Stimmt es, dass "Radeberger" in der DDR das am meisten geschätzte Pilsener Bier war?

5 Antworten

Nun, Bitburger wird man dort wohl nicht bekommen haben.

Radeberger war schon eine bekannte Marke in der DDR. Es war aber gar nicht so leicht zu bekommen, da ein Großteil in den Export ging. Es war halt auch in anderen Ländern bekannt und beliebt.

Bier wurde auch in der damaligen DDR ausreichend und zu jedem Anlass getrunken. Jeder war bestrebt zu einem besonderen Höhepunkt wie Hochzeit, Jugendweihe usw. für seine Gäste ein gutes Bier bereitzustellen.

Leider war es nicht möglich die guten Biersorten in jedem Laden ( Konsum )N zu kaufen, da die besten Biere meist in den Export gegangen sind.

Neben dem angesprochenen Radeberger gab es noch weitere gute Biersorten, welche sich  auch noch heute großer Beliebtheit erfreuen.

Wernersgrüner....Landskron...Hasseröder...Köstritzer...Berliner Plisner....Feldschlösschen...Ur-Krostitzer....Lübzer.....Freiberger....

Du siehst, es gab genug, doch für Ottonormalverbraucher schwer zu bekommen.


KarlM2  08.10.2022, 01:12

"Wernesgrüner" und "Radeberger" war schwer zu bekommen bei Feldschlösschen wage ich das zu bezweifeln !

Prost Mahlzeit DDR - Kali, Pfeffi, blauer Würger Teil 4 / Doku  https://www.youtube.com/watch?v=GRZozffy-A8

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Radeberger war in der DDR sehr berühmt. Aber man konnte es nur selten kaufen, weil die Mehrheit der Produktion ins Ausland verkauft wurde.

Jap das war so weiß ich selber nicht zu 100% mein bester aber das wichtigste ist doch dass das Bier schmeckt