Ab wann ist ein Altersunterschied für euch „zu groß”?
Wenn beide volljährig sind!!
Das Ergebnis basiert auf 67 Abstimmungen
28 Antworten
Klar sowas wie 14 und 30 ist schon krank aber grundsätzlich gibt es kein zu groß.
Wenn beide reif genug sind, es im legalen Bereich ist und beide es wirklich! wollen...dann sollte eine Zahl da keine Rolle spielen bzw. einem da nicht im Weg sein.
Meiner Meinung nach gibt es Menschen die trifft man nie wieder...und bevor ich so eine Person wegen einer dummen Zahl wieder gehen lasse...nein safe nicht.
Ich denke man möchte ja auch körperlich mithalten....
Wenn man jetzt z.b als Mann älter ist als die Frau dann sind die körperliche Möglichkeit auch andere... Wenn ich z.b mit meiner Partnerin wohin gehen würde wo man was körperlich anspruchsvolles tun muss und ich nicht mehr mithalten könnte, dann wäre das einfach scheiße für mich.
Oder wenn ich mit ihr vielleicht später Kinder haben würde, wäre es wahrscheinlich nicht so schön für meine Kinder wenn Sie ein Vater hätten der bald nicht mehr körperlich mitkommt weil bis dahin sind dann auch wieder 12 Jahre vergangen beispielsweise...
Da ist Altersunterschied nterschied zwischen meinen Eltern ist beispielsweise 7 Jahre... Das hat aber nur funktioniert, weil Männern unsere Familie generell optisch jung für ihr Alter aussehen und mein Vater topfit ist.
Sorry für die lange Antwort aber ich würde einfach gerne jemanden näher in meinem Alter haben 😅
Naja wenn es zB 25 und 35 ist es ja okay.
Aber wenn es zB 15 und 25 dann ist es krank. Es kommt immer auf das jeweilige Alter der 2 Personen an.
die grenzen sind da, wenn die gemeinsamen beziehungsvorstellung zu weit auseinander gehen. wenn die eine person ne familie gründen möchte, die andere lieber party macht usw. wenn man im blick auf die zukunft die gleichen ideen hat - dann kann die beziehung funktionieren.. auch mit nem großen altersunterschied.
Als ich geheiratet habe, war ich 44 Jahre und meine Frau 22. Das war vor 31 Jahren. Wir sind nach wie vor verheiratet und denken an eine Änderung nicht nach. Man einigt sich darauf, das sie zwar meine Tochter sein könnte, sie es aber eben nicht ist. Sie nimmt ihre Aufgaben genau so war, als wenn wir gleichaltig wären. Das sie eventuell eher Witwe sein wird ist eher Statistik - kann auch umgekehrt sein. Wir sind nun mal keine Hellseher.