Wer hat besseren Sex z.B. in der Ehe? Weltmenschen, Heiden oder Atheisten oder Christen z.B. Katholiken oder Mormonen....? Nur im groben Durchschnitt?
Wer hat besseren Sex z.B. in der Ehe? Weltmenschen, Heiden oder Atheisten oder Christen z.B. Katholiken oder Mormonen.. ? Wie abwechslungsreich ist der Sex und welche Praktiken werden praktiziert? Nur ungefähr im groben Durchschnitt gesehen -ich will keinesfalls pauschalisieren. Ich hörte, dass viele weltliche, sexuell erfahrene Männer gute Liebhaber sind, während viele Christen sich für gute Liebhaber halten, im Bett versagen, ihre Frauen mit sexuellen Regeln frustrieren z.B. mit Oralsexverbot und ihre Frauen oft noch nicht mal in der Ehe befriedigen können... Stimmt das? Hier ist eine ernstzunehmende Umfrage.
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
7 Antworten
... und sind auch deswegen eher die besseren Liebhaber.
"Die bedeutendste negative Leistung des Christentums war die 'Problematisierung' der Sexualität (...) Wir brauchen eine Geisteshaltung, die in der Sexualität kein 'Problem', sondern ein 'Vergnügen' sieht. Den meisten Leuten fehlt dazu die Sicherheit - und oft auch die Liebe." (Dr. Alex Comfort, Arzt, Psychologe, Wissenschaftler und Schriftsteller)
"Religion fliegt Flugzeuge in Gebäude; Wissenschaft fliegt Menschen auf den Mond. Religion lässt Menschen bei ihrer Sexualität Schuld empfinden, und Scham über ihre Körper; Wissenschaft gibt den Menschen Geburtenkontrolle, Gleitmittel, Antibiotika, RU-486, Pränatal-Diagnostik und nachgeburtliche Versorgung." (Dr. Marty Klein, Sexualtherapeut)
Wissen, Offenheit und Gleichberechtigung, sowie "Weiterbildung" und Neugier, sind deutlich bessere Helfer auf dem Weg zu einem erfüllten Sexualleben, als das Verbreiten von schlechtem Gewissen und das Drohen mit einer "Hölle".
Und "Übung macht den Meister". Auch und gerade beim Sex. Nicht gerade etwas, das kompatibel ist mit "erster Sex in der Ehe, die gefälligst bis zum Lebensende in Treue zu halten hat" ...
Ich kenne einige Christen, bei denen es im Bett in der Ehe nach ihrer eigenen Aussage schlecht läuft....Viele Frauen bekommen bei den Vaginalverkehr oft keinen Orgasmus- auch teilweise Männer, die nichts spüren - obwohl sie äußerlich abspritzen.
Sorry, eine ernstzunehmende Umfrage und du möchtest nicht pauschaliesieren?
Der Mensch, der sich dem anderen Menschen in dieser Handlung hingeben kann und sozusagen vereinigt, solche Menschen haben den besten Sex und das ist unabhängig von der Religion und vom Glauben...
Ist ja richtig. Aber da viele Christen nicht masturbieren, sind sie 1.) meist sexuell unerfahren, 2.) sie haben nicht gelernt ihren Körper richtig auf sexuellem Gebiet zu verstehen, haben oft keinen gesunden Bezug zu ihrem Körper und ihrer Sexualität und haben deshalb keine Freude an Sex, sie haben es oft nicht gelernt sich lustvoll beim Sex in der EHE hinzugeben, Lust zu empfinden, Lust zu leben und unbeschwert zu geniessen und schimpfen gerne über Leute, die ihre Sexualität in der Ehe geniessen oder ausleben, 3.) sie haben oft nicht begriffen, dass Liebe in der Ehe auch körperliche und ganzheitliche Liebe bedeutet oder bedeuten kann und dass es in der Ehe NICHT NUR geistige Liebe gibt 4.) sie haben oft sexuell Überdruck, weil sie Sex jahrelang gemieden haben und ihren Sextrieb nie ausleben konnten-der ja NORMALERWEISE ein natürlicher Trieb ist und man in der Welt genau weiss dass UNTERDRÜCKUNG des natürlichen Sextriebs oft Nebenwirkungen hat z.B. Depressionen, Frust, möglicherweise einen Hang zur Gewalt, innere Leere, Unausgeglichenheit,.....