,, Wie wird einem einfach alles s***ß egal? ''

6 Antworten

Drogen machen dich nur abhängig, sie bringen dich in einen Rauschzustand, danach ist alles wieder wie vorher und deine Probleme sind wieder da.

Ich persönlich denke, dass es nicht gut ist, wenn einem alles egal ist. Wenn du für manche Menschen so rüberkommst, wirkst du auch schnell uninteressant, weil du eben so desinteressiert halt wirkst. Klar, es gibt Sachen, die einen halt jetzt nicht interessieren soll. Werd dir klar, dass DEIN (!) Leben im Vordergrund steht. Du lebst dein Leben, musst dich um deine Probleme kümmern und nicht um die der anderen. Manchmal belasten einen auch Leute UND ihre Probleme, das ist auch wirklich relativ schwer. Du bist jetzt wichtig. Manchmal muss man halt mehr auf sich achten, als auf andere. Du verlierst dich sonst selber aus den Augen.

LG.

aXXLJ  02.04.2013, 09:26

Drogen machen dich nur abhängig, sie bringen dich in einen Rauschzustand, danach ist alles wieder wie vorher und deine Probleme sind wieder da.

Deine Aussage kann ergeblich in Zweifel bezüglich ihrer Richtigkeit gestellt werden, wenn man sich die Drogen-Begriffsdefinition der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) anschaut:

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert jede Substanz als Droge, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser umfassende Drogenbegriff erfasst nicht nur illegale Substanzen wie: Cannabisprodukte, Halluzinogene, Opiate und Kokain, sondern auch legale Substanzen wie: Alkohol, Tabakerzeugnisse, Schmerzmittel, Schnüffelstoffe, Schlaf- und Beruhigungsmittel. Er bezieht sich auch auf die Alltagsdrogen wie z.B. Kaffee und Tee und grenzt Drogen einerseits sowie Genuss- und "Lebens"-mittel andererseits nicht mehr trennscharf voneinander ab.

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Drogen vernebeln die Sinne und machen egoistisch. Da zählt nur noch der nächste Schuß. Andere Menschen werden zunehmend unwichtig, dein Freund ist also nicht mehr in dem Sinne zurechnungsfähig wie andere Leute. Menschen ohne Drogenproblematik, die ähnlich denken und handeln, nach dem Motto" bin mir selbst genug, brauch die anderen nicht!", sind oft enttäuscht und verbittert durch Erfahrungen, die sie gemacht haben. Darüber muss man wegkommen, denn niemand kann allein zurechtkommen, da braucht man immer andere Menschen dazu. Du musst auch an dein Wohlergehen denken und dich erst mal darum bemühe, dass es dir richtig gut geht, dass du dich wohl fühlst, dann hast du Reserven und kannst dich um andere kümmern. Nur aus einem gesunden Selbstbewußtsein heraus entsteht ein Miteinander und Menschen tragen sich gegenseitig. Menschen, die sich vollständig aufgeben und im Helfen Erfüllung finden, sind auch nicht gesund, auch da gilt ein Mittelmaß!

Hm dafür gibts in der Allgemeinheit mehrere Gründe. 1.Man wurde oft verarschtr und verletzt, wurde nicht akzeptiertund Respektiert, wird kalt und somit Gefühlstod 2.wie Grund 1, nur das man eben nach außen hart ist und eben nur spielt als das einem alles egal is. 3. Man ist einfach ein Egoist.

Bei deinem Fall würde ich sagen das er einfach nur ein verdammter Egoist ist. Zu dir, denk mal auch mal an Dich, denn aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass wenn du dich nicht mehr nur um die Probleme anderer kümmerst merkst wem du wirklich etwas bedeutest und wer dich ausnutzt