Deutsche Politik?

9 Antworten

Absolut nicht :)

Cannabis wird genommen, ob es nun legal ist oder nicht. Das hat unser Staat nun begriffen und auch gleich die Weichen gestellt für eine zukünftig einfachere Nutzung der Pflanze, den diese ist ein absolutes ökologisches Wunder.

Mittlerweile stellen viele Unternehmen Baustoffe aus Hanf her wie etwa Dämmmaterial oder Steine zum mauern.

Unser Gesundheitsminister sieht eben nicht nur die Riskien dieser Pflanze sondern auch die Chancen und davor hab ich größten Respekt.

Maßnahmen gegen langzeitarbeitslose finde ich gerechtfertigt, aber nicht gegen jemanden der mal 6 Monate zuhause ist weil er seinen job verloren hat.

LG

Juli

schelm1  24.04.2024, 12:10
Unser Gesundheitsminister sieht eben nicht nur die Riskien dieser Pflanze sondern auch die Chancen 

Stimmt! - Der stammt ja auch noch aus den Anfängen studentischen Konsums mit allen seinen teils verheerenden Folgen.

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schelm1  24.04.2024, 14:39
@juli189379
In einer Sendung, die sich den beiden großen C-Themen (Cannabis-Legalisierung und Corona-Politik) widmet, will Markus Lanz zu Beginn wissen, wann Karl Lauterbach das letzte Mal gekifft hat. Der Gesundheitsminister erwidert, dass der letzte Joint schon zu lange her sei, als dass er sich daran erinnern könnte. 

Schon daran mag man die schädigende Wirkung auf das Gehirn Lauterbachs erkennen!

Könnte bei Scholz, der nur 5 Jahre älter ist als Lauterbach, auch ein solcher gleichbedingter Gedächtnisverlust eingetreten sein?

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wie kommst du auf so einen Quatsch? Tiktok oder Schelm-TV

für die Jugend wurde gar ncihts Legalisiert. Also es ist für die Jugend auch immernoch verboten- wo findest du also einen Vergleich? nirgends

Du brauchst jetzt auch nciht anfangen- jetzt wo es legal ist- wird es recht gekifft. das stimmt auch nciht- Wer kiffen wollte hat es auch schon vor dem 1.04 gmacht- und wer nciht kiffen wollte/will wird es auch weiterhin nicht machen. dazu kannst du dir gerne sogar die ganzen antworten auf Fragen zum thema legalisierung anschauen- da schreiben sehr sehr viele- ich finde die legalisierung nicht gut und werde es auch nie machen.

Alkohol ist ja auch legal und trotzdem kommen nicht alle besoffen zur arbeit.

Tabak ist auch legal, trotzdem rauchen nicht alle menschen.

und was ist das nun mit den Arbeitslosen? willst du damit sagen- alle arbeitslosen kiffen?

Jaja die Jugend von heute...

Sorry, aber solche Pauschalisierungen sind doch Mumpitz...

In beiden Fällen betrifft das nur die Minderheit (der Jugend wie der Arbeitslosen)...

Was für eine steile und unzutreffende Hypothese.

Es wird nicht mehr gekifft als vor dem 1.4.

Und für Jugendliche wurde sowieso nicht legalisiert. Die kaufen beim Dealer wie eh und je.

Zudem werden die meisten Menschen durchs Kiffen nicht motivationslos. Am nächsten Morgen hat man keinen Kater sondern ist frisch und ausgeruht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Du glaubst es fangen Leute mit dem Kiffen an weil es legalisiert wurde? Dazu hast du bestimmt eine valide Studie oder

Die Legalisierung schützt Jugendliche, da der Schwarzmarkt immer unattraktiver für die Dealer wird und man blad kaum noch unter 18 an das Zeug ran kommt. Vor der Legalisierung war es für einen 14 jährigen leichter an Cannabis zu kommen als an Bier, weil kein Dealer nach dem Ausweis fragt.

Leute die gegen die Legalisierung sind haben oft keine Ahnung über die Situation. Wir haben 4 Millionen Kiffer in Deutschland die verfolgt wurden, das Verbot hat gar nichts gebracht außer einen gefährlichen Schwarzmarkt zu bewässern. Dass das Zeug nicht grade gesund ist ist klar, aber diejenigen die kiffen wollen werden kiffen, das hat die Erfahrung gezeigt. Dann ist es doch besser wenn sie es legal machen können, damit der Konsum besser kontrolliert werden kann.

Das schlimmste an dem Verbot war vor allem, dass Jugendliche mit einem Cannabisproblem mit niemanden darüber sprechen konnten, denn sie waren ja Kriminelle. Der heimliche Konsum bewässert die Sucht enorm. Jetzt können Jugendliche offen damit umgehen und leichter Hilfe annehmen, so wie in den meisten anderen Ländern auch.