Achterbahn Adrenalin Ohnmacht?

3 Antworten

Es ist nunmal so, dass nicht jeder gleich viel aushält in dieser Hinsicht. Teilweise ist es auch Gewöhnungssache, wenn man erst mit eher kleineren Bahnen anfängt, und dann sich Schritt für Schritt an größere Bahnen heranwagt ist es auch weniger überwältigend. Zudem können Achterbahnen auch sehr unterschiedlich sein.

Es gibt durchaus Achterbahnen, die sehr hohe G-Kräfte aufweisen. Gerade wenn der Kreislauf nicht komplett auf der Höhe ist, kann es hier z.B. zum Greyout kommen, eine Einschränkung des Sichtfeldes, und im Extremfall zum Blackout, also Bewusstlosigkeit. Das ist aber die Ausnahme und wie bereits angesprochen passiert das meist nur, wenn man schon vorher nicht ganz fit war. Gerade in Deutschland findet man Achterbahnen mit so starken Kräften eher selten.

Wenn du starke G-Kräfte nicht verträgst, solltest du eben Achterbahnen vermeiden, die starke G-Kräfte haben. Denn wenn man sich dabei nicht gut fühlt, kann man natürlich auch keinen Spaß haben.

Woher ich das weiß:Hobby – Achterbahn- und Freizeitpark-Fan

je nach dem also wenn du öfters achterbahnen fährst und es trotzdem so ist verträgst du es wahrscheinlich einfach nicht. aber wenn du das erste mal achterbahn gefahren ist es völlig normal. Adrenalin ist ein angsthormon, welches ausgestoßen wird wenn dein körper seine situation als gefährlich empfindet. was an den achterbahnen spaß macht ist das erleichternde gefühl wenn die gefahr vorbei ist.

Dann sind solche Sachen nix für dich. Beim Schaukeln Adrenalin kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Vielleicht magst du das Gefühl einfach nicht.

Was war das für eine Achterbahn?