Absage nach Schnuppertage kommt es vor?

4 Antworten

Hi Rose003389.

Vielleicht versuchst es einfach mal mit einem Praktikum, um auch mal zu schauen, ob die Arbeit überhaupt etwas für dich ist und wie das Umfeld da so ist. Bin selbst in der Ausbildung zur Anlagenmechanikerin und habe in meinem 4-wöchigen Praktikum direkt die mündliche Zusage bekommen, ohne dass der Werkstattmeister mein Zeugnis vorher gesehen hatte. Und die Arbeit mit ihm und meinen Kollegen macht mir total Spaß.

Wenn du dir vielleicht auch sowas vorstellen kannst, bin ich gern willens mich mit dir darüber auszutauschen...

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Auszubildende Anlagenmechanikerin seit 2019

Es ist nicht ungewöhnlich, dass zum Schnuppern mehrere Bewerber/innen eingeladen werden. Die beste Person bekommt dann die Zusage.

Mit dem Schnuppern bist du schon weiter gekommen als andere. Aber in dem Fall war jemand anders besser als du. Das gibt es. Wenn du dich z. B. nicht kollegial verhalten hast, kann es schon sein dass die anderen Mitarbeiter das dem Chef gesagt haben. Gleiches gilt für schlechte Arbeitsleistung.

Wir hier wissen jedenfalls nicht, warum dir abgesagt wurde.

Sie haben Dich in die Schnuppertage genommen um zu sehen, ob Du zu ihnrn passt, wie Du so drauf bist, wue Du Dich anstellst..DIE Chance hat sie Dir gegeben.

Das hat nicht gepasst und darum wars das.

Schnuppertage sind keine vebindliche Zusage auf mehr, sie dienen dem Kennenlernen.

Gib Dir demnächst mehr Mühe.

SiViHa72  08.02.2021, 17:02

Es hört sich an als hättest Du Dich auf den Vorschusslorbeeren ausgeruht "habs ja schon"

Das kommt nie gut

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Wenn man dich nach den Schnuppertagen nicht nimmt, hast du bestimmt keine gute Leistung erbracht.

Rose003389 
Fragesteller
 08.02.2021, 16:53

In ersten Tagen was soll man da leisten bitte?

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eifeld  08.02.2021, 16:57
@Rose003389

Fragen stellen, warum wieso wird dieses und jenes so gemacht. Vielleicht wenn man sich was zutraut auch mal fragen, ob man das nicht unter Anleitung gezeigt bekommt. Sowas schindet echt Eindruck als wie wortlos irgendwie daneben zu stehen, wenn die Mitarbeiter was machen.

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