben. Wenn jemand etwas erbt, gehört es ihm. Wenn jemand nur Nutznießer ist (ähnlich wie bei einem Mietvertrag) gehört ihm das noch lange nicht....

Auch hier wieder der Vergleich zur Zeugen Lehre: Nur ganz wenige erben und der große Rest muß sich mir einem ' Mietvertrag' zufrieden geben.

Vergleich das mal mit der Bibel. Dort sind alle Nachfolger Christi erbberechtigt....

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stefanbluemchen  16.03.2019, 19:55
@telemann2000

Für dich, weil du etwas länger brauchst, das zu verstehen.

Wie man an dem versprochenen Erbe Anteil haben kann Die Umwandlung der Erde in ein Paradies wird unter einer Regierung erfolgen, die vom Himmel aus herrscht, einem Königreich mit Jesus Christus als König (Matthäus 6:9, 10). Als Erstes wird dieses Königreich „die . . . verderben, die die Erde verderben“ (Offenbarung 11:18; Daniel 2:44). Dann wird Jesus Christus als der „Fürst des Friedens“ folgende prophetischen Worte erfüllen: „Für die Fülle der fürstlichen Herrschaft und den Frieden wird es kein Ende geben“ (Jesaja 9:6, 7). Unter der Königreichsherrschaft wird Millionen von Menschen, darunter all diejenigen, die durch die Auferstehung wieder zum Leben gebracht werden, die Gelegenheit gegeben, die Erde zu erben (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15). Wem steht es in Aussicht, dieses wunderbare Erbe zu erhalten? Denken wir an Jesu Worte: „Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden“ (Matthäus 5:5). Was bedeutet es, mild gesinnt zu sein? Wörterbücher definieren „mild“ als sanft, bescheiden, ruhig und unterwürfig. Das entsprechende Wort der griechischen Ursprache hat jedoch eine weit größere Bedeutungstiefe. In diesem Wort „steckt Milde“, sagt William Barclay, „aber hinter der Sanftmut ist die Festigkeit von Stahl“ (New Testament Wordbook). Es bezeichnet eine Gesinnung, die jemand dazu befähigt, Ungerechtigkeit zu ertragen, ohne sich zu ärgern oder sich rächen zu wollen, weil er seine Kraft aus einem guten Verhältnis zu Gott schöpft (Jesaja 12:2; Philipper 4:13). Jemand, der mild gesinnt ist, wendet demütig Gottes Maßstäbe auf alle Bereiche seines Lebens an; für ihn sind nicht die eigenen Ansichten oder die Meinung anderer Leute maßgebend. Er ist auch belehrbar und möchte sich von Jehova unterweisen lassen. Der Psalmist David schrieb: „[Jehova] wird die Sanftmütigen gemäß seiner richterlichen Entscheidung wandeln lassen, und er wird die Sanftmütigen seinen Weg lehren“ (Psalm 25:9; Sprüche 3:5, 6). Werden Sie zu den „Mildgesinnten“ oder Sanftmütigen gehören, die die Erde erbenwerden? Wer durch ein eingehendes Studium des Wortes Jehovas ihn und seinen Willen kennen lernt und das Gelernte in die Tat umsetzt, kann sich darauf freuen, ein irdisches Paradies zu erben und für immer darin zu leben (Johannes 17:3).  

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telemann2000  16.03.2019, 20:02
@stefanbluemchen

Dann widerspricht sich hier der Wachtturm in seinen Aussagen....

Entweder alle erben oder nur die 144000. Beides kann nicht richtig sein....

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telemann2000  16.03.2019, 20:09
@stefanbluemchen

Entweder erben nur die 144000 und die anderen dürfen auf der Erde leben oder alle erben.

Beides kann nicht korrekt sein.

Was ist jetzt also richtig?

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telemann2000  16.03.2019, 20:14
@stefanbluemchen

Kleiner Tipp: Schau mal in eine Konkordanz unter dem Begriff 'Erbe' oder 'erben'. Und dann sag mir mal, auf wen sich das bezieht....

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