Wieso geht es den meisten heutzutage, nur noch um Sex?
Ist bei Weibchen und bei Männchen so, woran liegt das?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
8 Antworten
Hallo ThexSun,
na, wenn man die Medien so betrachtet, diverse Videos/Inhalte bei Insta, TikTok, YouTube usw. schaut, dann wundert es nicht. Man wird doch 24h von den Medien gefüttert, sodass SEX eben omnipräsent und somit normal ist.
Zudem gilt ja: "Sex sells"
Ich bin leider Single, aber ein junger Typ, sodass ich DIr sagen kann, dass SEX wunderschön ist. Insofern ist es normal, dass ich z.B. 24/7 LUst habe und es obendrein noch menschlich/biologisch ist.
Wobei ich schon anmerken muss, dass ich intelligent bin und weiß, dass SEX nicht auf Platz 1 steht. Man(n) hat sich unter Kontrolle, ist reflektiert und behandelt andere Menschen + Frauen respektvoll. Wünsche und Sehnsüchte hat wohl jeder Mensch.
Durch die Medien usw. wird eben der Eindruck erweckt. Es ist quasi überall normal und alle Menschen gehen damit wohl "normal" um bzw. sehen dies als normal an.
Außerdem ist es ja für junge Menschen etwas Neues oder die wollen mitsprechen. Insbesondere Menschen, die das noch nicht erlebt haben. Das ist auch normal.
Ob das bei Weibchen auch so ist, kann ich nicht beurteilen. Ich denke eher nicht bzw. nicht so stark wie bei uns Jungs. Klar sind auch Weibchen neugierig, aber die Weibchen sprechen diverse Themen nicht so offen an und haben keine so starke Libido wie Jungs. Jungs sind da viel offener und genetisch auch 24/7 unter Anspannung bzw. "bereit". Ich habe z.B. mehr Jungs/Männer getroffen, die "ehrlich" offen darüber gesprochen und Bemerkungen gemacht hatten, als Frauen. Frauen sagen immer sofort "NEIN", reden nicht darüber (mit Männern schon gar nicht, öffentlich auch nicht) oder haben nicht den Drang dazu. Insofern bleibe ich dabei, dass es bei Männern und Frauen Unterschiede gibt. Wenn es anders wäre, dann hätte ich das bei zig HUndert Frauen "anders" erlebt oder zumindest mitbekommen.
Und, dass 2023 Frauen wie vor 100 Jahren schüchtern, introvertiert und graue Mäuschen sind, stimmt auch nicht. 2023 ist alles viel offener und legit.
Fazit: Geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es sicherlich. Die Medien geben diverse Dinge ja vor. Es liegt dann an der einzelnen Person, dies zu filtern oder den Stellenwert selbst zu definieren. Wer intelligent ist, der mag durchaus auch Wünsche/Sehnsüchte haben, aber wird nicht Thema xyz an erster Stelle sehen.
SEX ist nicht schlimm, aber ich denke auch, dass man dieses Thema nicht 24/7 durchkauen und an die erste Stelle stellen muss.
Es fehlt eine Auswahlmöglichkeit: Falscher Eindruck.
Hier auf GF gibt es sehr viele Fragen zu diesem Thema. Aber das liegt vor allem an der Anonymität, so dass Jugendliche sich trauen, Fragen zu stellen, über die sie mit ihren Eltern, Lehrern oder anderen Vertrauten nicht reden.
Hinzu kommt die LGBTQ-Bewegung, die durch die Medien hochgespielt wird.
Daduch entsteht vielleicht der Eindruck, den du hast. Sex ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, aber es geht heutzutage nicht „nur noch um Sex“.
Ja, man tut immer so - da gebe ich dir recht. Gefühlt fast jeder 10. Prominente glaubt, sich unbedingt outen zu müssen und die Presse stürzt sich natürlich darauf.
Das Thema wird generell von den Medien aufgebauscht, so dass es schon manchmal nervt. Sex ist eben immer ein interessantes Thema, von dem man sich hohe Auflagen verspricht.
Im täglichen Leben wird man damit aber kaum mal konfrontiert.
Bei homosexuellen und lesbischen Paaren steht nicht der Sex im Vordergrund, sondern der Mensch, mit dem man zusammen leben will. Darin unterscheiden sie sich nicht von Heterosexuellen.
Leistungsgesellschaft. Oberflächlich. Karriere/Geld, steriles perfektes Aussehen und Erfolg beim Sex = Kompensation für Minderwertigkeitskomplexe. Und da diese Gesellschaft nur Erfolg und Leistung duldet, haben die aller meisten Komplexe.
Je intelligenter ein Mensch ist, desto weniger Sex hat/braucht er.
Lässt sich so pauschal nicht sagen.
Und wieso überhaupt diese Formulierung? "Weibchen und Männchen" sind wir Tiere?
Wird wohl verschiedene Gründe haben.
biologisch gesehen ja, nur trotzdem eine komische Ausdrucksweise.
Warscheinlich weil wir uns für was besseres halten bzw gewisse Sachen verleugnen können die eigentlich völlig Natürlich sind. Man kann dann besser Ideolgien durchsetzen.
Du hast es erfasst. Mein Plan ist es, jeden einzelnen Menschen dazu zu zwingen, homosexuell zu werden.
Ach komm schon, sei halt nicht gleich eingeschnappt... so wars jetzt auch nicht gemeint :)
Ach alles gut, ich fand die Ausdrucksweise halt einfach komisch, das ist alles. Ich weiß, das Menschen biologisch gesehen Tiere sind
Ja, ich geb zu man kann das jetzt auch leicht missverstehen... war jetzt aber tatsächlich kein explizieter Angriff auf LGBT.
ja tatsächlich ist der homo sapiens sapiens ein Tier. Auch wenn es schwer zu glauben ist sind wir genau so Tiere wie Katzen,Hunde,Eidechsen,Fische etc.
Früher wars nicht wirklich anders aber ich gehe von aus da mittlerweile Prostitution als was völlig normales angesehen wird und man leute mit onlyfans im internet so oft sieht und sich zu sexualisieren ein trend geworden ist das es sehr viel ausgemacht hat :/ und warum chen? Mann und frau nicht chen
In der LGBTQ Szene aber ganz gewaltig oder man tut zumindest immer so.