alleinerziehender Vater überfordert?

7 Antworten

Das Gespräch mit dem ASD beim Jugendamt suchen und dort klarstellen, dass du deinen Aufgaben als Vater nicht mehr gerecht werden willst und nicht mehr bereit bist, dein leibliches Kiind weiterhin großzuziehen. Du kannst ihn auch gleich dort lassen, sie müssen sich um das arme Kind kümmern. Das ist der richtige Weg. Einfach in irgendeinem Heim abgeben, ist nicht möglich.

Bevor man an so etwas denkt sollte man an eine Kinder- und Jugendtherapie denken. Vielleicht sogar erst einige Sitzungen gemeinsam wahrnehmen

Wenn die Frage ernst gemeint ist, dann solltest du wirklich drüber nachdenken, ob das Kind woanders nicht besser aufgehoben ist!

Seit einem Jahr und du machst nichts?

Seit einem Jahr und du hast es nicht nötig mal zum Jugendamt, zur Caritas oder sonst einem Verein zu gehen, der dich in Erziehungsfragen beraten kann?

Seit einem Jahr und dein Internet ist kaputt, so dass du dort nicht in den zahlreichen Väter- und Mütterforen fragen kannst?

Geh zum Jugendamt und hole dir eine Familienhilfe...

Alleine die Frage, ob man das Kind dann ins Heim geben kann... Sorry, aber wenn du Vater bist, dann bin ich die Königin von Saba.

Falsche Lösung: Heim. Kinder brauchen Zeit uns Aufmerksamkeit. Das scheint hier zu fehlen. Eenso/ evtl. Kontakt zur Muttter. Auch hier: reden, reden reden. !!! Wenn alles nicht hilft, zum Phycholgen. Und zwar schnell !!!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Klar, weg damit (Ironie Off). Das ist normal und kommt zu Beginn dler Pubertät häufig vor. Statt das Kind abzugeben, löse die Probleme mit deinem Kind