Wie war das eigentlich früher in der DDR mit den Drogen - Gab es da was außer Alkohol?

9 Antworten

Gucke Dir mal den Film "Sonnenallee" an. Da wird in einer Szene ein Aufguss mit Rheuma-Kraut gemacht - das wirkte in etwa wie Drogen und kostete nur wenige Pfennige in der Drogerie.

Außerdem gab es in der DDR eine Schmerztablette namens "Copyrkal". Die in Verbindung mit Cola war auch nicht ohne. Copyrkal wurde auch nach der Wende noch abgegeben, nur war nach bundesdeutschem Recht der entsprechende Wirkstoff nicht mehr drin.

Den Gerüchten nach sollte übrigens Chris Doerk, Schlagersängerin und ehemalige Frau von Frank Schöbel, wegen Drogeneskapaden in den 1970-er Jahren im Knast gesessen haben. Wie gesagt - nur Gerüchte.

LG metalfreak311

Claud18  08.12.2016, 18:28

In "Sonnenallee" experimentieren sie mit giftigen Stechapfelblättern. Einige Jugendliche haben sich dies zum Vorbild genommen und wären fast daran gestorben.

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Wenn man mal von Alkohol und Tabak absieht, waren Drogen in der DDR nie ein gesellschaftlich relevantes Thema. Es wird sicher einige Medikamentensüchtige gegeben haben, und es gab auch immer einige wenige, die mit den verschiedensten Kräutern und Substanzen experimentiert haben, aber mit einer illegalen Drogenszene oder gar einem entsprechenden Markt hatte das alles nichts zu tun.

Sachsenbruch  01.12.2016, 14:45

Sicher?

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Claud18  08.12.2016, 18:26
@Sachsenbruch

Ja. Denn unsere Aluchips waren nicht attraktiv für Drogendeals im großen Stil.

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Chillichilla  17.10.2023, 15:52

Ganz genau, ich hab die Nase voll von dem, was man über die ddr im net liest.wahrscheinlich geschrieben von wessos,die es nie gelebt haben.so ein Chaos wie jetzt gab es dort nicht annähernd.ich würde sofort dorthin zurück kehren.für uns war dort gesorgt.alle hatten Arbeit.uns lehrte man Freundschaft und Hilfsbereitschaft von kleinauf an.wir hatten Medikamente,die wirkten.heute muss ich ne ganze Schachtel schmerztabletten fressen,damit ich was spüre.alle waren kassenärztlich gleich versichert.da gab kein besser oder schlechter oder privat versichert.in einer Klinik war alles an Ärzten vertreten.egal ob Zahnarzt,Gynäkologe,Herz arzt oder sonstwas.heute muss ich von einem Ort zum anderen fahren,weil der eine arzt in dem Ort sitzt der andere in dem und wieder ein anderer in einem anderen.es gibt hunderte Krankenkassen, die alle dieselbe scheiße produzieren.um gesundheit und Menschenwürde geht es lange nicht mehr.was brauchen wir hunderte Krankenkassen? Das bringt nur Chaos.jeder soll sich versichern,damit die Versicherungen am Ende doch nix übernehmen.unsere nahrung war super,wenn wir auch nicht alles hatten.die nahrung war nicht so verseucht wie heute.überall,egal worin. Nur zucker in Massen,chemische Früchte on Lebensmitteln,die nie eine Frucht gesehen haben.was brauch ich Süßigkeiten ohne Ende? Wir hatten 1 Sorte Lakritze,dir wunderbar war,pfefferminleckerlis die ausreichten fruchtdrops und mehr.heute gibt's 1000 Firmen, die alle dasselbe anbieten.außerdem weit überteuert.arzttermine gibt's nicht mehr,geschwegedenn,man findet überhaupt einen Arzt der noch einen aufnimmt dann ein halbes Jahr Wartezeiten für Facharzt.bi dahin ist man wirklich totärzte,die einen nicht mehr vernünftig untersuchen.was soll man auch in 7 Minuten Untersuchungshaft,die einem zusteht herausfinden?Ich sitze 2 Stunden und mehr mit Termin im Wartezimmer für 5 Minuten beim Arzt drin.der mir sagt alles ok und mir geht's immer schlechter.mieten dreist überteuert.ich habe gesehen,400 Euro warm für 20 Quadratmeter.sind denn alle nur noch bekloppt?Die ganze Welt dreht durch und deutschland interessiert sich nur noch fürs gendern. Alle lachen über Deutschland.die Medien und die meißten Großkonzerne lügen und betrügen und vergiften.wer noch einigermaßen verstand hat wird als nazi betitelt. Ärzte,die krebskranke mit einfachen Mitteln half, verlieren ihre Lizenz.sie sind verpflichtet chemo zu verschreiben,damit die pharma noch mehr Milliarden verdient und man doch stirbt.die menschen untereinander sind nur noch gestört.kaum noch vernünftige Gespräche möglich.arbeitgeber nur noch auf Ausbeutung konzentriert.keine Menschlichkeit mehr.ich könnte das hier unendlich weiterführen.ich hasse dieses dumme Land mit seinen dummen Bürgern und noch dämlicheren regierungsleuten,die nur in ihre eigene Tasche wirtschaften.wenn ich nicht krank wäre,würde ich mich hier verpissen. Zurück mit der ddr.

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Chillichilla  17.10.2023, 15:57

Untersuchungszeit sollte es heißen, nicht Untersuchungshaft.nicht mal das läßt sich noch verbessern

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Bestimmte Stimulanzien in Form von Tabletten waren z.T. rezeptfrei, besser als jetzt im Gesamtdeutschland, wo all das verboten ist. Die vielgepriesene Freiheit will halt vorsichtig verkostet sein, auf dass es nicht übermütig zugehe.

Ja gab es, aber nicht so, wie wir das kennen. War sehr schwer heranzukommen und tatsächlich nicht sehr weit verbreitet. Denn was schwer zu bekommen ist, ist auch entsprechend teuer.

klar, jede apotheke ist randvoll mit drogen.

die meisten machen keinen spaß, aber z.B. bei schlimmen schmerzen kommt man nicht um opioide herum. das war schon so als heroin auf den markt kam und das ist heute noch so. und in der DDR war es auch so.

tabak und koffein gabs bestimmt auch überall.