(warum hat den Gott die Geschlechtsteile erschaffen und die Lust, wenn Lust zum Beispiel in der katholischen Kirche verboten ist -wo ist da die Logik?). Dieser Überdruck -auch durch das Masturbationsverbot bewirkt, dass viele jungen Christen (oder Christinnen) extrem unter sexuellem Druck stehen und dann -meistens nur um endlich legal Sex haben zu können-viel zu früh meist NUR WEGEN SEX heiraten (obwohl sie das abstreiten)- oft mit verhängnisvolle Folgen, denn für eine Ehe sind sie oft zu jung und überfahren, der Sex ist oft enttäuschend und oft werden solche Ehen unglücklich oder scheitern kläglich - auch wenn viele Ehen nach aussen hin noch bestehen. Hier in solchen Ehen kann es zu grossen Dramen kommen, in vielen solchen Ehen gibt es massiv sexuelle Probleme (manche haben in der Ehe keinen Sex-die Liste mit sexuellen Verboten ...z.B. Oralsexverbot....ist so gross, dass vielen Ehepaaren die Lust am Sex gänzlich vergeht -manche Männer (oder Frauen) gehen dann heimlich fremd oder gucken Pornos und durch die Reizüberflutung werden vieie Christen schnell pornosüchtig -Pornos und die ganzen sexuellen Stellungen/Praktiken sind für viele Christen 1000 x interessanter als für Weltmenschen, da Christen meist nie Oralsex ,....hatten (abgeblasen wurden), während viele Weltmenschen so einiges hinter sich hatten an sexuellen Erfahrung und oft cooler sind und nicht so leicht pornoabhängig werden wie so manche sexuell ausgehungerte Christen (manche Probleme sind typische Christen oder Gemeindekrankheiten)). Aber damit ist es oft nicht genug. Oft gibt es Probleme mit der Liebe, mit der Kommunikation und oft ist nichts zu retten, weil viele Christen (auch Weltmenschen) gar nicht wissen WAS WAHRE LIEBE ist, Liebe mit Höflichkeit oder...verwechseln, oft nicht demütig, sondern hochmütig sind, nicht lernen wollen und oft überschätzen sie sich ihrem wenigen Bibelwissen und ihrer Nichtbildung (ich meine die, die die Bibel falsch auslegen und trotzdem auf Fromm tun) grenzenlos, halten sich für von Gott ausgewählt und gerettet, während die Weltmenschen in ihren Augen NICHTS sind (ähnlich wie die Pharisaer). 5.) Auch verstehen viele Christen die Sexualität der Frau nicht -viele Christen befriedigen ihre Bedürfnisse rücksichtslos an ihrer Ehefrau. Daher wird der reine, heilige, natürliche, ehrbarer eheliche Vaginalsex auch nur zu einem lieblosen Rein-Raus-Rein-Geramnel in der Ehe-eine Masturbation in die Ehefrau, während die Bedürfnisse der Frau oft nicht beachtet werden, unterdrückt werden oder auf der Strecken bleiben (die meisten Frauen kommen laut wissenschaftliche Studien beim Vaginalsex ohne Petting,... NICHT ZUM ORGASMUS und viele sind so unglücklich oder frustriert, dass sie deshalb Sex gänzlich ablehnen oder sie suchen sich einen andere Partner-oft heimlich).....Wenn das Glied des Mannes zu gross ist (es gibt afrikanische Männer mit einem halben Meter langen Penis) und die Frau hat Schmerzen beim ehelichen Vaginalsex oder das Glied des Mannes ist zu klein und die Frau spürt nichts beim Sex -dann sind grosse Probleme vorprogrammiert -da hilft meist Technik nicht und da muss die geistige Liebe gross sein um diese Probleme zu lösen (bei vielen Christen ist die Liebe soooo hochgesteckt, dass sie unerreichbar geworden ist). Oralsex ist ja dann für die Frau verboten (sie darf nicht blasen, obwohl viele Frauen es mögen) -auch Lust zu zeigen (dann wäre sie fast eine Hure) und so wird der eheliche Sex meist für sie zu eine lustlosen Angelegenheit oder zur Tortur (auch oft für den Mann). Dann lieber keinen ehelichen Sex als so was.
und du pauschailierst nicht...
deine Aussage gilt für viele Menschen, nicht nur für Christen... das hat mit der Religion nichts zu tun
Woher hast du eig diese "wissenschaftliche" sehr detaillierte Studie über Christen? :D
Sorry, dass ich das ein wenig ins lächerliche ziehe, aber woher willst du wissen, dass das bei Christen so ist?
Hat einer mit dir mal ein Bier getrunken und dir erzählt, dass er geheiratet hat, weil er sex wollte, dann enttäuscht war, pornosüchtig geworden ist, beim sex mit der frau Oralverkehr-verbote aufgestellt hat, es dann keinen Sex gab, die Frau dann fremd gegangen ist, der christ dann noch unglücklicher war und dann durch seinen natürlichen, unterdrückten Sexualtrieb daraus aggressives Verhalten, Depressionen und Frust resultierte? Aber er immer noch mit der Frau verheiratet ist obwohl die Ehe katastrophal ist?
Sorry, aber diese Analyse ist ziemlich absurd :D
Oder woher kommst du zu deiner Christen-Expertiese?
Ich kenne genug Christen, die ich befragt habe und die sich mir geöffnet hatten. Mein Cousin hatte bei den Mormonen geheiratet und die Ehe war nach kurzer Zeit geschieden , es lief katastrophal im Bett etc...., keine Liebe nichts. Bei anderen Christen war es nicht viel besser. Klar gibt es glückliche Christen, aber in meinem Umfeld damals weniger-und ich kenne die Mormonen, die Kirche schon als ich klein war....Meine Erfahrungen waren eher negativ, ich erlebte destruktive Charaktere, hatte zum Teil richtig Streit und Ärger als ich anderer Meinung war. Sexuell waren viele verklemmt , die Verbotsliste war lang. Ich kannte auch Katholiken- da war die Regelliste beim Sex in der EHE noch grösser z.B gab es das Oralsexverbot, Verbot von Handjob, Analsex, Verbot von Sex nur zur Lust ohne Fortpflanzungsabsicht. Ich empfand das bald als Blödsinn , vieles als unlogisch und hielt mich nicht an eine sexuelle Regelliste und verliess die Mormonkirche. Das war das Beste für mich, brach sämtliche Kontakte - auch zu meinen 2 Cousins und meiner Tante..., die bei den Mormonen sind, ab. Ich sagte mir, dass Gott die Geschlechtsteile und die Lust für Sex in der Ehe erschaffen hat - nicht nur zur Fortpflanzung- und ich sah nicht ein warum das verboten sein soll???? Und dann reden viele Christen von Liebe wo ich keine Liebe entdecken konnte(Liebe wurde mit Höflichkeit verwechselt) , nichts was wichtig war entdecken-denn oft waren es kaltherzige, hochmütige, sich grenzenlos selbstüberschätzende, kühle Menschen, die überhaupt nicht nach den Geboten lebten...Das war nichts für mich -ich schmiss das Buch Mormon in den Müll.
Achso. Naja ok.
Aber die Frage warum es dir so wichtig ist bleibt bei mir noch übrig.
Lass sie doch unbefriedigten Sex haben. Verschlimmert ja nicht dein Sexleben :D
Du kannst dich ja austoben wie du willst
Du schreibst hier seltsame Sachen. Sachen wie ob Masturbation erlaubt ist, und was in der Eehe an Sexarten erlaubt ist, dazu gibt es unterschiedliche Ansichten- die Katholiken mögen, zumindest nach außen, übermäßig verklemmt sein. Es ist anzunehmen, dass sie meisten unverheirarteten Christen masturbieren, und auch später in der ehe verschiedenes ausprobieren, je nach Geschmack. Ich frage mich z.B., was an Oralsex so toll sein soll, die Frau kann doch von sowas gar keinen Orgasmus kriegen, und mich wurde meiner in einem Mund drin auch nicht erregen, ich finde des abstoßend. Und als Frau hätte ich bestimmt keine, so ein Ding, das schon in irgendwelchen öffentlichen Pssoires dringehangen hat, in den mund zu nehmen.
Das was ich erlebt habe hinterlässt natürlich Narben. Ich habe meine Erfahrungen mitgeteilt- der Rest bleibt anderen Leuten überlassen. Ich bin Gläubig -aber an das , was im Widerspruch zur Bibel steht oder das was sich einige Fanatiker ausdenken-daran glaub ich nicht. Auch nicht an eine Ehe-Sex-Regelliste, die sämtlichen Ehepartnern den Spass raubt.
Woher soll das denn hier jmd wissen?
Die meisten hatten glaube ich nicht jede Religion/ Nicht-Religion durch im Bett und können doch gar nicht vergleichen.
Auch Atheisten unterscheiden sich sehr im Bett. Manche sind prüde, ohne dass sie gläubig sind. Und bei Christen/Moslems/Spaghettimonster-anhänger bestimmt auch.
Und eine wirklich Aussage " [... ] ist der Beste" kann ja nur getroffen werden, wenn man mit jedem Menschen einer bestimmten Religion schläft. Und auch das ja mit mehreren der selben Religion, weil sich wie gesagt auch Atheisten/blabla untereinander unterscheiden. Und sogar dann wäre das nur eine subjektive Einschätzung.
Was sollen denn "Weltmenschen" sein ?
Der Terminus hört sich verdächtig nach Zeugen vom Sofa an. Und die zeugen auf dem Sofa.
Ansonsten gilt das je verklemmter man in einer obskuren "Religion" befangen ist um so verklemmter ist man auch beim Sex.
Wie kommst Du darauf, dass die Qualität des Sex von der Religion abhängt?
Selbstverständlich haben die Antwortenden schon Statistiken über Sexpraktiken in Abhängigkeit vom Glauben gemacht. Es ist ja auch normal, dass man einfach mal bei den anderen zuschaut, damit man hier eine passende Antwort geben kann.
:)
Ich hab in Swingerclubs bei einigen Besuchen viel gesehen (Die meisten waren zufrieden beim Sex), weltliche Ehen gefragt im Bekanntekreis aus Neugier und hab viele christliche Ehepaare gefragt (da gab es viel Unzufriedenheit).
Na klar, es gibt hier und da und dort sowohl Zufriedenheit (temporär oder chronisch) als auch Unzufriedenheit. Dass man in Swingerclubs (vordergründige) Zufriedenheit bei den Leuten findet, ist klar: Sie sind eben zu Hause oder nur mit ihrem Partner unzufrieden, denken dass sie in diesen Clubs befriedigt werden, was dann scheinbar auch zunächst der Fall ist, da das eine Bedürfnis besser bedient zu sein scheint als ohne diesen Club.
So fliehen Menschen in unmoralische sexuelle Praktiken, jagen dem Geld oder der Macht nach ... immer wieder weil sie meinen, wenn sie dies oder das haben, gehe es ihnen besser, nur um immer wieder mehr davon zu brauchen. So etwas nennt man auch Sucht :)
Zufrieden wird man aber in einer guten Beziehung zu Gott bzw. Jesus Christus!
Da haben Christen einen Vorteil ;)
Und normaler Sex (Vaginalsex) in der Ehe ist keine Sucht- wenn angeblich Praktiken wie Oralsex oder was Widernatürlich angeblich ist eine Sucht ist? Wo setzt man seine Grenzen? Christen können auf Praktiken wie Oralsex etc verzichten -da konzentrieren sich viele auf Vaginalsex was auch eine Sucht sein kann genauso wie Essen. Das zu beurteilen ist schwierig in Grauzonen-aber viele Christen kommen sich unglaublich toll vor und wissen angeblich alles -obwohl die Realitäten anders sind. Auch die Bewertung von Swinger finde ich krass. Es gibt einfach Swinger, die Freude an Sex haben-aber man muss ja nicht deshalb gleich von Sucht sprechen. Gerade Viele Christen heiraten früh , um früh eheliche Sex zu haben -fast so wie im Puff -und nach aussen hin wird immer so auf keusch , rein und gerecht getan!!!!
nur um immer wieder mehr davon zu brauchen. So etwas nennt man auch Sucht
Sorry, das war eigentlich so gemeint, dass wenn immer stärkere "Dosen" gebraucht werden, dies auch "Sucht" genannt wird. Eigentlich woltle ich nicht damit sagen, dass das pure Wiederholen schon Sucht ist.
Es gibt einen Unterschied zwischen normalem oder natürlichem "Gebrauch" und Sucht. Z.B. gibt es die Esssucht, bei der übermäßig viel gegessen wird. Trotzdem ist das "normale" Essen keine Sucht!
Wo setzt man seine Grenzen?
Das ist mir an dieser Stelle egal, da Sucht nicht das Thema war.
da konzentrieren sich viele auf Vaginalsex
Ok... interessant. Woher weißt Du das?
aber viele Christen kommen sich unglaublich toll vor und wissen angeblich alles
Ich habe noch nie(!) einen Christen getroffen, der (in meinem Beisein) behauptet hätte, alles zu wissen. Vielleicht gibt es solche Christen, aber die scheinen mich zu meiden ;)
Auch die Bewertung von Swinger finde ich krass.
Welche Bewertung?
Es gibt einfach Swinger, die Freude an Sex haben-
Ja, das stimmt - und sogar andere Menschen haben mitunter Freude daran :)
aber man muss ja nicht deshalb gleich von Sucht sprechen.
Stimmt, muss man nicht.
Gerade Viele Christen heiraten früh , um früh eheliche Sex zu haben -fast so wie im Puff -und nach aussen hin wird immer so auf keusch , rein und gerecht getan!!!!
Da habe ich nicht so den Einblick. Mir sagen die Leute nicht, was sie genau in der Ehe und im Ehebett tun. Haben sie es Dir gesagt? Oder woher weißt Du das so genau?
Allerdings passt das nicht so richtig gut zu Deiner anderen Aussage:
da konzentrieren sich viele auf Vaginalsex
Was denn nun? Machen sie's wie im Puff? Oder nur Vaginalsex? Oder macht man im Puff nur Vaginalsex? Sorry - ich habe da keinen Einblick, lasse mir das aber gerne von Dir erklären.
Es gibt genug christliche Ehepaare, die sexuell frustriert sind und deshalb auf eine Katastrophe zusteuern oder andere Suenden (Ehebruch, Pornografie, Missbrauch, psychische Probleme). Das hat sich immer wieder gezeigt und da viele auch nichts aendern oder das nicht einsehen wollen, wird das auch so bleiben und in der heutigen Zeit der pornografischen Einflüsse im Internet z. B. sich verschlimmern. Ich hatte alles schon gesagt und will mich nicht wiederholen.
Der Begriff pervers, nicht pervers ist sehr problematisch. Wie will man das genau bewerten? Vaginalsex in der Ehe kann auch Folter bedeuten, kein Sex in der Ehe kann auch Folter bedeuten, wenn der andere Partner damit nicht einverstanden ist.... Es kommt auf die Situation, Sichtweise, Bewertung an. Sex im Christentum-auch in der Ehe ist sehr schwierig, alleine schon weil man sexuelle Gelüste, schaendliche Leidenschaften meiden soll, auf der anderen Seite hat der Christ, der heiratet eine attraktive Partnerin vor sich und da soll man sich exakt beherrschen beim Vaginalsex, Oralsex meiden z. B.? Im Eifer des Gefechts scheint mir das unmöglich seine Leidenschaften so zu beherrschen, dass man 100 % einen ehrbaren Vaginalsex ohne Form Gier, sex. Gelueste hinkriegt (wie sieht das aus?) das muesste man mir deutlich illustrieren, wie das aussehen soll und wie ein Ehepaar das umsetzen soll. Ist einmal Rein-Raus-Rein ehrbar und nichts weiter (kein Petting, kein OV, kein Brustsex)? Es scheint, daß was den Sex geil macht ist bei vielen Christen pervers und verboten und was uebrig ist kann man vergessen. Dann besser kein Sex.
Ich weiß ja nicht, von welchen Christen Du da redest! Redest Du mit den allen oder testest Du sie durch?
Na klar, wahrscheinlich gibt es christliche Ehepaare, die "sexuell frustriert" sind (was auch immer das genau bedeutet).
Was heißt da "christlich"? Heißt das einfach nur, sie sind als Babies getauft? Ich wette, wenn sie "sexuell frustriert" sind, sind sie auch anderweitig frustriert.
Ich hatte alles schon gesagt
Wow! Super, dann brauche ich den Rest Deines Kommentares nicht mehr zu lesen.
Es gibt fanatische Mormonen Christen, ich kenne da welche, auch fanatische Katholiken.
Ich hatte eigentlich alles gesagt. Im Nachtrag war mir noch was eingefallen.
Zufällig haben mir einige "Christen" was erzaehlt. Das kommt weil einige aus meiner Familie bei den Mormonen sind.... Die haben wiederum Freunde - auch mit Eheproblemen. Es herrscht oft eine sexual- oder must feindliche Einstellung. Das ist bekannt und eigentlich nicht neu.
Lustfeindliich - soll das heissen
Es ist allgemein schwer auf Nichts (wenn in der Ehe nichts da ist - auch keine Liebe) etwas zu bauen.
Von wo willst du das wissen, du kennst doch gar keine Christen.